Das mit den Sorgen-Häschen ist zum verzweifeln.
Mich hat Bubis letzten EC - Jahr, an den Rand des Nervenzusammenbruchs gebracht. Es ist nicht einfach vor sich, vor den Nachbarn und allen zu vertreten, das man ein Krabbelkaninchen hat. Seminarreisen waren da die reinste Erholung. Da dachte man sich am letzten Abend: Ach noch ein bisschen hierbleiben. Nicht wieder zu dieser Aufgabe nachhause zurück.
Kaum zuhause, kam dann das Krabbelkaninchen angerobbt. Man merkte wie sehr ihn die fremde Betreuung unter Strom gesetzt hat und wie schnell er entspannte sobald alles seinem geregelten Gang ging.
Das war die schlaflosen Nächte und all die Tränen wert.
Du kennst deine Kaninchen. Du merkst wenn es ihnen schlecht geht. Ein Anderer wird seine Zeit brauchen bis er das sieht, egal wie viele Kaninchen er schon betreut hat.
Aufopferung zum einen, aber auch ein gewisser Abstand, sind wichtig. Man kann nur so viel tun wie in der eigenen Macht steht.
Zu Chiples - Problemen an sich:
- Kann man man die Zähne etwas weiter runter schleifen, damit das Spitzenproblem seltener auftritt?
- Würde die verbeugende Gabe von Lactulose seiner Verdauung etwas auf die Sprünge helfen. Einfach damit die Verstopfungen seltener kommen.
- Kann man an der Abdeckung mit Schmerzmittel etwas machen. Mimmis Zähne waren laut Röntgenbild von Anfang April nicht halb so problematisch, wie die Schmerzen die daraus resultierten.
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