Ach Martina, ich kann dich wirklich verstehen und das auch absolut nachempfinden.
Man achtet ständig auf "erste Anzeichen" und ob wieder etwas nicht in Ordnung ist, traut sich gar nicht mehr weg und die ständigen Sorgen, nachts kommt man nicht zur Ruhe und irgendwann zerrt es so sehr an den Nerven und man kommt an seine Belastungsgrenze.
Martina, ich habe das auch schon öfter und phasenweise gehabt. Habe dann auch gedacht ich kann nicht mehr,.. will nicht mehr ! Man macht alles und immer wieder kommt neues dazu, was einem Kummer bereitet.
Ich denke dann einfach es soll so sein oder es ist Schicksal, daß diese armen Nasen gerade bei mir ( bzw. bei dir) gelandet sind, wo man sich wirklich kümmert und nicht irgendwo in einem Kinderzimmer oder einem winzigen Holzstall, wo niemand merkt wie es ihnen geht und wenn sie krank sind.
Ich versuche dann positiv zu denken u. mich über kleine Dinge zu freuen wie Freudenhüpfer meiner Kaninchen, freudiges Wiehern unserer Pferde, wenn man rauskommt zu ihnen, usw......oder Tage an denen die Sorgenfellchen mal ohne Probleme den Tag überstanden haben.
Martina, diese Phase geht vorüber, nimm dir dennoch mal ein Stündchen Zeit und les abends ein Buch oder trink ein Glas Wein gemütlich auf der Terrasse/Balkon.
So Kleinigkeiten, die dich daran erinnern, daß du auch noch da bist und selber Kraft tanken kannst.
Du mußt dir diese Zeit einfach nehmen um Abschalten zu können....und wenn es auch nur für 10 Minuten ist.
Einfach tief durchatmen
Es gibt auch tolle Yoga-Entspannungsübungen.
Guck dir etwas lustiges im Fernsehen an.
Es tut mir unendlich leid, daß du momentan so empfindest. Ein Zahnnin ist wirklich anstrengend und bedarf besonderer Aufmerksamkeit.Und daß dein Kleiner zusätzlich auch Probleme mit Verstopfung usw. hat, liegt evtl. an den Zähnen....es kann gut sein, daß er manches Futter nicht gut zerkleinert und vernünftig durchkaut und daß es ihm deswegen Probleme macht.
Ist echt ein blöder Kreislauf.


, ich kann dich wirklich verstehen und das auch absolut nachempfinden.
, traut sich gar nicht mehr weg und die ständigen Sorgen, nachts kommt man nicht zur Ruhe und irgendwann zerrt es so sehr an den Nerven und man kommt an seine Belastungsgrenze.
oder Tage an denen die Sorgenfellchen mal ohne Probleme den Tag überstanden haben.
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