Die Frage nach der Regelmässigkeit bleibt da noch.Im Endeffekt denke ich, dass man die so oft reinigen müsste, damit die Brühe nicht in den Ritzen steht, dass das eine extreme Arbeit ist.
Die Frage nach der Regelmässigkeit bleibt da noch.Im Endeffekt denke ich, dass man die so oft reinigen müsste, damit die Brühe nicht in den Ritzen steht, dass das eine extreme Arbeit ist.
Nachmal zu meiner Frage:
Fällt hierzu jemanden was ein?Eine andere Idee: Was wäre, wenn ich die Löcher der Rasengittersteine mit größeren (walnuss- bis faustgroßen) Kieselsteinen auffüllen würde und dann die Erde drauf?
VG, Elfi
Wir haben vor acht jahren Vierkantdraht eingegraben.
Wir wechseln alle zwei jahre die komplette Erde und mussten erst einmal vor 4 jahren den Draht wechseln.Ich denke diese Jahr dürfen wir auch wieder den Draht austauschen.
Kieselsteine werden je nach Größe von manchen Kaninchen auch ohne Probleme weggebuddelt. Ich habe hier so eine Kandidatin, sie schiebt sogar noch größere Steine weg, wenn der Buddeltrieb sie überkommt. Walnuss- bis faustgroß ist gar kein Hindernis. Als ich das sah, hatte ich echt Angst, dass sie sich verletzt und unter den Steinen irgendwo steckenbleibt.
Ganz wichtig ist noch die Sicherung der Seiten, da dürfen keine Ritzen entstehen. Wie hast Du das geplant? Auch mit Steinen oder Draht, senkrecht eingelassen?
Ich habe mal gelesen, dass jemand Kompostgitter als Bodensicherung verwendet hat. Allerdings muss man auch da ganz genau darauf achten, dass die Übergänge zwischen den einzelnen Gittern gut gesichert sind.
Gutes Gelingen wünsche ich Euch!![]()
Schau mal hier.
So sehen die Kunststoffmatten aus:
Es ist starrer Kunststoff und wir haben ihn unter dem ganzen Gehege verlegt. Wasser sickert super durch und die Abstände der Löcher sind so klein, da können sie keine Erde rausbuddeln.
Also in meinem anderen Gehege sind solche Buddelkünstler, die würden Steine aus den Rasengittersteinen ausbuddeln können.
Geändert von Andrea S. (07.02.2013 um 18:25 Uhr)
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Kessi, Leni und Tom
Paul, Flitzi und Laila, in unseren Herzen!
An so etwas habe ich auch gedacht, nur die schwarzen für Pferde (evtl. Gebraucht) da ich nicht abgraben kann.
Andrea, ist bei dir ist noch die ein Turbo - Marder vorbeigekommen, der 50 cm tief buddelte und dann auf dem Weg nach oben das Kunststoffgitter besichtigt hat? Theoretisch ist das Zeug ja nicht unverwüstlich.
Das Gitter ist definitiv so starr, da kann sich auch von unten nichts durchbuddeln.
Da hätte ich bei einem einfach nur reingelegten Draht Bedenken, denn das ist flexibel und die Stöße müssten ja super befestigt werden.
Diese Kunststoff- Bodensicherung ist insgesamt nach dem Zusammenstecken wie eine starre Platte.
Es ist kaum möglich, miteinander verbundene Platten wieder zu lösen.
Ich halte es für absolut sicher.![]()
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Beim durchlesen ist mir auch eine Idee gekommen...
Falls es immer noch die Rasengittersteine sein sollen, dann könntest du die Löcher mit einem fast trockenen und groben Betonmörtel füllen.
Trocken und grob damit das Wasser noch durchsickert. Also noch etwas löchrig, ich hoffe es war verständlich![]()
Paula & Beli
Hallo Sabine,
die Rasengittersteine werden ca. 60 cm tief verlegt und dann kommt Erde drauf (60 cm). Die Rasengittersteine sollen nur der Absicherung nach unten dienen, an den Seiten werden Rasenkantsteine einbetoniert. Meine Riesen buddeln überhaupt nicht, da sehe ich kein Problem.
Ich wollte in die Löcher der Rasenkantsteine, die 60 cm unter der Erde sind, größere Kieselsteine legen, damit kein Marder durchkommt, falls der die seitlichen Rasenkantsteine überwindet und in 60 cm Tiefe durch die Rasengittersteine kommen sollte.
Ist das verständlich, ich weiss es gerade selber nicht mehr?
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