Lieben Dank für eure Antworten,

die Idee mit dem Stick ist eigentlich noch besser, als meine Idee den Urin mit der Spritze aufzuziehen und untersuchen zu lassen. Mein TA ist nämlich ziemlich weit weg.

Meine Fütterung besteht nur aus gutem Heu, etwas Gemüse, hauptsächlich Salate und frischen Zweigen und Bambus. Unsere Wiese ist zur Zeit noch Matsch.

Es gibt gar nichts getrocknetes - vom Heu abgesehen.
Gerade Kohlrabiblätter und Möhrengrün sind ein Highlight und haben besonders viel Calzium. Auf der anderen Seite brauchen sie aber das Calzium. Wenn s passiert, kann ich es wohl dann doch nicht verhindern.

Das mit dem Tumor macht mich schon nachdenklich. Auch wenn der Ultraschall sehr ausführlich war, weiß ich dass da nur sehr schwer etwas zu erkennen ist. Ich kann Lucy aber jetzt nicht dauernd zum TA schleifen. Die Angst bleibt natürlich, da ich schon ein Weibchen mit Gebärmuttertumor hatte. Auch hier hat die Kastration dem Kaninchen das Leben gerettet.

Mein Problem ist halt auch, das ich für eine Kastration richtig weit zur nächsten Klinik fahren muss. Mein TA macht das nicht.

Liebe Grüße Bine