Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Variante würdest du dich entscheiden?

Teilnehmer
18. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Variante 1

    7 38,89%
  • Variante 2

    5 27,78%
  • Variante 3

    3 16,67%
  • Innentiere gar nicht oder erst im Frühling aufnehmen

    3 16,67%
  • was anderes

    0 0%
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Ergebnis 21 bis 25 von 25

Thema: Entscheidungshilfe: 3 Aussenkaninchen, Umzug, 2 Innenkaninchen

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
    Ort: Schweiz
    Beiträge: 689

    Standard

    Hallo,

    Wie wäre es , wenn Du bei jedem Besuch Deiner Kaninchen einen kompletten Ballen Heu in's Gehege wirfst? Oder zwei - dann hätten sie wenigstens etwas zusätzlich zur Diät durch Deinen Vater. Oder Weisskohl irgendwo nicht in Sichtweite?
    Da ist nicht nötig. Heu bekommen sie von meinem Vater soviel sie wollen. An Heu und Wasser fehlt es ihnen nicht.

    Generell halten sich Kohl & Co. doch im Moment draußen super, es hat ja etwa Kühlschranktemperaturen. Da würde ich auch einfach so viel reinlegen, dass es für ein paar Tage reicht. Ob es draußen lagert oder im Kühlschrank, ist ja dann egal, aber dann bekommen es die Kaninchen auf jeden Fall.
    Ja, so hab ich das letze Woche auch gemacht. Ich hab nur bedenken, dass ich so auch Füchse anlocke, das bisherige "Gehege" iust nämlich gar kein richiges Gehege, sondern nur ein locker umzäunter Auslauf, in den die Kaninchen tagsüber rein können. Federkohl ist kein Ding, der dürfte für einen Fuchs nicht besonders attraktiv sein, aber so Sachen wie Äpfel oder Möhren im Übermass ins Gehege zu legen, traue ich mich nicht.





    Bei meinen Großeltern hat es geholfen, ein "Kaninchenfutter" zu besorgen (also Strukturfutter), davon geben sie dann auch viel und gern, weil es ja im Gegensatz zum Gemüse Kaninchenfutter ist
    Bei meinem Vater funktioniert das nicht. Der gibt zwar schon mal etwas trockenkräuter, aber er ist halt einfach zu überzeugt davon, dass sich Kaninchen im Winter von Heu, Wasser und Rinde ernähren sollen.

    Mit Futter zuschütten würd ich meine Kaninchen auch nicht, wenn ich sie selber füttere. Ich finde ja auch, dass Kaninchen im Winter ruhig etwas abnehmen dürfen und es nicht so tragisch ist, wenn die Ernährung während den paar Monaten nicht so optimal ist.

    Aber zwischen nicht so optimal und "Kaninchen schlingen Frisches übermässig hastig runter" ist halt doch ein Unterschied.
    Wenn ich jede Woche einen Bambus fällen könnte, wär das Problem für mich schon genug entschärft, aber so viel Bambus haben wir halt auch nicht.

    Du kaufst dann so ein das es für 1 Woche reicht und sagst ihnen das es auch innerhalb 1 Woche verfüttert sein soll.
    Die Idee ist gut. Ich habs auch schon x mal versucht, es klappt leider nicht. Ich könnte höchstens meinen 11 jährigen Bruder mobilisieren, aber ich weiss nicht so recht, ob er den blöden Sprüchen von wegen, dass das gute Gemüse zu Schade für die Kaninchen sei, gewachsen ist.

    Mein Papa ist ein absolut toller Mensch, er macht in den meisten Bereichen auch "alles" für mich, aber das Gemüsefüttern verstösst halt gegen alles, was er in der Kaninchenfütterung kennt und da er wirklich davon überzeugt ist, dass Heu + Wasser für die Kaninchen im Winter idel wäre, klappt es hier einfach nicht .


    Weil ich denke im Keller wäre nicht die idealste Option.
    Meinst du wegen der winzigen Grösse des Raumes? Oder gibt es einen anderen Grund, der gegen eine Unterbringung im Keller spricht?
    (es ist natürlich kein muffiger Kellerraum, sondern ein Raum mit grossem Fenster, Teppichboden, ... )


    In die Wohnräume kann ich die Kaninchen nur im Notfall nehmen, mein verlobter hat nämlich zig Allergien, zum Glück keine gegen Kaninchen, aber wenn er Heustaub, Teppichboden, ... ausgesetzt ist, tut ihm das auch nicht besonders gut. Ich will auch keinesfals riskieren, dass er eine Kaninchenallergie entwickelt.

    Variante 3: Wäre ne gute Sache, aber so wie ich das lese wird das ja auch vor März gar nichts weil Du erst die Genehmigung brauchst und dann ja auch noch gebaut werden muß.
    Wenn das Wetter mitspielt, wird am Freitag und Samstag gebaut.
    Ein Wochenende später könnte man den Kaninchenstall am alten Ort abbauen und hier aufbauen und dann könnten die Kaninchen kommen.
    Die Genehmigung kommt dann halt später . Festzelte darf man hier bis zu 3 Monaten ohne Genehmigung aufstellen und mein Gehege IST ein Festzelt, halt eines mit Gittern statt mit Plannen.
    (für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Gehege nicht erlaubt würde, wärs dann auch schnell so umgebaut, dass es von der Grösse her nicht mehr in die Genehmigungspflicht fällt).
    Dann wärs halt leider nur noch 20 qm klein und ich müsste gebückt saubermachen.


    Ich denke, dass du erstmal das Wurmproblem in den Griff bekomment solltest, damit du die 2 neuen nicht auch noch ansteckst.
    Ja, ich denke auch, dass ich die Würmer gerne mal los sein würde. Müssen sie halt mal 3-4 Tage in Käfigknast .

  2. #22
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.922

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    Ich würde kein Gehege in den Dimensionen ohne Genehmigung bauen und somit den Rückbau riskieren, das kostet unnötig Zeit, Geld und Arbeit.

    Dann versuch lieber den Genehmigungsprozess zu beschleunigen. Ich verstehe gar nicht wareum das 2 Monate dauern soll.
    Geh mit den Unterlagen zum Amt und laß einen Stempel raufmachen, nach 10 min. bist Du raus......

  3. #23
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 4.166

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich würde kein Gehege in den Dimensionen ohne Genehmigung bauen und somit den Rückbau riskieren, das kostet unnötig Zeit, Geld und Arbeit.

    Dann versuch lieber den Genehmigungsprozess zu beschleunigen. Ich verstehe gar nicht wareum das 2 Monate dauern soll.
    Geh mit den Unterlagen zum Amt und laß einen Stempel raufmachen, nach 10 min. bist Du raus......
    Ich weiss nicht, was in der Schweiz weniger gut ankommt, irgendetwas Genehmigungspflichtiges aufzubauen ohne Genehmigung oder die Amtsleute zu drängeln... Beide Vorgehensweisen haben jedenfalls erstklassige Chancen, rechte Rohrkrepierer zu werden. Getorix' bisherige Strategie, massenhaft SKizzen einzureichen und sich ein mehr oder weniger unverbindliches mündliches Vorab-OK abzuholen ist die Gewinnerstrategie.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
    Ort: Schweiz
    Beiträge: 689

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    Huhu,

    Da jetzt die Innenkaninchen doch nicht kommen, weil die bsherige Halterin bedenken hat, ob sich ihr Hasenkaninchen draussen wohlfühlen würde, ist es etwas einfacher.

    Morgen und übermorgen bauen wir mal das Gehege möglichst weit. Falls es vielversprechend aussieht, kommen meine Aussis für eine Woche in den Keller. Dann kann ich sie entwurmen und wir müssen sie während dem Umzugstag, an dem der Stall verlegt wird, nicht irgendwo notdürftig unterbringen.
    Im Idealfall ein Wochenende später wird der Stall (schwer, gross, klobig) hierhertransportiert, das Gehege damit fertig gebaut und die Kaninchen dürfen einziehen.

    So mal der - leicht unrealistische - Plan. Der Stall-Transportermin hängt an Trasporter und Helfer und wird wahrscheinlich nicht so schnell klappen, dann würden die Aussis eben halt noch 2-3 Wochen länger dort bleiben, wo sie schon seit 5 Jahren leben.

    Ich verstehe gar nicht wareum das 2 Monate dauern soll.
    Geh mit den Unterlagen zum Amt und laß einen Stempel raufmachen, nach 10 min. bist Du raus......
    Weil es sich umdenselben Genehmigungsprozess handelt, wie er auch für Bauvorhaben, wie z.B. den Bau eines Einfamilienhauses gilt. Mn muss da halt auch eine Einsprachefrist einhalten.

    Es gibt auch ein Anzeigeverfahren für kleinere Sachen, das schneller geht, nur fällt mein Gehege da leider nicht drunter.

    Liebe Grüsse
    Lina

  5. #25
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.922

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    Weil es sich umdenselben Genehmigungsprozess handelt, wie er auch für Bauvorhaben, wie z.B. den Bau eines Einfamilienhauses gilt. Mn muss da halt auch eine Einsprachefrist einhalten.
    Abgefahren, bei uns auf dem Dorf läuft das einfacher.
    Ich hab den Bau eines ganzen Einfamilienhauses einfach genehmigt bekommen: Ich bin mit den Unterlagen hin, die wurden angeguckt, Stempel drauf und fertig. Ich bin also mit genehmigeten Unterlagen wieder weg.

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