Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Variante würdest du dich entscheiden?

Teilnehmer
18. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Variante 1

    7 38,89%
  • Variante 2

    5 27,78%
  • Variante 3

    3 16,67%
  • Innentiere gar nicht oder erst im Frühling aufnehmen

    3 16,67%
  • was anderes

    0 0%
Ergebnis 1 bis 20 von 25

Thema: Entscheidungshilfe: 3 Aussenkaninchen, Umzug, 2 Innenkaninchen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.508

    Standard

    Generell halten sich Kohl & Co. doch im Moment draußen super, es hat ja etwa Kühlschranktemperaturen. Da würde ich auch einfach so viel reinlegen, dass es für ein paar Tage reicht. Ob es draußen lagert oder im Kühlschrank, ist ja dann egal, aber dann bekommen es die Kaninchen auf jeden Fall.

    Bei meinen Großeltern hat es geholfen, ein "Kaninchenfutter" zu besorgen (also Strukturfutter), davon geben sie dann auch viel und gern, weil es ja im Gegensatz zum Gemüse Kaninchenfutter ist


  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von hasis2011
    Registriert seit: 04.03.2011
    Ort: Österreich
    Beiträge: 784

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Generell halten sich Kohl & Co. doch im Moment draußen super, es hat ja etwa Kühlschranktemperaturen. Da würde ich auch einfach so viel reinlegen, dass es für ein paar Tage reicht. Ob es draußen lagert oder im Kühlschrank, ist ja dann egal, aber dann bekommen es die Kaninchen auf jeden Fall.

    Bei meinen Großeltern hat es geholfen, ein "Kaninchenfutter" zu besorgen (also Strukturfutter), davon geben sie dann auch viel und gern, weil es ja im Gegensatz zum Gemüse Kaninchenfutter ist
    So würde ich es auch machen.

    Meine Kaninchen bekommen im Winter auch nicht viel Frischfutter, sondern hauptsächlich Heu, Trockenkräuter, Kraftfutter (Strukturmüsli, Haferflocken, Sämereien gemischt), Zweige und was sie im Garten noch so erwischen. Frischfutter gibts momentan nur Raps, Karotten, Äpfel und ab und zu Kräuter oder Blattgemüse, was ich halt so auftreiben kann, wobei meine Nins das meiste Gemüse liegen lassen.
    Probleme hatten meine Kaninchen dadurch noch nie, auch, weil es ja eine überschaubare Zeit ist, in der sie "Mangelernährt" werden. Deinem Vater gebe ich in gewisser Weise Recht, Winter ist Mangelzeit, da finde auch ich es natürlich, wenn sie nicht mit Futter "zugeschüttet" werden.

    Deshalb würde ich Variante 1 oder 3 wählen, in den kleinen Kellerraum käme für mich nicht in Frage.

  3. #3
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.949

    Standard

    Ich nehme Tor 1
    und würde mit den Eltern nochmal die Fütterung besprechen. Du kannst Dich vielleicht so einigen das Du es einkaufts und denen dann mitbringst wenn Du kommst. Du kaufst dann so ein das es für 1 Woche reicht und sagst ihnen das es auch innerhalb 1 Woche verfüttert sein soll.

    Variante 2 : Eine VG und anschließende Haltung von ca. 3-4 Monaten von 5 größeren Tieren auf 6qm ist einfach zu eng, meiner Ansicht nach.

    Variante 3: Wäre ne gute Sache, aber so wie ich das lese wird das ja auch vor März gar nichts weil Du erst die Genehmigung brauchst und dann ja auch noch gebaut werden muß.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kerstin L.
    Registriert seit: 24.02.2011
    Ort: Siebenbach
    Beiträge: 794

    Standard

    Ich würde gucken, ob ich die Innenkaninchen entweder in die Wohnung nehmen könnte ( evt. Badezimmer) oder sie erstmal nicht aufnehmen. Ich denke, dass du erstmal das Wurmproblem in den Griff bekomment solltest, damit du die 2 neuen nicht auch noch ansteckst. Vll kannst du das aktuelle Gehege auch etwas verkleinern, sodass das mit der Wurmbehandlung einfacher ist. Auch würde ich einfach etwas Kohl ins Gehege legen, wenn du nach Hause fährst.
    Hast du den keine Option in der Wohnung mit den Innennins?
    Weil ich denke im Keller wäre nicht die idealste Option.

    lg Kerstin

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Getorix
    Registriert seit: 14.08.2009
    Ort: Schweiz
    Beiträge: 679

    Standard

    Hallo,

    Wie wäre es , wenn Du bei jedem Besuch Deiner Kaninchen einen kompletten Ballen Heu in's Gehege wirfst? Oder zwei - dann hätten sie wenigstens etwas zusätzlich zur Diät durch Deinen Vater. Oder Weisskohl irgendwo nicht in Sichtweite?
    Da ist nicht nötig. Heu bekommen sie von meinem Vater soviel sie wollen. An Heu und Wasser fehlt es ihnen nicht.

    Generell halten sich Kohl & Co. doch im Moment draußen super, es hat ja etwa Kühlschranktemperaturen. Da würde ich auch einfach so viel reinlegen, dass es für ein paar Tage reicht. Ob es draußen lagert oder im Kühlschrank, ist ja dann egal, aber dann bekommen es die Kaninchen auf jeden Fall.
    Ja, so hab ich das letze Woche auch gemacht. Ich hab nur bedenken, dass ich so auch Füchse anlocke, das bisherige "Gehege" iust nämlich gar kein richiges Gehege, sondern nur ein locker umzäunter Auslauf, in den die Kaninchen tagsüber rein können. Federkohl ist kein Ding, der dürfte für einen Fuchs nicht besonders attraktiv sein, aber so Sachen wie Äpfel oder Möhren im Übermass ins Gehege zu legen, traue ich mich nicht.





    Bei meinen Großeltern hat es geholfen, ein "Kaninchenfutter" zu besorgen (also Strukturfutter), davon geben sie dann auch viel und gern, weil es ja im Gegensatz zum Gemüse Kaninchenfutter ist
    Bei meinem Vater funktioniert das nicht. Der gibt zwar schon mal etwas trockenkräuter, aber er ist halt einfach zu überzeugt davon, dass sich Kaninchen im Winter von Heu, Wasser und Rinde ernähren sollen.

    Mit Futter zuschütten würd ich meine Kaninchen auch nicht, wenn ich sie selber füttere. Ich finde ja auch, dass Kaninchen im Winter ruhig etwas abnehmen dürfen und es nicht so tragisch ist, wenn die Ernährung während den paar Monaten nicht so optimal ist.

    Aber zwischen nicht so optimal und "Kaninchen schlingen Frisches übermässig hastig runter" ist halt doch ein Unterschied.
    Wenn ich jede Woche einen Bambus fällen könnte, wär das Problem für mich schon genug entschärft, aber so viel Bambus haben wir halt auch nicht.

    Du kaufst dann so ein das es für 1 Woche reicht und sagst ihnen das es auch innerhalb 1 Woche verfüttert sein soll.
    Die Idee ist gut. Ich habs auch schon x mal versucht, es klappt leider nicht. Ich könnte höchstens meinen 11 jährigen Bruder mobilisieren, aber ich weiss nicht so recht, ob er den blöden Sprüchen von wegen, dass das gute Gemüse zu Schade für die Kaninchen sei, gewachsen ist.

    Mein Papa ist ein absolut toller Mensch, er macht in den meisten Bereichen auch "alles" für mich, aber das Gemüsefüttern verstösst halt gegen alles, was er in der Kaninchenfütterung kennt und da er wirklich davon überzeugt ist, dass Heu + Wasser für die Kaninchen im Winter idel wäre, klappt es hier einfach nicht .


    Weil ich denke im Keller wäre nicht die idealste Option.
    Meinst du wegen der winzigen Grösse des Raumes? Oder gibt es einen anderen Grund, der gegen eine Unterbringung im Keller spricht?
    (es ist natürlich kein muffiger Kellerraum, sondern ein Raum mit grossem Fenster, Teppichboden, ... )


    In die Wohnräume kann ich die Kaninchen nur im Notfall nehmen, mein verlobter hat nämlich zig Allergien, zum Glück keine gegen Kaninchen, aber wenn er Heustaub, Teppichboden, ... ausgesetzt ist, tut ihm das auch nicht besonders gut. Ich will auch keinesfals riskieren, dass er eine Kaninchenallergie entwickelt.

    Variante 3: Wäre ne gute Sache, aber so wie ich das lese wird das ja auch vor März gar nichts weil Du erst die Genehmigung brauchst und dann ja auch noch gebaut werden muß.
    Wenn das Wetter mitspielt, wird am Freitag und Samstag gebaut.
    Ein Wochenende später könnte man den Kaninchenstall am alten Ort abbauen und hier aufbauen und dann könnten die Kaninchen kommen.
    Die Genehmigung kommt dann halt später . Festzelte darf man hier bis zu 3 Monaten ohne Genehmigung aufstellen und mein Gehege IST ein Festzelt, halt eines mit Gittern statt mit Plannen.
    (für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Gehege nicht erlaubt würde, wärs dann auch schnell so umgebaut, dass es von der Grösse her nicht mehr in die Genehmigungspflicht fällt).
    Dann wärs halt leider nur noch 20 qm klein und ich müsste gebückt saubermachen.


    Ich denke, dass du erstmal das Wurmproblem in den Griff bekomment solltest, damit du die 2 neuen nicht auch noch ansteckst.
    Ja, ich denke auch, dass ich die Würmer gerne mal los sein würde. Müssen sie halt mal 3-4 Tage in Käfigknast .

  6. #6
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.949

    Standard

    Ich würde kein Gehege in den Dimensionen ohne Genehmigung bauen und somit den Rückbau riskieren, das kostet unnötig Zeit, Geld und Arbeit.

    Dann versuch lieber den Genehmigungsprozess zu beschleunigen. Ich verstehe gar nicht wareum das 2 Monate dauern soll.
    Geh mit den Unterlagen zum Amt und laß einen Stempel raufmachen, nach 10 min. bist Du raus......

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
    Ort: Zürich
    Beiträge: 3.986

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Ich würde kein Gehege in den Dimensionen ohne Genehmigung bauen und somit den Rückbau riskieren, das kostet unnötig Zeit, Geld und Arbeit.

    Dann versuch lieber den Genehmigungsprozess zu beschleunigen. Ich verstehe gar nicht wareum das 2 Monate dauern soll.
    Geh mit den Unterlagen zum Amt und laß einen Stempel raufmachen, nach 10 min. bist Du raus......
    Ich weiss nicht, was in der Schweiz weniger gut ankommt, irgendetwas Genehmigungspflichtiges aufzubauen ohne Genehmigung oder die Amtsleute zu drängeln... Beide Vorgehensweisen haben jedenfalls erstklassige Chancen, rechte Rohrkrepierer zu werden. Getorix' bisherige Strategie, massenhaft SKizzen einzureichen und sich ein mehr oder weniger unverbindliches mündliches Vorab-OK abzuholen ist die Gewinnerstrategie.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

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