Hallo.
ich tendire auch zu Variatne 2.
Du könntest es doch mit dem 5 versuchen,
und wenn es garnicht klappt,
dann könntest du sie doch wieedr zu deinem Papa bringen, oder?
Liebe Grüsse
Variante 1
Variante 2
Variante 3
Innentiere gar nicht oder erst im Frühling aufnehmen
was anderes
Hallo.
ich tendire auch zu Variatne 2.
Du könntest es doch mit dem 5 versuchen,
und wenn es garnicht klappt,
dann könntest du sie doch wieedr zu deinem Papa bringen, oder?
Liebe Grüsse
Ich tendiere zu Variante 3
Bei meinen hatte ich die letzten Monate die Verkleinerung von tagsüber 140 auf 18 m². Gerade Sophiechen leidet unter der Enge. So bald die Tür aufgeht rennt sie so weit weg wie sie kann. Obwohl sie das ranghöchste Tier ist.
Wenn deine 3, sagen wir aus "Buchtenhaltung" kämen, fände ich die Kellerlösung für alle vollkommen in Ordnung. Aber so denke ich, das es sie hart treffen würde.
Bei einem Bauvorhaben deiner Art würde ich bei uns den Textteil des B-Plans bzgl. Freistellung baulicher Nebenanlagen genau überprüfen. Evtl. wäre dein Bauwerk genehmigungsfrei. Den Teil kennt nicht immer jeder Vermieter/Verwaltungsbeamter auswendig.
Ich würde die Voliere irgendwie aussteifen und abstützen. Durch den Draht sollte sie schwer genug sein um nicht wegzufliegen. Die tragenden Metallteile würde ich oberirdisch beschweren, z.B. mit betongefüllten Mörteleimern. Das geht schnell und das TG Problem ist gelöst. Die Erdüberdeckung der Tiefgarage sollte, sofern nicht deutlich über 70 cm, möglichst nicht angetastet werden. Da es sonst zu Undichtigkeiten in der Abdichtung kommen kann.
Wenn die Genehmigung daneben geht, ist der Rückzug zum Vater immer noch möglich.
Ich muss meine Mümmelmänner auch regelmäßig alleine lassen. Der Kaninchenkühlschrank wird vollgefüllt und muss leer sein wenn ich wiederkomme. Klappt naja, einigermaßen. Deswegen versteh ich deine Sorgen.
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