meine Sissi hat seit letzte Woche einen neuen Partner.
Hat Jemand Erfahrung, wie die beiden auf ein kleines Kaninchenbaby 16 Wochen Rammler reagieren würden? Oder ratet ihr mir ab?
lg Nadine
meine Sissi hat seit letzte Woche einen neuen Partner.
Hat Jemand Erfahrung, wie die beiden auf ein kleines Kaninchenbaby 16 Wochen Rammler reagieren würden? Oder ratet ihr mir ab?
lg Nadine
Seppeli ist am 2.1.12 über die RBB gehoppelt. Ich vermisse dich so sehr, mein große Liebe
Wie alt sind die beiden Großen denn?
Meine prsönliche Erfahrung mit meinen beiden Großen (damals 2,5 und 3,5 jahre) und den beiden Babys (damals 16 Wochen): Die Kleinen haben die Großen so richtig aufgemischt, weil sie einfach noch total wild waren - Teenies halt.Die Großen waren wenig begeistert am Anfang und teilweise auch etwas genervt. Am Anfang haben sich die Kleinen total untergeordnet (nachdem beide einen auf den Deckel bekommen haben), aber je älter sie wurden, desto mehr haben sie aufbegehrt und wollten Chef werden. Mittlerweile sind sie 4 Monate zusammen und alles hat sich eingependelt.
Ich persönlich habe mich total verschätzt, was Jungtiere angeht: Ich hatte schlicht vergessen, wie nervig so eine Kaninchenpubertät auch für uns Menschen sein kann.![]()
Kommt einfach auf den Charakter deiner beiden älteren an.
Ich habe schon öfter Jungtiere zu älteren gesetzt und habe
gemerkt das es meinen älteren Herrschaften zum Teil gut tut.
Wenn ein temperamentvolleres Tier dabei ist (wie bei meinem )
dann ist es auch für das Jungtier in Ordnung.
Mein Opi ist richtig aufgeblüht mit dem jungen Mädel.
Der zweite Opi holt sich von ihr die Kuscheleinheiten.
Bei meiner Dreiergruppe ist das optimal.
Bei mir hatte es funktioniert. Betty wurde zwar ab und an von Merlin weggescheucht, wenn sie zu penetrant wurde aber es gab keinen Stress deswegen. Ob's bei Dir funktioniert kann man aber aus der Ferne nicht erraten.![]()
Es ist immer anders wenn man denkt.
Hab ich was verpasst? Wer ist denn der Neue?
Gerade wo die Beiden ja im Grunde auch noch in der VG stecken,würde ich es vielleicht versuchen.
Wenn die Beiden sich schon relativ grün sind, ist ein Jungtier meist eine Bereicherung. So prinzipiell.
Ob es gut klappt hängt vor allem davon ab wie das sozial Umfeld des Kleinen bisher war. Ob er schon gelernt hat sich Erwachsenen unterzuordnen usw.
Erfahrungsgemäß waren sie bei mir, zu männlichen Kastraten ab der 16. Woche wirklich hart. Kindchenschutz gibt es da nicht mehr. Zwischen 4 und 5 Monaten brachten die älteren Kastraten den Jungtieren Unterwürfigkeit bei. Das besserte sich dann wieder und wurde mit ca. 8 Monaten noch einmal richtig schlimm.
Es kann natürlich sein das du liebenswürdige Engel hast die nicht so streng sind.
Sissi hat seit letzte Woche einen neuen Partner, die ZF war auf einer Pflegestelle, habe die Beiden heute abgeholt, er erkundigt die Burg und Sissi liegt gemütlich unten. Ich liebe ja so Thüringer Widder, konnte ja leider keinen Rammler finden und damit Sissi nicht lange allein bleiben muss, bin ich ein Kompromiss eingegangen. Trotzdem ist mein großer Wunsch ein Thüringer Widder und bin eben am überlegen, ob ich mir sonst einen Jungen vielleicht an den Weihnachtstagen dazuhole, ist aber nur eine Überlegung und wollte mal euren Rat hören.
lg Nadine
Seppeli ist am 2.1.12 über die RBB gehoppelt. Ich vermisse dich so sehr, mein große Liebe
Was ist das besondere an Thüringer Widdern? Ist es ein spezieller Farbschlag?
Optisch sehen beide sehr zueinander passend aus.
"Thüringer" ist eine eigenständige mittelgroße Normalhaar-Rasse (2,5kg bis 4,25kg), die eine besondere Färbung hat:
Kennzeichnend ist die Farbenpracht ihrer gelbroten Decke, die wie mit einem schwarzbraunen Schleier überdeckt erscheint. Allerdings ist die Thüringerfarbe den Witterungseinflüssen unterworfen. Die Jungtiere sind in den ersten Lebenstagen fleischfarben. In der dritten Woche beginnt die Umfärbung, die meist im achten Monat beendet ist. Das Fell der Jungtiere ist gelblich bis rötlich. Die gelblichen Jungen lassen später weniger Schattierung und eine hellere Unterfarbe, die rötlichen im allgemeinen eine gute Rückenfarbe und Seitenzeichnung sowie eine dunkelgelbe Unterfarbe erwarten. Je mehr Stichhaare, desto dunkler erscheint das Tier.
Danke Wuschel, siehe mal auf mein Avatar, mein Seppi war auch ein Thüringer Widder
Seppeli ist am 2.1.12 über die RBB gehoppelt. Ich vermisse dich so sehr, mein große Liebe
ich hab gerade einen einjährigen jungspund zu meinem 4 und 7 jahre alten liebespärchen gesetzt, das ging wirklich gut
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022
Grundsätzlich ist das kein Problem. Lulu kam mit 10 Wochen zu uns, da war Lehmann 2,5 und Ada 2 Jahre alt. Ich würde nur, wenn die vorhandenen Tiere schon eher Richtung Senioren tendieren, lieber zwei gleichaltrige Jungtiere nehmen, die dann miteinander Blödsinn machen können, für den sich Senioren einfach nicht mehr begeistern können.
Wenn unsere beiden (7,5 und 5,5) den Winter draußen gut überstehen, nehmen wir auch nochmal zwei junge DWs auf (am liebsten Thüringer Otter), aber Hauptsache DW. Unsere Große fehlt uns halt total. Die Schutzhütte haben wir jetzt schon entsprechend groß gebaut, dass sie dann zu viert reinpassen.
LG ally
Geändert von ally (03.11.2012 um 20:37 Uhr)
Denke auch, dass man das nicht allgemein sagen kann. Es kommt immer auf die Konstellation an. Ich habe eine 4-er Gruppe (1 Böckchen, 3 weibliche Tiere), in der die Spanne zwischen 1 und 10 Jahren reicht. Im Großen und Ganzen funktioniert das gut.
Zwei Böckchen und ein weibliches Tier - das hat bei mir allerdings nie funktoniert, aber sicher gibt es hier auch andere Beispiele im Forum?
Der kleine Rammler muss ja vermutlich eh' noch kastriert werden und die Quarantäne absitzen?
Ich würd ihn nehmen, wenn ich mir zur Not vorstellen könnte, dass ich am Schluss zwei Gruppen habe.
Bin kein Profi, was Farbschläge angeht. Beim Otter (egal welche Grundfarbe) ist das Fell nicht einheitlich, sondern an einigen Körperstellen in einer anderen Fellfarbe "gezeichnet", typischerweise wohl um die Nase, Halskrause, den Ohren und am Bauch. Beim Thüringer Otter ist diese andere Farbe ein dunkles Grau (bis auf den Bauch, der einfach etwas heller ist als der übrige Körper), was einen sehr hübschen Kontrast ergibt. Die Grundfarbe ist allerdings identisch mit dem "normalen" Thüringer und nicht heller (das wäre dann glaube ich "Isabell"). Ob man sowas nun unterstützen mag, oder nicht, ist eine ganz eigene Frage, aber ich finde es einfach total schön![]()
Geändert von ally (03.11.2012 um 23:57 Uhr)
ein echter Thüringer Widder mein LieblingSchnuffel, den ich am 17.10 über die RBB gehen lassen musste
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Seppeli ist am 2.1.12 über die RBB gehoppelt. Ich vermisse dich so sehr, mein große Liebe
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