Bisher ist getrocknet oder trocknet:
Beifuß,kanadische Goldrute, Feinstrahl,Diestel, Feigenblätter, Kiwiblätter, Topinambur, Ackerschachtelhalm, Sonnenblumenblätter und Blüten, Rosenblüten, Buchenblätter und verschiedene andere Baumblätter.
Bisher ist getrocknet oder trocknet:
Beifuß,kanadische Goldrute, Feinstrahl,Diestel, Feigenblätter, Kiwiblätter, Topinambur, Ackerschachtelhalm, Sonnenblumenblätter und Blüten, Rosenblüten, Buchenblätter und verschiedene andere Baumblätter.
Ich hab folgendes getrocknet:
Apfelbaumblätter
Kirschbaumblätter
Hainbucheblätter
Luzerne
Löwenzahnblätter
Löwenzahnblüten
Schafgarbe
Ackerschachtelhalm
Kamille (die ganze Schachtel duftet herrlich nach Kamille)
Spitzwegerich
Weißklee
Die Menge teilt sich auf in ca. 2/3 Blätter und ca. 1/3 Kräuter.
Mir ist aufgefallen, dass ich bei einigen gelesen habe, dass sie Klee trocknen. Ich dachte immer man soll Klee nicht mitfüttern oder nur seeeehr wenig, weil der bläht. Ist das ein Gerücht??
Bei mir gibts ganz viel Weißkleewiese......das ist fast Hauptbestandteil im Mom.. Ich habe bisher überhaupt keine Bauchgeschichten.....
Ich verfüttere schon immer nur relativ wenig Klee, das hab ich damals so gesagt bekommen, als ich mit der Kaninchenhaltung begonnen hatte.
Guck mal, hier steht auch eine Erklärung dafür:
Quelle: http://www.kaninchen-wuerden-wiese-k...fuetterung.htmEine Regel aus frühen Tagen lautet z. B., nicht zu viel und schon gar keinen nassen Klee zu füttern, weil der hohe Proteingehalt Blähungen verursachen kann. Tatsächlich beruht aber die blähende Wirkung auf den Saponinen. Das sind Pflanzeninhaltsstoffe, die die Oberflächenspan- nung des Wassers verringern und somit zur Schaumbildung führen können. Der Begriff “Sapo” kommt aus dem Lateinischen und bedeutet “Seife” - ein Hinweis auf schäumende Eigenschaft. Wer schon einmal nassen Klee geschnitten hat, kennt dieses etwas schmierige, eben seifige Gefühl, welches man beim Anfassen der Pflanzen hat. Die Schaumbildung ist bei nassen Klee also schon in Gang gesetzt, was bei einem übermäßigen Verzehr schon zu Problemen führen kann, auch wenn nasses Grünfutter in der Regel kein Problem darstellt. Im Fall des Klee’s hatten aber die “Alten” schon Recht. Auch bei Wiederkäuern ist die schäumende Wirkung verschiedener Leguminosen bekannt und wird dort “Schaumgärung” genannt. (Jeroch 1993)
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