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Thema: Trichterkragen nach OP - Alternativen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
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    Meine Hasen haben immer so anderthalb Tage gebraucht um rauszukriegen, wie man mit dem Ding ordentlich frißt. Bis dahin habe ich das Futter zur Not halt "angereicht"... Ich würde Dir empfehlen noch abzuwarten und ihm Zeit zu lassen, sich daran zu gewöhnen. Zumal er ja auch ohne Trichter umfallen würde, weil er nicht weiß, dass das zweite Bein weg ist...
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  2. #2
    Bunny Dompteuse Avatar von Cygfa
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    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Meine Hasen haben immer so anderthalb Tage gebraucht um rauszukriegen, wie man mit dem Ding ordentlich frißt. Bis dahin habe ich das Futter zur Not halt "angereicht"... Ich würde Dir empfehlen noch abzuwarten und ihm Zeit zu lassen, sich daran zu gewöhnen. Zumal er ja auch ohne Trichter umfallen würde, weil er nicht weiß, dass das zweite Bein weg ist...
    Er leckt den Trichter von innen, wahrscheinlich versucht er, sich zu putzen. es macht mich noch wahnsinnig, ihn so zu sehen.

  3. #3
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Bleib bitte ganz ruhig.
    1. Hat Edgar noch leichte Nachwehen von der Narkose und
    2. musst Du ihm jetzt wirklich ein bisschen Zeit geben, sich daran zu gewöhnen. Er muss ja sein Gleichgewicht auch irgendwie neu ausbalancieren.
    Wenn er fressen möchte und durch den Kragen noch nicht klar kommt, halt ihm das Futter vor die Schnute. Wasser kannst Du ihm dann eventuell mit der Spritze anbieten.

    Alles alles Gute für den kleinen Spatz.

  4. #4
    Bunny Dompteuse Avatar von Cygfa
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    Zitat Zitat von Carmen P. Beitrag anzeigen
    Bleib bitte ganz ruhig.
    1. Hat Edgar noch leichte Nachwehen von der Narkose und
    2. musst Du ihm jetzt wirklich ein bisschen Zeit geben, sich daran zu gewöhnen. Er muss ja sein Gleichgewicht auch irgendwie neu ausbalancieren.
    Wenn er fressen möchte und durch den Kragen noch nicht klar kommt, halt ihm das Futter vor die Schnute. Wasser kannst Du ihm dann eventuell mit der Spritze anbieten.

    Alles alles Gute für den kleinen Spatz.
    Danke dir!Ich habe ihm Fencheltee aus der Spritze gegeben und er hat ganze 2 leer getrunken. jetzt frisst er Salat, wir sind echt erleichtert. Ich habe ihm eigentlich Heu und Salat in Kopfhöhe ans Gitter befestigt, damit es einfacher für ihn ist. Aber der Herr möchte vom Boden fressen. aber egal, er hat sich beruhigt! ich bin völlig durch den Wind! Wir haben anscheinen den Kragen auf die richtige Größe gekürzt, er scheint jetzt gut damit klar zu kommen. *puh*

  5. #5
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Gerne doch.
    Dann trink Du mal jetzt nen Beruhigungstee.

    Jaja, Edgar ist schon sehr eitel.

  6. #6
    Bunny Dompteuse Avatar von Cygfa
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    hmm, naja, kann ich den Rest trinken, den Edgar nicht mehr will Stoßen wir drauf an! ^^

  7. #7
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Zitat Zitat von Cygfa Beitrag anzeigen
    hmm, naja, kann ich den Rest trinken, den Edgar nicht mehr will Stoßen wir drauf an! ^^
    Das machen wir.
    Auf Edgar´s Genesung! Prost!

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
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    Zitat Zitat von Cygfa Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Meine Hasen haben immer so anderthalb Tage gebraucht um rauszukriegen, wie man mit dem Ding ordentlich frißt. Bis dahin habe ich das Futter zur Not halt "angereicht"... Ich würde Dir empfehlen noch abzuwarten und ihm Zeit zu lassen, sich daran zu gewöhnen. Zumal er ja auch ohne Trichter umfallen würde, weil er nicht weiß, dass das zweite Bein weg ist...
    Er leckt den Trichter von innen, wahrscheinlich versucht er, sich zu putzen. es macht mich noch wahnsinnig, ihn so zu sehen.
    Ja, das ist ätzend. Mia hatte vor kurzem ne OP am Augenlid und hat zwei Wochen nen Kragen tragen müssen. Ich fand es übel zuzugucken, wie sie versucht hat sich zu putzen... Sie hat auch richtige Wutanfälle gekriegt mit dem Ding, aber es hilft ja nix...
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  9. #9
    Bunny Dompteuse Avatar von Cygfa
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    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen

    Ja, das ist ätzend. Mia hatte vor kurzem ne OP am Augenlid und hat zwei Wochen nen Kragen tragen müssen. Ich fand es übel zuzugucken, wie sie versucht hat sich zu putzen... Sie hat auch richtige Wutanfälle gekriegt mit dem Ding, aber es hilft ja nix...
    und wahrscheinlich ist es für die Fellbällchen nicht halb so schlimm wie für uns. 2 wochen! ich hoffe dass es bei uns nicht so lange dauert. Er muss den Trichter tragen, bis die Fäden gezogen werden.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
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    Mia hat das Ding noch nach dem Fädenziehen tragen müssen, damit sie nicht dran rum kratzt. Ich habs dann aber doch nen Tag früher abgemacht. Man glaubt gar nicht, was die Viecher an Blinddarmkot produzieren...
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  11. #11
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    Hallo,

    entgegen der bisher hier geposteten Meinung muss ich sagen, ich würde den Kragen abmachen.

    Meinem Flopsi wurde ein Hinterbein amputiert. Anschließend die Wunde gut vernäht. Die erste Nacht nach der OP ist er bei der TÄ geblieben. Alles in Ordnung. Er ist nicht einmal bei der Naht beigegangen. Die ganzen Wochen. Wie lang genau bin ich mir nicht mehr sicher. Danach wurden die Fäden gezogen. Dann gab es zwar Probleme, was aber nicht daran lag, dass er bei der Wunde beigegangen war.

    Das ganze ist jetzt über 2 Jahre her und außer, dass ihm ein Bein fehlt, ist er bester Gesundheit.

  12. #12
    Bunny Dompteuse Avatar von Cygfa
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    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Mia hat das Ding noch nach dem Fädenziehen tragen müssen, damit sie nicht dran rum kratzt. Ich habs dann aber doch nen Tag früher abgemacht. Man glaubt gar nicht, was die Viecher an Blinddarmkot produzieren...
    ohje... stimmt! das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Füttert man ihm die dann so?

    Zitat Zitat von Flopsi Beitrag anzeigen
    Hallo,

    entgegen der bisher hier geposteten Meinung muss ich sagen, ich würde den Kragen abmachen.

    Meinem Flopsi wurde ein Hinterbein amputiert. Anschließend die Wunde gut vernäht. Die erste Nacht nach der OP ist er bei der TÄ geblieben. Alles in Ordnung. Er ist nicht einmal bei der Naht beigegangen. Die ganzen Wochen. Wie lang genau bin ich mir nicht mehr sicher. Danach wurden die Fäden gezogen. Dann gab es zwar Probleme, was aber nicht daran lag, dass er bei der Wunde beigegangen war.

    Das ganze ist jetzt über 2 Jahre her und außer, dass ihm ein Bein fehlt, ist er bester Gesundheit.
    hmm, also ganz geheuer ist mir das nicht. Edgar hat bereits vorher Anzeichen von Automutilation gezeigt und sein Beinchen angeknabbert wo er konnte (wir haben mal versucht, ihn ohne Verband laufen zu lassen, vergeblich). Die Gefahr, dass er das jetzt auch mit der OP-Naht macht, ist mir zu groß.

  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
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    Zitat Zitat von Cygfa Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Mia hat das Ding noch nach dem Fädenziehen tragen müssen, damit sie nicht dran rum kratzt. Ich habs dann aber doch nen Tag früher abgemacht. Man glaubt gar nicht, was die Viecher an Blinddarmkot produzieren...
    ohje... stimmt! das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Füttert man ihm die dann so?
    Ich habs probiert aber sie mochte das nicht. Ich hab dann täglich den Kragen sauber gemacht...
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von luna05
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    Zitat Zitat von Cygfa Beitrag anzeigen
    Er leckt den Trichter von innen, wahrscheinlich versucht er, sich zu putzen. es macht mich noch wahnsinnig, ihn so zu sehen.
    haben unsere Häsinnen nach der Kastra auch gemacht. Allein der hilflose Anblick hat mich halb krankgemacht. Aber half nix, Trichter musste dran bleiben und nach 1-2 Tagen klappt auch das futtern vom Boden. Sie haben da richtige Tricks entwickelt. Allerdings musste der Trichter oft gesäubert werden.....

  15. #15
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    Also, ich bin wirklich erstaunt, dass hier geschrieben wird, dass sogar bei Weiber Kastras ein Halskragen verordnet wurde.

    Ich habe alle meine 3 Mädels kastrieren lassen und weder da, noch, wie ich eben schon schrieb bei Flopsis Amputation hat meine TÄ ein Halskragen verordnet. Es wurde immer gesagt, wenn das Tier nicht an die Wunde geht, dann geht das auch ohne. Und nein, keines meiner Tiere ist an die Wunden bzw Nähte gegangen.

    Flopsi glaube ich war einfach nur froh, sein damals schon seit Monaten schmerzendes Bein endlich los zu sein. (Er war ein Notfall und hätte ohne die Amputation nicht überlebt.)

    Ich möchte damit nicht sagen, dass das das Allerheilmittel ist und ich niemals einen Halskragen nehmen würde. Nur für mich ist das wirklich nur das allerletzte Mittel der Wahl, wenn es absolut nicht ohne geht.

    Für mich sind Halskragen bei Kaninchen einfach eine große Quälerei.

  16. #16
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
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    Zitat Zitat von Flopsi Beitrag anzeigen
    Also, ich bin wirklich erstaunt, dass hier geschrieben wird, dass sogar bei Weiber Kastras ein Halskragen verordnet wurde.

    Ich habe alle meine 3 Mädels kastrieren lassen und weder da, noch, wie ich eben schon schrieb bei Flopsis Amputation hat meine TÄ ein Halskragen verordnet. Es wurde immer gesagt, wenn das Tier nicht an die Wunde geht, dann geht das auch ohne. Und nein, keines meiner Tiere ist an die Wunden bzw Nähte gegangen.
    Das sind Deine Erfahrungen. Meine TÄ hat gesagt, sie hatte bisher keine Häsin, die an die Kastrawunde gegangen ist. Betty hat also keinen Kragen gekriegt und hat sich prompt die Fäden gezogen. Daraus kann man doch keine allgemeine Empfehlung ableiten. Man kann ja nicht 24 Stunden neben dem Hasen stehen und aufpassen. Und wenn sich der Hase nachts um 12 die Fäden gezogen hat ist es zu spät.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  17. #17
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    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Flopsi Beitrag anzeigen
    Also, ich bin wirklich erstaunt, dass hier geschrieben wird, dass sogar bei Weiber Kastras ein Halskragen verordnet wurde.

    Ich habe alle meine 3 Mädels kastrieren lassen und weder da, noch, wie ich eben schon schrieb bei Flopsis Amputation hat meine TÄ ein Halskragen verordnet. Es wurde immer gesagt, wenn das Tier nicht an die Wunde geht, dann geht das auch ohne. Und nein, keines meiner Tiere ist an die Wunden bzw Nähte gegangen.
    Das sind Deine Erfahrungen. Meine TÄ hat gesagt, sie hatte bisher keine Häsin, die an die Kastrawunde gegangen ist. Betty hat also keinen Kragen gekriegt und hat sich prompt die Fäden gezogen. Daraus kann man doch keine allgemeine Empfehlung ableiten. Man kann ja nicht 24 Stunden neben dem Hasen stehen und aufpassen. Und wenn sich der Hase nachts um 12 die Fäden gezogen hat ist es zu spät.
    Hallo Astrid,
    es währe schön wenn Du alles zitiert hättest und nicht nur die paar Sätze, denn dann hättest Du gesehn, dass ich geschrieben habe, dass "Ich möchte damit nicht sagen, dass das das Allerheilmittel ist und ich niemals einen Halskragen nehmen würde. Nur für mich ist das wirklich nur das allerletzte Mittel der Wahl, wenn es absolut nicht ohne geht."

    Ich denke, dass es sehr wohl ohne geht. Wie gesagt, ich habe es so erlebt. Würde es auch immer wieder so machen. Und Du hast erlebt dass es nur mit geht. Okay. Also 2 verschiedene Möglichkeiten und danach wurde ja im Beitragstitel "Trichterkragen nach OP-Alternativen?" gefragt.

  18. #18
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Psst! Nun ist wieder gut.

    Ich denke, dass ist von Tier zu Tier unterschiedlich.
    Wir hatten nach unseren Mädelskastras auch keine Kragen, aber ich hatte auch das Glück, dass ich die Süßen gut beobachten konnte und sie auch nur kurz die Wunde geleckt haben.
    Wenn ein Besitzer allerdings tagsüber außer Haus ist und dabei beruhigter ist, kann ich auch diese Entscheidung verstehen.

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
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    Zitat Zitat von Flopsi Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Flopsi Beitrag anzeigen
    Also, ich bin wirklich erstaunt, dass hier geschrieben wird, dass sogar bei Weiber Kastras ein Halskragen verordnet wurde.

    Ich habe alle meine 3 Mädels kastrieren lassen und weder da, noch, wie ich eben schon schrieb bei Flopsis Amputation hat meine TÄ ein Halskragen verordnet. Es wurde immer gesagt, wenn das Tier nicht an die Wunde geht, dann geht das auch ohne. Und nein, keines meiner Tiere ist an die Wunden bzw Nähte gegangen.
    Das sind Deine Erfahrungen. Meine TÄ hat gesagt, sie hatte bisher keine Häsin, die an die Kastrawunde gegangen ist. Betty hat also keinen Kragen gekriegt und hat sich prompt die Fäden gezogen. Daraus kann man doch keine allgemeine Empfehlung ableiten. Man kann ja nicht 24 Stunden neben dem Hasen stehen und aufpassen. Und wenn sich der Hase nachts um 12 die Fäden gezogen hat ist es zu spät.
    Hallo Astrid,
    es währe schön wenn Du alles zitiert hättest und nicht nur die paar Sätze, denn dann hättest Du gesehn, dass ich geschrieben habe, dass "Ich möchte damit nicht sagen, dass das das Allerheilmittel ist und ich niemals einen Halskragen nehmen würde. Nur für mich ist das wirklich nur das allerletzte Mittel der Wahl, wenn es absolut nicht ohne geht."

    Ich denke, dass es sehr wohl ohne geht. Wie gesagt, ich habe es so erlebt. Würde es auch immer wieder so machen. Und Du hast erlebt dass es nur mit geht. Okay. Also 2 verschiedene Möglichkeiten und danach wurde ja im Beitragstitel "Trichterkragen nach OP-Alternativen?" gefragt.
    Ich finde dass dieser Satz das gleiche ausdrückt wie Dein Nachsatz und denke daher nicht, dass ich Dich sinnentstellend zitiert habe.

    Meine Meinung ist trotzdem, dass man nicht vorhersagen kann, wie sich das Tier verhält und dass ein Kragen zur Vorsorge nicht verkehrt ist.
    Es ist immer anders wenn man denkt.

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