und da bin ich schon wieder. Gerade hat mich die frau von dem ta angerufen. Sie ist dort auch tä und die beiden haben zusammen operiert. Bei der abholung gestern hatte ich mit einem anderen ta gesprochen, weil ich so spät und der operierende arzt nicht mehr da war. Dadurch die missverständnisse. Es ist/war also wie folgt:
Jokers zähne waren am linken uk total abgenutzt, also richtig kurz was wohl durch eine fehlstellung des kiefers kommt. Er hatte einige spitzen darauf, die entfernt wurden. Unter einem zahn ist eine auftreibung, ähnlich wie eine zyste. Eiter ist nicht da.
Der knubbel, den ich gefühlt hatte, ist kleiner geworden sagte der ta, der joker auch zur vk gesehen hatte. Darum haben sie den betroffene zahnwurzel durch weiteres abschleifen des zahnes entlastet und hoffen, dass es weiterhin besser wird. Ich soll sein fressverhalten beobachten und schauen ob der knubbel weiterhin kleiner wird. Nach 2 wochen soll er dann nochmal zur nachkontrolle.
Die tä sagte, dass sie den zahn gern gezogen hätten um an das heranzukommen was da an den wurzeln ist, aber erstens sind die zähne durch die fehlabnutzung so kurz, dass man keine fläche hat, die man greifen könnte, um den zahn zu ziehen und zweitens sind die zähne derartig fest, dass man den zahn richtig rausmeißeln müsste und das würde die stabilität des kiefers gefährden. Auch von außen ist an die stelle wohl nicht heranzukommen ohne den kiefer anzurühren.
Für mich ist alles nun plausibler und ich fühle mich wieder gut aufgehoben. Wie seht ihr das?
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