Hallo![]()
vielleicht geben wir jetzt alle dem Vorstand und Charlotte Zeit sich abzustimmen.
Ich möchte hier niemand drängen, aber mir ist eine gemeinsame Lösung wichtig. Vielleicht schläft man jetzt auch mal eine Nacht drüber, ehe das alles zu emotional wird. Unser gemeinsames Ziel ist doch immer noch der Tierschutz.
VG
Ich finde eine prophylaktische Häsinnenkastra auch sinnvoll, aber erst erstens nach abgeschlossenem Wachstum und zweitens nicht bei dieser Häsin zum jetzigen Zeitpunkt.
Wenn sie aufgepäppelt ist und stark genug für eine OP, spricht ja nichts mehr dagegen.
@ Lotte, wenn es Dir hier zu viel wird: Du hast jederzeit die Möglichkeit über die Moderatoren, den Thread zu schließen oder sogar verschieben zu lassen.
Es ist ja soviel besser ein eh schon geschwächtes Tier einer OP und einem Narkoserisiko auszusetzen... Wenn sie schwanger wäre und die Babys austrägt, ist das in meinen Augen das kleinere Risiko. Man kann ihr helfen, sie unterstützen *mit Futter usw.* damit sie einen guten Ausgangspunkt für die Geburt hat.
Kastra kommt bei mir nur in Frage, wenn es wirklich sein muss und sonst auf keinen Fall.
Im Herzen *Snoopy 05. 2008 - 24. 04. 2013* *Schneeferkelchen 08.01.2010 - 04.07.2016* *Luna 08.01.2010 - 25.11.2016* *Balu 08.01.2010 - 18.10.2018* *Lumpi 01.11.2012 - 23.02.2019* *Bounty 08.01.2010 - 26.07.2020* *Fee 08.01.201 - 31.03.2021* und unsere anderen Regenbogennäschen
"Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen" *Platon*
Ich schließe jetzt hier mal auf Wunsch. Vielleicht warten wir einfach mal ab, bis Lotte und der VS sich ausgetauscht haben.
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Liebe Forumsuser,
Es erreichte uns einen Antrag auf Kostenübernahme für eine Notfallkastration.
Diese Kastrationskosten möchten wir nicht übernehmen, solange keine medizinische Indikation dafür besteht.
Trudi steht in der Vermittlung als ein Schnupfertier, welches noch an Gewicht zulegen sollte, aber ansonsten fit ist und auch organisch unauffällig sei, dieses wurde diagnostisch abgeklärt.
Wir wissen natürlich, dass eine Tragezeit an den Kräften der Häsin zerren würde.
Wir gehen davon aus, dass eine tragende Häsin einem kompetenten Tierarzt vorgestellt wird und würde dieser eine Kastration aufgrund einer körperlichen Untersuchung als zu riskant empfinden, dann wäre eine medizinische Indikation zur Kastration gegeben, die wir natürlich befürworten.
Sollte eine medizinische Indikation vorliegen und die Häsin durch die Tragezeit bedroht sein, würden natürlich auch diese Kastrakosten übernommen, denn hierbei handelt es sich dann um eine Gefahr für das Muttertier.
Daher gab es das Angebot von uns, einer tragenden Häsin einen KS Status zu gewähren, selbstverständlich auch ihren Welpen.
Dieses Angebot teilten wir Lotte mit und es folgte ein Posting im Öffentlichen.
Wir haben niemanden überredet, unser Angebot anzunehmen, wir haben auch nicht über das Tier entschieden oder jemanden gezwungen, einen bestimmte Entscheidung zu treffen.
Das Tier befindet sich in Lottes Obhut und letztendlich kann Lotte entscheiden, welcher Weg sie am besten vertreten kann.
Aber in keiner Weise haben wir jemanden zu etwas gedrängt.
Das Angebot gilt weiterhin, so wie wir es aufgestellt haben.
Wir vergeben KS Status für das Muttertier und die Welpen
Helfen bei der PS/ES-Suche
Unterstützen Lotte bei ihrer großartigen Hilfe
Sollte die medizinische Sichtweise dahingehen, dass eine Kastration notwendig wäre, um das Leben der Mutter zu retten, dann werden die Kosten übernommen.
Doch ohne die Fachmeinung werden wir keinen Abbruch gutheißen und distanzieren und von den Aussagen, wir würden Nachwuchs in die Welt setzen oder "Nachproduktionen" in Kauf nehmen.
Die Begegnung war unglücklich, jedoch aber von Lotte natürlich nicht gewollt und nun geht es darum, für alle den besten Weg zu finden.
Für alle zur Info:
In Absprache mit allen Helfern rund um Trudi und Flöhchen sowie unter Einbeziehung von Tierärzten bekommt Trudi KS-Status und darf als neue Partnerin von Kian bei Susanne einziehen. Flöhchen wird mit seinem Vater Swiffer vergesellschaftet; beide sollen dann in Lottes eigene Gruppe integriert werden, stehen weiterhin in der Vermittlung. Sollte Trudi wider Erwarten (nach tierärtzlicher Untersuchung in der letzten Woche durch Tanjas TA konnte keine Schwangerschaft ertastet werden) Babies bekommen, wird Susanne in jedem Fall durch den KS unterstützt werden.
Wir hoffen, somit für alle Beteiligten,besonders aber für die Tiere, die beste Lösung gefunden zu haben.
Liebe Grüße,
Euer Vorstand
Geändert von Klaudia (10.08.2012 um 12:48 Uhr) Grund: Edit: wir haben erfahren, dass Flo trotzdem vermittelt werden soll und weiterhin zur Vermittlung steht
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