ich mußte erst mal alles sacken lassen.
Viele werden sicherlich fragen, warum ich überhaupt dieses Thema eröffnet habe.
Ich gebe zu, ich war ein bißchen durch den Wind durch Hoppels Tod.
Aber ich habe diese Thema auch eröffnet, weil ich finde, man könnte auch hier mal etwas überdenken.
Was ist zum Wohle eines alten Tieres das noch dazu überängstlich auf andere Kaninchen und Menschen reagiert (ab 9 Jahre) wenn sein Partner plötzlich verstorben ist ?
Eine erzwungenge Zusammenführung auf Deubel komm raus ?
Oder wenn die ZF nicht klappt, wieviele neue Kaninchen sollen denn ausprobiert werden wenn es nicht klappt ?
Was wird dann aus den ausprobierten Kaninchen, diese werden dann auch wieder hin und hergeschoben ?
Oder das alte Kaninchen wird vermittelt, dann stellt sich die Frage, was macht der neue Halter wenns mit der ZF nicht klappt ?
Wird das alte Kaninchen dann auch wieder weiter vermittelt ?
Das ist in meinen Augen der pure Stress für so ein altes Tier.
Ich finde, dann ist eine Einzelhaltung das geringere Übel.
Das ist jetzt nur meine Meinung, entschieden hab ich mich noch nicht.
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