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Thema: Sexual-Hormone nachweisbar im Blut beim Kaninchen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Julia K.
    Gast

    Standard

    Mal eine ganz dumme Frage: was könnte man denn mit dem Ergebnis eines solchen Tests machen? Gibt es eine Therapie bei zuviel Hormonen?

  2. #2
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.991

    Standard

    Guter Plan

    Zitat Zitat von Julia K. Beitrag anzeigen
    Mal eine ganz dumme Frage: was könnte man denn mit dem Ergebnis eines solchen Tests machen? Gibt es eine Therapie bei zuviel Hormonen?
    Ich kann nur für mich sprechen – bei mir wäre es erst Mal nur Interesse. Flo wurde bisher mehrfach gut durchgecheckt und scheint in guter Verfassung. Bisher zeichnet sich bei ihr nichts ab, das einer medikamentösen Behandlung Sinn verleihen würde.
    Geändert von Simone D. (02.07.2012 um 20:27 Uhr)

  3. #3
    Herr Milchreis Avatar von Jana
    Registriert seit: 21.08.2010
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.168

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    Genau mit so einem "Problem" war ich letztens bei meiner TÄ. Sie wollte sich nochmal schlau machen, ob irgendwie irgendwo von irgendeinem Labor an solchen Tests geforscht wird.

    Ich bin Samstag nochmal da. Vielleicht hat sie dann irgendetwas zu berichten.

  4. #4
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
    Registriert seit: 06.11.2007
    Ort: Brandenburg, Yeaha!
    Beiträge: 2.545

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    Bei Lenchen wurden die Hormone bestimmt um zu gucken ob sie wirklich kastriert wurde. Das geht also.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Annette_S
    Registriert seit: 23.04.2006
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 1.614

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea Beitrag anzeigen
    Bei Lenchen wurden die Hormone bestimmt um zu gucken ob sie wirklich kastriert wurde. Das geht also.
    Ok, gab es denn hier Referenzwerte oder wurde nur geschaut, ob noch Hormone vorhanden sind.


    Meine Gedanken gehen in die Richtung, dass wenn festgestellt würde, dass mein Weib extrem viele Hormone produziert obwohl sie kastriert ist, sie über die Gabe von Hormonen (die dagegen wirken) irgendwie etwas ruhiger werden könnte. Halt nur so eine laienhafte Idee, die ich dann mit meiner TÄ besprechen wollte!

    Wenn hier Ergebnisse gesammelt werden bin ich da extrem für! Wenn es eine "Testreihe" geben würde wäre ich dabei!

  6. #6
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
    Registriert seit: 06.11.2007
    Ort: Brandenburg, Yeaha!
    Beiträge: 2.545

    Standard

    Ja, es gab Refenrenzwerte und der Wert war dann definitiv zu hoch für eine kastrierte Häsin. Ich hatte gestern noch de Zettel vom Labor in der Hand, ich guck nochmal ob ich ihn finde.
    Ob man allerdings Hormone gibt, die den Haushalt regulieren, wage ich zu bezweifeln.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: Unten am Fluss
    Beiträge: 3.649

    Standard

    Ich hatte damals mit der TÄ klick telefoniert als sie noch in der LMU war.
    Da war sie grad an einer Studie für Kaninchen dran, die u.a. auch Hormone mit vorsah.
    Vielleicht nimmt mal deine TÄ oder du Kontakt mit ihr auf.

    Übrigens hat mir das Labor der TiHo die Blutbestimmung damals für "lau" gemacht ...zu Forschungszwecken.

    Ich sehe grad da gibt es ein Studie da ist der klinische Teil abgeschlossen: Endokrinologische Störungen bei Kleinsäuger

    Und die Endokrinologie befasst sich ja mit der Funktion und krankhaften Störungen hormonproduzierender Organe.
    Geändert von Nettimaus (03.07.2012 um 08:07 Uhr)
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

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