Wahrscheinlich geschrieben von einem Züchter...
Die legen sich das immer so zurecht das es irgendwie passt *seufz*
Wahrscheinlich geschrieben von einem Züchter...
Die legen sich das immer so zurecht das es irgendwie passt *seufz*
Wow....das Fazit ist ja mal richtig schei***
Stimmt das, was sie über die Wildkaninchen schreiben? Ich kenn mich da nicht aus, ist dies wirklich so extrem?
Der gute Mann beschreibt das Verhalten von Wildkaninchen sehr einseitig. Schmusen, abschlecken und Spielen gehört genauso zum Verhalten wie stundenlanges gemeinsames und friedliches Fressen. Einer verlässt sich auf den anderen und hält auch mal Wache...![]()
Mit dem Schlusssatz hat sie jedoch Recht.![]()
Liebe Grüße von Sonja und den Langohren
Das Presseteam wird hierzu gerne eine Gegendarstellung verfassen. Wir stellen die dann vorher hier einmal zur Kenntnis für Euch rein!
Prinzen brauche ich nicht, aber die Pferde könnt ihr da lassen.
Vielen Dank!![]()
Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.
Der Artikel ist schon älter und grassiert schon lange im Netz:
http://www.kleintiere-schweiz.ch/res...nzwang_web.pdf
Der aus der Kaninchenzeitung wurde wahrscheinlich nur ein bisschen abgewandelt.
Achso, ich habe ihn erst jetzt entdeckt und habe gedacht, ich lese nicht richtig... Ist ja nicht so, dass man nicht ständig irgendein Schwachsinn ließt, aber der Artikel ist wirklich einseitig und es wurde ein völlig falsches Fazit aus dem Text gezogen...![]()
Also wenn wir den gleichen Artikel gelesen habe, dann lese ich allerdings an keiner einzigen Stelle, dass Einzelhaltung befürwortet wird. Sondern nur, dass das Verhalten von Wildkaninchen beschrieben wird, das ganz sicher wesentlich "brutaler" ist als das unserer Hauskaninchen. Und es endet in einem Fazit, das ich eigentlich auch unterschreibe: Gruppen*zwang* für jedes einzelne Kaninchen auf dieser Welt ist sicher nicht der Königsweg. Es muss zu jeder Regel auch eine Ausnahme geben dürfen, auf individueller Basis.
Zwang ist nie gut, blinde Ideologie, die auf Biegen und Brechen durchgesetzt wird, ohne das Individuum zu berücksichtigen, auch nicht. Indoktrination und Dogmatismus hat auch noch keinen weiter gebracht. Ausserdem kann man das Verhalten von Wildkaninchen einfach nicht 1:1 mit Hauskaninchen vergleichen.
Blume, ich habe Gruppe als Gruppe gelesen und darunter nicht, dass der Autor auch Paare meint.
Liebe Grüße von Sonja und den Langohren
Finde den Artikel mal ganz interessant, gerade in Bezug auf das Jagen für mich noch mal ein interassanter Aspekt aus aktuellem Anlass.
Jedoch frage ich mich immer wieder, wie man das alles so genau wissen will. Haben die Kameras im Bau installiert - und wissen die was die Tiere wirklich bezwecken und welche Intentionen dahinter stecken? ich habe da generell immer eine etwas skeptische Haltung. Bestimmt müssen Wildkaninchen sich in der Gruppe organisieren und bestimmt ist die Gruppenkonstellation auch einer wichtigen Funktionalität bzw. Zwängen/Abhängigkeit/Notwendigkeit fürs Überleben unterworfen.
Den Artikel von Bettina kann ich zu 100% unterschreiben. Genau meine Meinung.
Meiner Meinung nach werden Hauskaninchen in sehr vielen Bereichen, insbesondere auch der Ernährung - viel zu viel mit Wildkaninchen verglichen. Das ist so sicher nicht richtig, und zu pauschal. Das gesamte Individuum, die Vorgeschichte aus Erfahrung, Erlebnissen, Haltungsbedingungen, Veränderungen, etc. etc. sollte man doch auch beim Hauskaninchen sehr viel mehr berücksichtigen und miteinbeziehen. Und letztlich auch die Beobachtung und Erfahrung, wenn man dann ein Tier z.B. zuerst alleine hält. Wenn es dennoch Spaß und Freude an regelmäßiger Bewegung hat (sofern man es möglichst bietet), normal frisst etc. und bei Betrachtung der Vorgeschichte/Haltung - sehe ich nicht unbedingt die Notwendigkeit und Zwang, das Tier zu vergesellschaften, wenn es z.B. super zutraulich ist und großes Vertrauen zum Menschen aufgebaut hat. Aber man muss dann auch viel Zeit für das Tier haben. (Es gibt so Exemplare, die sich hervorragend auf Menschen einlassen können - und auch faszinierend kommunizieren.)
Tendenziell würde ich aber immer für Kaninchen eine Gesellschaft von Artgenossen vorziehen.
Zum Artikel und aus eigener Erfahrung: ich habe sowohl Klopperei anfänglich und auch noch nach Monaten Jagerei erlebt, als auch überhaupt keine Klopperei/Jagerei erlebt. Meiner Meinung nach spielt dabei also eine Rangordnung bei Hauskaninchen überhaupt keine Rolle, sondern einzig die Individuen. Symphatie und Antiphatie.
Gibt es denn hier Leute,die für manche Kaninchen Einzelhaltung wählen würden? Oder dann eben Paar- statt Gruppenhaltung?
Ich hatte Probleme mit dem Link und konnte nicht Alles lesen,deswegen weiß ich nicht genau,ob in dem Artikel Einzelhaltung dann die logische Schlussfolgerung war oder Paarhaltung?
Schlusssatz war (in meinen Worten wiedergegeben) :
Kaninchen sind Individualisten, denen man einen Gruppenzwang nicht aufzwingen sollte.
Aber das heißt für mich nicht zwingend, dass der Autor Einzelhaltung vorschlägt. Sondern eher sich dagegen ausspricht SEINE Wünsche den Kaninchen aufzudrängen, sprich ich bilde zwingend eine Gruppe, weil Kaninchen Gruppentiere sind.
Liebe Grüße von Sonja und den Langohren
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen