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Thema: Extremer Hefebefall

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.899

    Standard

    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Zum Päppeln kannst Du jetzt Ölsamen nehmen, wenn Hefen weg sind auch gerne Haferflocken.
    Das ist bei nem Hefenbefall eigentlich gehupft wie gesprungen. Prinzipiell ist es egal, was man an Getreide / Saaten gibt – es darf nur nicht zuviel sein. Sprich es darf die Tiere nicht so sättigen, dass die Aufnahme von frischem Grün dadurch behindert wird.

  2. #2
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 17.030

    Standard

    Zitat Zitat von Simone H. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von mausefusses Beitrag anzeigen
    Zum Päppeln kannst Du jetzt Ölsamen nehmen, wenn Hefen weg sind auch gerne Haferflocken.
    Das ist bei nem Hefenbefall eigentlich gehupft wie gesprungen. Prinzipiell ist es egal, was man an Getreide / Saaten gibt – es darf nur nicht zuviel sein. Sprich es darf die Tiere nicht so sättigen, dass die Aufnahme von frischem Grün dadurch behindert wird.
    Würde man mit Stärkehaltigen Flocken nicht die Hefen "füttern "?

  3. #3
    ✧✧✧ Avatar von Simone D.
    Registriert seit: 15.04.2007
    Ort: Im Süden
    Beiträge: 3.899

    Standard

    Nein, nicht zwingend. Frische Süßgräser enthalten z.B. auch viel "Zucker" und Heu ist ne Zuckerbombe, Möhren beispielsweise auch. (Ich sag' jetzt einfach mal pauschal für alle Arten von Zucker "Zucker". Wobei die hier gerade Mehrfachzucker interessant sind.)

    Man muss die Ernährung da ganzheitlich betrachten. Entscheidend ist letztendlich das "Verhältnis von verdaulichen zu unverdaulichen Fasern" und auch die Häufigkeit, mit der der Verdauungstrakt durchgespült wird.

    Es kommt darauf an, wieviele Mehrfachzucker im Blinddarm laden, und wie lange sie darin verweilen. Wenn zuviel schnell sättigende Saaten aufgenommen werden, wird weniger Futter aufgenommen. Dadurch verweilt das Futter im Dickdarm länger, und bietet Krankheitserregern einen idealen Nährboden.

    Oder so herum: Wenn das Verhältnis zwischen den Fasertypen am Blinddarm passt, und wenn auch der hohe "Durchspüleffekt" gewährleistet ist, ist es egal, ob das Kaninchen Winzmengen Ölsaaten oder z.B. Hafer futtert.

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