Danke Ariane,
schade das die meisten nicht verfütterbar sind.
Danke Ariane,
schade das die meisten nicht verfütterbar sind.
Hallo,
Gut, genau betrachtet war das auch schon vor der Unkrautüberwucherung so.
Warum auch harte, hochgewachsene Gräser fressen, wenn Frauchen oder Herrchen doch die viel besser schmeckenden, frische, weichen Gräser mitbringen.
Ich hab leider keine Fotos mehr, aber es gab vor 3-5 Jahren eine Zeit mit kniehohen, blühenden Gräsern im Kaninchengehege.
Liebe Grüsse
Lina
Es gibt viel mehr als nur schwarz und weiss.
Ich muss auch meine "nur" 4qm Grünbereich im Tagesgehege-Bereich mähen, weil sie vor lauter gepflücktem Grünzeug gar nicht dazu kommen, dort die Pflanzen abzufressen.
Zum letzten Mal mähe ich dort im Früh-Herbst, sodass es nochmal nachwachsen kann, dann haben sie im Winter auch leckeres Grün, wenn ich nicht mehr so viel pflücken kann. Außerdem vergrößere ich dann diesen Bereich, sodass sie ca. 10qm Grünfläche im Winter zur Verfügung haben.
So kam es mir am Anfang auch vor, dass ich hauptsächlich Pflanzen fand, die ich nicht füttern sollte. Aber das ändert sich.
Interessant finde ich auch die Unterschiedlichkeit innerhalb einer Wiese. Von daher sollte man sich da echt die Zeit nehmen und auch auf der Wiese stromern und schauen.
Grüße
Ariane mit
Ich werde immer besser
Darf mal Wildkohl füttern?
Grüße
Ariane mit
Prinzen brauche ich nicht, aber die Pferde könnt ihr da lassen.
Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.
„Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw
Beides richtig!![]()
Wicke kannst du auch füttern, wobei hier häufig der Hinweis kommt, besser nicht soooo viel.
Vergiß niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.
„Tiere sind meine Freunde und ich esse meine Freunde nicht.“ George Bernard Shaw
..ich finde ja, das der "Wildkohl" von Lucky ein bißchen wie "Fette Henne"(Sedum) aussieht...
Dürfte man die füttern?
Vogelwicke wird von meinen beiden sehr gerne gefressen.
Hubi sucht oft die Wicke aus der Futtermischung raus, scheint also sehr zu schmecken.
@Ariane: Die als giftig geltende Zypressen-Wolfsmilch würde ich persönlich so "ähnlich" einstufen, wie den Rainfarn.
Sie wird in der Homöopathie wohldosiert als Heilpflanze eingesetzt und zählt mit zu den Pflanzen, die von Wildkaninchen regelmäßig befressen werden. Daher packe ich meinen Tieren ab und an eine sehr kleine Menge mit ins große Gemisch. Ich füttere ihnen neben großen Mengen allerdings auch eine verhältnismäßig große Auswahl; mittlerweile kennen meine Tiere recht viel verschiedene Wildpflanzen. Dabei kann ich beobachten, dass sie bei sogenannten Giftpflanzen auch sehr bewusst und klug selektieren (und ihre Auswahl auch gut vertragen). Oder wie sie ganz zielstrebig bestimmte Pflanzen oder Teile von ihnen aussortieren. Deshalb vertraue ich ihnen da.
Jemandem der bei der Futterzusammenstellung bzw. den Selektionsmöglichkeiten und dem Selektionsverhalten seiner Tiere unsicher ist, würde ich da nicht raten wollen, meine Erfahrung einfach so "blind" zu übernehmen.
Geändert von Simone D. (04.06.2012 um 15:22 Uhr)
Habe vorhin auch wilden Kohl gefunden, hätte ich gar nicht beachtet, hätte Lucky ihn nicht vorher hier eingestellt.
Wicke füttere ich inzwischen auch und Kimba frisst sie zwischendurch auch mal.
Grüße
Ariane mit
Danke für deine Erklärung.
Ich habe für mich entschieden, dieses Jahr recht vorsichtig zu sein, sprich die Pflanzen mit "größerer Wirksamkeit" erst einmal raus zu lassen. Sowohl für mich, als auch meine Nins ist das das erste Jahr mit Wiese und ich habe jetzt sogar oft das Gefühl, dass sie mit den vielen verschiedenen Sorten überfordert sind.
Wie sollen wir denn bei der Bezeichnung der Fütterbarkeit von Pflanzen nun vorgehen?
Grüße
Ariane mit
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