Überlegung ein Pyramidengehege zu bauen*36* so soll hin

[Susanne]

Ich würde da auch eher unten ca. 1m gerade nach oben gehen und dann ein Satteldach draufmachen, so wie ein Haus auch aufgebaut ist. Dann kann man im unteren Bereich besser die Einrichtung platzieren, weil die Wände gerade sind und auch besser Ebenen einbauen.

Ja so habe ich es meinen Freund auch schon vorgeschlagen.

[PüLo]

Ach neee, nun sind doch schon die ersten Außengeheg-Gedanken da, dass hörte sich ja mal ganz anders an

[Susanne]

Ach neee, nun sind doch schon die ersten Außengeheg-Gedanken da, dass hörte sich ja mal ganz anders an

ja aber bis dato sind es nur Gedanken.... ich bin so nen Schisser

[Wuschel]

ja aber bis dato sind es nur Gedanken.... ich bin so nen Schisser

Warte mal, bis du erstmal angefangen hast......dann kannst es dir gar nicht schnell genug fertig werden.

[Susanne B.]

ja aber bis dato sind es nur Gedanken.... ich bin so nen Schisser

Wovor hast du denn Angst? Ich habe mir auch vor dem Bau viele Sorgen gemacht.

[Julia B.]

Die Platzierung im Garten würde ich nach dem Sonnen-Schattenstand auswählen, also einfach mal einen Tag lang den Sonnenlauf beobachten. Außerdem würde ich es nicht direkt neben einen Auto-Stellplatz setzen (Abgase) und auch nicht direkt an einen Zaun (Spaziergänger), es sei denn, die zum Zaun zeigende Seite ist mit z.B. Holz voll verschlossen. Auch mal überlegen, woher der meiste Wind kommt und wie man das Ganze möglichst wetterfest macht, wenn es Sturm gibt (welche Seiten mit Holz verkleiden oder eine Hecke davor pflanzen). Auch, ob du ein geschlossenes, offenes oder halbgeschlossenes Dach möchtest (geschlossen ist super bei Regen und gegen Matsch). Und natürlich die Sache mit den Bodenplatten und der Buddelkiste.

Und die Frage nach der Form: Überlegt euch auch, wie gut ihr handwerklich seid und wie viel Zeit ihr fürs Bauen braucht. Pyramidengehege ist relativ leicht zu bauen, weil man sich über die Statik kaum Gedanken machen muss. Wenn ihr einen Carport kauft, braucht ihr darüber auch nicht großartig nachzudenken und er hat den zusätzlichen Vorteil, dass alles schon fertig ist und der Aufbau schnell geht. Nachteil: Kostet mehr als alles selber zu machen und ist größenmäßig arg unflexibel.
Wenn ihr alles selber bauen wollt, braucht das ne Menge Planungszeit und Bauaufwand. Ganz besonders, wenn das Ding ein Satteldach bekommt. Sowas ist nicht ganz leicht stabil zu bauen, da muss man einiges bedenken.

Viel Spaß beim entscheiden jedenfalls

[TiffyToffifee]

Ach neee, nun sind doch schon die ersten Außengeheg-Gedanken da, dass hörte sich ja mal ganz anders an

Das war auch mein Gedanke
Find ich aber gut - immer ran ans Außengehege, Außenhaltung ist toll !

[Andrea S.]

Schaut mal hier:

da ist unser 2. Gehege als Baudoku

http://www.kaninchenschutzforum.de/s...yramidengehege

[Keks3006]

Ich hab heute zufällig rausgefunden, dass wir für unseren Schuppen doch keine Baugenehmigung brauchten, sondern er nur umgestellt werden musste, weil er angeblich die Sicht versperrt hat und gefährlich für die Autofahrer war (lächerlich, wir wohnen in einer 30-Zone)
Also denk ich, für dein Gehege würdest du auch keine Genehmigung brauchen

[Susanne]

Huhu

Ich nochmal...

Ich habe ja auch ein paar Schweins Kaninchen.... mir stellt sich die Frage wie ihr den Boden lasst, wie es sich am besten reinigen lässt.

Meine Tiere buddeln sehr gern, wenn sie raus kommen, sollen sie da auch die möglichkeit bekommen.

Wie Groß soll so eine Schutzhütte sein? Wie dicke muss die Isoliert sein? Gibt es da ein minimum wie groß so eine Hütte sein sollte,oder spielt das keine Rolle?

lg

[Wuschel]

Huhu

Ich nochmal...

Ich habe ja auch ein paar Schweins Kaninchen.... mir stellt sich die Frage wie ihr den Boden lasst, wie es sich am besten reinigen lässt.

Meine Tiere buddeln sehr gern, wenn sie raus kommen, sollen sie da auch die möglichkeit bekommen.

Wie Groß soll so eine Schutzhütte sein? Wie dicke muss die Isoliert sein? Gibt es da ein minimum wie groß so eine Hütte sein sollte,oder spielt das keine Rolle?

lg

Den Boden würde ich mit Gehwegplatten machen, das kann man am besten reinigen, darauf in einem geschützteren Bereich evtl. Holzboden, dann ist es im Winter von unten etwas isoliert.
Zusätzlich kannst du im Gehege eine Ecke (1qm) freilassen und dort statt Gehwegplatten, einen nach unten gesicherten Erdbereich anbieten, als Buddelmöglichkeit. Dort kann man die Erde dann besser austauschen bei Verunreinigungen, da es nicht so ein großer Bereich ist.
Ich habe im Aussengehege keine Buddelmöglichkeit, da meine Kaninchen von morgens bis abends zusätzlich jeden Tag in einen angeschlossenen Gartenbereich dürfen, dort können sie buddeln.
Die Schutzhütte sollte so groß sein, dass alle Kaninchen zusammen darin Platz haben. Sinnvoll sind 2 Eingänge, dann werden die Hütten i.d.R. lieber genutzt, da es eine Fluchtmöglichkeit gibt.
Die Isolierung der Hütte kannst du dir sparen, da 1. die Hütte meist sowieso nicht viel genutzt wird und 2. kann man bei der Isolierung sher viel falsch machen, sodass die Kaninchen dadurch eher "krank" werden können. Da muss die richtige Luftzirkulation beachtet werden, damit im Inneren keine Staunässe entstehen kann durch Ausdünstungen (Urin, Atem) der Kaninchen. Wenn du 2cm dickes Holz nimmst und im Winter viel Stroh reinmachst, reicht das vollkommen aus.
Meine beiden benutzen die Schützhütte selbst bei -20 Grad nicht, sondern sitzen auf ihrem Vetbed auf einem Holzpodest.

[dainty]

Hallo
ich würde ein gerades Gehege bauen, unseres ist gerade fertig. Die Reinigung ist sicherlich einfacher und rückenschonender, zudem kannst du dich auch besser mal ins Gehege setzen

Vg

[Keks3006]

Ich finds immer schön, wenn bei einem Außengehege mehr als nur ein Quadratmeter Buddelfläche da ist. Die Reinigung ist natürlich etwas aufwändiger, weil man den Boden nicht einfach abfegen kann. Köttel kann man dann aber gut mit dem Rechen entfernen und durch regelmäßiges Wässern fließt der Urin nach unten ab. Wenn du viel Erdfläche hast, benutzen sie ja trotzdem nicht den ganzen Erdbereich als Klo, sondern eben auch nur etwa einen Quadratmeter (bei mir jedenfalls), damit ist der Aufwand gar nicht so viel anders als bei einer kleinen Buddelecke.

[april]

Wenn ihr alles selber bauen wollt, braucht das ne Menge Planungszeit und Bauaufwand. Ganz besonders, wenn das Ding ein Satteldach bekommt. Sowas ist nicht ganz leicht stabil zu bauen, da muss man einiges bedenken.

Das kommt jetzt aber sehr darauf an, welche Stabilität das Satteldach braucht (meistens durch Schneelast). Ansonsten kann man die Wände vom Dach durch entsprechend lange Balken entkoppeln, fertigt zwei dreieckige Holzrahmen für die Stirnseiten und kloppt dann die eigentliche Bedachung da drauf. Wellplastic ist z.B. nicht schwer, Rahmen mit Draht auch nicht.

Hey, das Pyramidenteil ist ja schnieke, ganz klasse. Mich würden die schrägen Ecken umbringen, aber es ist sehr hübsch.

[Susanne]

Ich habe nun erstmal bei Bauamt angerufen.

Sie hat gesagt laut Gesetzt darf ich bis 5 kubik bauen, alles was drüber ist bedarf laut Gesetzt eine Genehmigung.

Ich denke mir eine feste Hütte mit 5kubik und drumherum ist ja "freilaúf" das sollte ja nicht als Bebauterraum gelten ne..

[Susanne]

Wir haben nun mal geschaut wie es wohl sein könnte.







Wie habt ihr denn eure Dächer? Einfach dieses Welldach drauf? Und ganz blöde frage wie macht ihr denn den Boden sauber? Ich mein wenn da so ein paar Nickels immer auf die Steine Pinkeln sieht es bestimmt bald wie hulle aus..... oder ist es sinnvoller alles auf Erde zu lassen, damit man nur "harcken " muss?

Sollte das Gehege zu einer Seite ganz zu sein? Wir wollen an den Zaun Sichtschutz dran machen, sodass da keiner so ohne weiteres ran kann..

[Wuschel]

Mein Gehege ist von 3 Seiten zu und hat ein Welldach. Vorne dran habe ich eine Türe und da dran stehen Gitterelemente, die man bei Bedarf etwas verschieben kann. Dort dürfen sie von morgens bis abends grasen und nachts sind sie im gesicherten Gehege.
Der Boden im Gehege ist bei mir aus Beton mit Holzplatten darauf.
In meinem alten Aussengehege hatte ich Naturboden, der ließ sich aber schwer reinigen, daher käme das für mich nicht mehr in Frage.
Aber immer nur auf unnatürlichem Untergrund wollte ich die Kaninchen auch nicht halten, daher dürfen sie tagsüber ins Gras.

[TiffyToffifee]

Hallo Suse,
mein Gehege kennste ja 2 Seiten geschlossen und Dach aus Wellplaste. Ich hab mittlerweile als Boden komplett Gehwegplatten und bin heilfroh darüber, da es einfach hygienischer ist. Klar sehen die nicht mehr so frisch aus, wie am Anfang (wobei ich eh teilweilse gebrauchte verwendet habe), aber man kann sie ja v.a. im Sommer einfach mal abkerchern, das bringt schon einiges. Erdboden muss regelmäßig ausgetauscht werden, damits nicht stinkt

[Alexandra K.]

Erdboden würde ich in einem Teilbereich belassen, diesen bereich würde ich dann nicht überdachen damit Regen und Sonne das ganze "sauber" halten. Im Sommer wenn es längere Zeit trocken ist würde ich den Bereich mit einem Gartenschlauch spülen.

Den Großteil würde ich pflastern und dann auch überdachen. Die Pflastersteine sind von der Hygiene her nicht zu toppen.
Ich fege täglich, 2x die Woche gehe ich mit dem Gartenschlauch durch und 2x im Jahr mit dem Kärcher.....

[Eva B.]

ich habe einen teil erdboden, in dem sehr gerne höhlen gegraben werden. meine 2 sind aber auch draußen noch sehr sauber und suchen größtenteils das klo auf! das buddeln gehört meiner meinung nach draußen einfach dazu.
der andere teil ist holzboden mit linoleum drauf, das lässt sich natürlich einfach abfegen.