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Thema: Hautpilz und keine Besserung in Sicht, weiß jemand Rat ?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

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    Hallo

    Freut mich, dass sich doch noch jemand gemeldet hat, wobei es nicht in meinem Sinn war, dass ihr Euch in die Haare bekommt

    @ Frasim
    Genau, es wurde Surolan verordnet, wie ich es anfangs schon erwähnte und nein, es war keine Woodsche Lampe ( habe sie eben extra gegoggelt ), sondern wirklich ein Otoskop nur ohne Hütchen
    ( kenne es aus der Humanmedizin, wird oft benutzt, da Lichtquelle und Vergrößerungsglas in einem ).

    @ Wuschel
    Trennen möchte ich sie in der Tat nicht, da eigentlich für die Pfingstwoche endlich die große 4er-VG geplant war (welche nun vermutlich auf Grund des blöden Pilzes nicht stattfinden kann ) und ich mich sicherer fühle, wenn ich die beiden "Pärchen", welche ich mittlerweile ganz gut einschätzen kann, zusammenbringe.


    @ Alle
    Wie ich anfangs schon beschrieben habe, hatte ich mich vorab hier im Forum ja schon etwas informiert und von allen anderen Mitteln somit auch schon gelesen, allerdings auch von den Pro und Contras, was nicht verwunderlich ist, allerdings die Entscheidung auch nicht einfacher macht.
    Was mich etwas wundert ist, dass Surolan hier im Forum durchweg schlecht weg kommt, bei Diebrain aber als Mittel der ersten Wahl empfohlen wird ?!
    Hat denn irgendjemand mit Surolan schon gute Erfahrungen
    gemacht ?

    LG, Susanne

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
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    Beiträge: 7.901

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    Na ja, welches Mittel kommt auch etwas darauf an, welcher Pilz, aber Abstrich fehlt Dir ja Ich hab mir als Kind/ Jugendliche mal einen übertragbaren von Katzen geholt (einen Pilz, den es sonst nur im Mittelmeerraum gibt), da wurde auch eine spezielle Tinktur eingesetzt. Evtl. kannst Du Deine TA ja mal auf einen Wechsel zu einem der beiden hier genannten Mittel ansprechen, da das Surolan nicht wirkt?

  3. #3
    mit Hund und Katz Avatar von anitram
    Registriert seit: 07.07.2008
    Ort: Bonn
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    Herr Mümmel der ehemalige Partner von Josie hatte auch eine Pilz-Erkrankung.

    Als erstes wurde eine Pilzkultur angelegt.
    Zunächst bekam er auch Surolan (scheint wohl leider meist immer noch Standart zu sein)
    Dann bekam er Program.
    Danach eine Impfung gegen Pilz mit Insol
    Nach einigen Monaten, erneute Pilzkultur + Surolan
    Einen Monat später Program auch für Partnertier Josie
    plus Imaverol
    dann Itrafugol
    der Pilz war nicht mehr nachweisbar

    Die Behandlung war sehr langwierig. Was ja bei Pilz nicht ungewöhnlich ist.

    Damals habe ich geglaubt einen Hautpilz wird ja wohl jeder TA richtig diagnostizieren und behandeln können...
    Es hätte aber um ein vielfaches besser laufen können und sollen.

    Deshalb würde ich mir mittlerweile selbst bei "einfachen" (langwierigen) Hauterkrankungen auch ggf. eine Zweitmeinung einholen!
    Geändert von anitram (21.05.2012 um 01:23 Uhr)
    Liebe Grüße
    anitram
    jetzt auch ohne Josie die seit 02.6.2012 bei Möhrchen in Leverkusen lebt und sich nun Tiffy rufen lässt
    mit Kater Romeo + Hündin Tinka

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
    Ort: Kleines Kaff
    Beiträge: 2.302

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    Zitat Zitat von Susanne K Beitrag anzeigen
    Was mich etwas wundert ist, dass Surolan hier im Forum durchweg schlecht weg kommt, bei Diebrain aber als Mittel der ersten Wahl empfohlen wird ?!
    Hat denn irgendjemand mit Surolan schon gute Erfahrungen
    gemacht ?

    LG, Susanne
    Huhu, du wolltest gute Erfahrungen mit Surolan? Hab ich. Aber nicht bei Pilz. Bei Ekzemen, Bisswunden oder anderen Sachen die schmerzen oder jucken kann es super sein, denn es enthält u.a. auch Cortison, was den Schmerz und den Juckreiz nimmt. Pilz juckt aber nicht.
    Mit Imaverol und Program hast du schon die richtigen Medis genannt bekommen. Imaverol dauert insgesamt 5 Wochen, immer eine Woche Medi geben, eine Woche Pause, insgesamt gibt man es 3 Mal, und ich kenne es als ausgesprochen zuverlässig.

    Ausserdem kann man gegen Pilz impfen lassen (2x hintereinander mit Abstand von ich glaub so um die 10 Tage). Das klappt auch, wenn der Pilz schon ausgebrochen ist. Ist teuer, aber auch damit hab ich gute Erfahrung.

    Propolis ist auch eine Möglichkeit - du kannst einen Pilz mit z.B. einer Honigwachs-Heilsalbe regelrecht "ersticken".

    Lebermoos ist eine weitere Möglichkeit, und kostet fast gar nichts. Bekommst du als Tinktur in der Apotheke oder auch in Naturkostläden zum Teil. Das kannst du mit einem Wattestäbchen auf die Stelle tupfen, und auch zur Gehegereinigung verwenden, per Pflanzspritze z.B., oder zur Desinfektion, nachdem du einen Pilzi behandelt hast. Die Verdünnung hier wäre: 1 Teil Lebermoos auf 10 Teile Wasser. Würde ich aber nur zur unterstützenden Desinfektion geben, nicht als alleinige Behandlung.

    Eine Pilznosode wäre eine weitere homöopathische Behandlungsmöglichkeit: Im Normalfall reicht die Gabe eines einzigen Globuli. In Ausnahmefällen muss man nach einer Woche noch ein zweites geben. Müsstest du mal bei dir nach Tierheilpraktikern schauen, ansonsten Apotheke. Aber ein Gramm kaufen, nur weil du 1 oder 2 Globuli brauchst ...

    Ganz generell ist ein Pilz aber keine Erkrankung, sondern immer nur ein Indikator dafür, dass etwas anderes ganz grundsätzlich nicht stimmt, also sollte man Pilz immer zum Anlass nehmen, Ursachenforschung zu betreiben:

    - Hat sich in der Haltung oder Ernährung etwas verändert?
    - Kann es sein, dass das Tier Mangelerscheinungen hat, bzw. eine andere Erkrankung zugrunde liegt?
    - Gibt es Stress? Stress greift das Immunsystem an, und dann kann ein Pilz entstehen? (z.B. In der Nachbarschaft sind Katzen oder Marder eingezogen, die nachts am Gehege rumschleichen, etc.)
    - hat man weniger Zeit gehabt, sauberzumachen
    usw.

    Ein Pilz ist die ideale Gelegenheit, um über grundsätzliche Faktoren nachzudenken. Wenn du ein sensibles Tier hast, ist die Pilzgefahr wesentlich höher als bei einem eher dickfelligen Tier.

    Andererseits muss man bei einem Pilz gar nicht unbedingt behandeln, wenn z.B. die Haltungsbedingungen Schuld sind. Ein Beispiel, was ich meine:

    Ich habe ein extrem sensibles Meerschweinchen, das auf seelischen Stress immer mit Pilz reagiert. Wir leben nun schon viele Jahre zusammen, also kennt man seine Pappenheimer. Zuletzt war es also vor ein paar Wochen wieder mal soweit: es hat nach dem Umzug ins Aussengehege einen Pilz bekommen.

    Also habe ich mich gefragt, was diesmal der Auslöser gewesen sein könnte. Und tadaaaaa, nach ein bisschen beobachten und nachdenken war die Ursache gefunden: Draussen leben sie in einem grossen Doppelstöcker mit angrenzendem Freilauf. Seine 3 Damen haben sich zum nachts zum Fressen und schlafen immer in den oberen Teil zurück gezogen. Der kleine Mann schafft das aber dieses Jahr anscheinend nicht mehr (er ist auch schon alt inzwischen) und war demzufolge nachts dann immer unten alleine. Allein sein verursacht Stress.

    Also habe ich kurzerhand die Fütterung oben komplett eingestellt, ausserdem die Häuschen oben reduziert, und den unteren Bereich attraktiver gestaltet (mehr und grössere Häuschen, viel Heu und Stroh zum einkuscheln). Nun fressen und schlafen die 4 unten, er ist also nicht mehr alleine, und nach einer Woche war der Pilz weg. Ganz ohne jegliche Behandlung, nur einfach dadurch, dass die Ursache für den Stress für das kleine Schweinchen abgestellt wurde.

    Das nur mal zur Verdeutlichung, was Pilz eigentlich ist. Wirklich nur ein Symptom für grundsätzlich ganz andere Ursachen.

    Jetzt liegt es an dir

    Lg, Tina

  5. #5
    Alinka
    Gast

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    wobei man bei Meerschweinchen mit Surolan besonders vorsichtig sein muss, das vertragen manche Tiere überhaupt nicht und mit Cortison sollte man auch bei Kaninchen aufpassen

    Imaverol gibt es auch als Badetinktur, ist aber sehr kompliziert

    von dem Lebermoss habe ich schon mal gehört von einer Kollegin. Wobei sie mit Nelkenöl bessere Erfahrungen gemacht hat
    Nelkenöl kann man auch bei Tieren einsetzen, die man z.B. nicht mit Ivomec gegen Milben etc behandeln kann. Mit einem Wattestäbchen auf die betroffenen Stellen auftupfen. Es desinfiziert und hat bei der Behandlung gegen Milben und Pilz sehr gut geholfen. habe es bei einem völlig vermilbtem Tier eingesetzt, welches durch seinen furchtbar grauenhaftem Zustand nicht mehr mit anderen Präparaten behandelt werden konnte. Top

    wobei diese kahle Stelle am Auge für mich nicht unbedingt für einen Pilz sprechen muss. Für mich hört sich das so an, als wäre das Auge der Auslöser
    bei manchen Tieren ist es ja so, dass Sekret, woher auch immer, das Fell verklebt, die Belüftung der Haut einschränkt, das Fell um die Stelle ausfällt und die Haut schuppig wird. Für manche sieht es dann nach Pilz aus

  6. #6
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

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    Zitat Zitat von Alinka Beitrag anzeigen
    wobei diese kahle Stelle am Auge für mich nicht unbedingt für einen Pilz sprechen muss. Für mich hört sich das so an, als wäre das Auge der Auslöser bei manchen Tieren ist es ja so, dass Sekret, woher auch immer, das Fell verklebt, die Belüftung der Haut einschränkt, das Fell um die Stelle ausfällt und die Haut schuppig wird. Für manche sieht es dann nach Pilz aus
    Verstehe was du meinst, aber die Stelle ist ja über dem Auge, somit halte ich es eher für unwahrscheinlich ....

  7. #7
    Frasim
    Gast

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    Huhu,

    Imaverol ist eigentlich sehr einfach in der Anwendung

    In Wasser nach Anweisung verdünnen, Mullkompresse, Tier abschrubbeln, eintrocknen lassen, fertig. Dann alle 2 Tage die betroffenen Hautstelle auf die gleiche Weise bearbeiten und gut......

    Jeder wenden das aber wohl auch anders an.....das ist mir auch schon aufgefallen.

    Leider ist es im Normalfall so Susanne, das wir Halter die Vorlage geben. a) mit der Verdachtsdiagnose b) welche Diagnostik wir wünschen und c) welche Medikamente wir brauchen....... denn wenn wir nicht wissen was wir wollen....die allermeisten TÄ wissen es nicht. Es kam im Studium schlicht nicht auf den Plan.

    Lg
    Simone

  8. #8
    Alinka
    Gast

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    Zitat Zitat von Frasim Beitrag anzeigen
    Huhu,

    Imaverol ist eigentlich sehr einfach in der Anwendung

    In Wasser nach Anweisung verdünnen, Mullkompresse, Tier abschrubbeln, eintrocknen lassen, fertig. Dann alle 2 Tage die betroffenen Hautstelle auf die gleiche Weise bearbeiten und gut......
    aber nicht, wenn du ein wildgewordenes, 6 kg Kaninchen verarzten musst, dass sich mit allen Kräften wehrt, mit messerscharfen Krallen, riesigen bösartigen Fangzähnen, es kratz und beißt und dir nach dem Leben trachtet und du es gleichzeitig festhalten und betupfen sollst

  9. #9
    Frasim
    Gast

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    Aber da kann das Imaveraol ja nix dazu

  10. #10
    mit Lenny im Herzen Avatar von Susanne K
    Registriert seit: 13.09.2011
    Ort: Worms
    Beiträge: 761

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    Und noch einmal

    @Simmi14
    Ja, Abstrich fehlt leider, ist wohl von Anfang an blöd gelaufen


    @Anitram
    Ohweh, der arme Herr Mümmel, das war ja der reinste Alptraum und sicherlich nicht nur für ihn
    Tja und wegen der Zweitmeinung ... würde ich prinzipiell gerne und jeder Zeit tun, dass Problem ist nur, ich weiß nicht wo

    Als wir damals Kaninchen-Zuwachs bekamen, habe ich mich mit zig Leuten unterhalten und gefragt, zu welchen TÄ sie gehen.
    Problem 1: kaum einer hat Kaninchen, die Mehrzahl Hunde und Katzen
    Problem 2: von denen, welche Kaninchen haben, hat kaum einer einen TA, außer zum Impfen, bisher aufgesucht bzw. aufsuchen müssen

    Ein Telefonanruf in den Praxen mit der Frage: "Kennt sich die TÄ bzw. der TA auch mit Kaninchen aus ?" hat mich auch nicht weitergebracht, da ich überall die Antwort "JA, selbstverständlich !" bekam, weshalb ich letztendlich die "Impfterminen" ( haben 4 Kaninchen und da alle nacheinander bei uns einzogen, war es gut möglich ) genutzt habe, um unverfänglich und möglichst risikoarm die Kompetenz auszuloten, allerdings mit dem Ergebnis, dass ich bei allen nicht 100% zufrieden war, die Kosten für die gleiche Leistung allerdings erheblich variierten
    Geblieben bin ich letztendlich dann in der Praxis, in welcher ich mich bisher am Besten aufgehoben gefühlt habe, u.a. weil mich der TA gleich darauf hingewiesen hat, dass, sollte bei Pauline mal eine Kastration notwendig sein, er dies wegen mangelnder Erfahrung nicht durchführen könnte, was ich ehrlich und auch mutig fand und da er außerdem preislich im günstigeren Segment lag ( ich habe für das Impfen Preisunterschiede von bis zu 20,-€ pro Kaninchen gehabt, ist doch irre ) bin ich dort geblieben. Problem, es ist eine Doppelarztpraxis und man weiß nie, wer von den beiden da ist. Natürlich könnte ich es vorher telefonisch erfragen, aber wenn es eine akute Sache ist, wie nun bei Pauline, würde ich vermutlich trotzdem hinfahren und nicht zuwarten wollen.
    Fakt ist allerdings, dass die mit in der Praxis tätige TÄ nun schon das zweite Mal mich ins Grübeln gebracht hat, denn nicht nur, dass ich nach ca. 8 Wochen nervenaufreibender VG feststellten musste, dass das extra für unseren "Schisser" Sam angeschaffte Weibchen, gar kein Weibchen sondern ein potenter Rammler war ( hatte es extra noch einmal in der Praxis überprüfen lassen ), so scheint ja nun auch die Pilzbehandlung bzw. Diagnosestellung nicht wirklich kompetent verlaufen zu sein


    @Tina
    Erst einmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort, ich neige ja auch eher dazu ausführlicher, sprich länger, zu schreiben und freue mich immer wieder, wenn dies auch andere tun
    Mittlerweile habe ich nun ja wirklich einige Empfehlungen bzw. Ratschläge bezgl der Medikation bekommen, nun fehlt mir nur noch ein wirklich kompetenter TA, der es auch umsetzen kann, denn eigentlich möchte ich nicht die Seiten tauschen indem ich praktisch die Vorlage biete und er mir daraufhin ein Rp ausstellt.
    Oh man, ich hätte besser TA-Helferin gelernt anstatt in die Humanmedizin-Richtung zu gehen, dann hätte ich wenigstens etwas mehr Ahnung was ich nun tun soll

    Selbstverständlich habe ich die TÄ damals sofort gefragt, was denn die Ursache für die Pilzerkrankung sein könnte ( kam ja praktisch über Nacht angeflogen ), woraufhin ich zur Antwort kam, dass sich Pilzsporen eigentlich immer auf der Haut befinden und schon eine kleine Verletzung oder ein gestörtes Immunsystem reichten, dass sie sich pathologisch vermehrten und Symptome aufträten. So weit so gut, nur eine Verletzung war nicht ersichtlich und ein gestörtes Immunsystem kann ich mir nicht erklären, zumindest nicht durch Faktoren wie Stress, Futterumstellung etc. und eine weitere Abklärung durch eventuell vorliegende primär-bestehende Erkrankungen ( das Pilz oftmals eine Sekundärerkrankung beim Kaninchen ist, habe ich nun schon mehrfach gelesen ) hätte sie ja wohl abklären müssen.
    Alles in allem bin ich mittlerweile sehr verunsichert und unzufrieden, fühle mich hilflos, habe Zweifel was ich tun soll, denn ob überhaupt etwas dabei rauskommt, wenn ich erneut einen TA aufsuche, außer Stress für Paulinchen und einer gesalzenen Rechnung ist ja mehr als fraglich, will ihr aber natürlich auch helfen

    LG, Susanne

    P.S. Meine Jüngste macht seit heute ein Schulpraktikum in einer
    TA-Praxis. Habe gesagt, sie soll die Arzthelferin mal fragen, was sie so bei Hautpilz bei Kaninchen verordnen. Bin mal gespannt, was sie mir heute Abend erzählt !

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