Ich habe Innen- und Aussentiere. Das Fressverhalten ist oftmals identisch.
Ich habe leider keine ausreichend große Grünfläche und Zeit zur Verfügung um die Tiere im Sommer komplett davon zu ernähren. Sie bekommen daher im Sommer möglichst viel Grün von draussen, was ich nicht schaffe zu pflücken stocke ich mit gekauftem Grün auf. Gemüse wird ganzjährig dazu angeboten.
Die Innentiere bekommen TroFu - was jedoch an den dort vorhandenen, chronisch kranken Tieren liegt. Wären es gesunde Tiere, täten sie dieses nicht bekommen.
Auffallend war, dass zum Spätherbst hin wirklich keines der Tiere mehr Möhren fressen wollten. Auch Sellerie, Pastinake ect. waren einige Wochen out. Also längst keine Anstalten, sich Winterspeck anzufuttern. Ganz im Gegenteil... bei meinen scheint die Devise zu gelten: Schlank und Fit hält warm. Nicht fett und unbeweglicher... Im Frühjahr hatten sie alle zugelegt, als die AL-Ernährung wieder anfing.
Kenne ich - jegliche Isolierung der Schutzhütte ist unnötig gewesen. Die Hütte gibt es inzwischen auch nicht mehr.. sie wurde als Klo missbraucht - mehr nicht.
Ganz sicher gibt es Tiere, die auf Grund von Gebrechlichkeiten (Alter oder Krankheit) besondere Haltungs- und Fütterungsbedingungen benötigen. Keine Frage!! Die meisten meiner Innis würde ich spätestens dann ins Haus holen, wenn es Nacht unter 10+ Grad ist...



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Meine lieben ihn abgöttisch, Wirsing jetzt nicht soooo. Wie alle Kohlsorten aber langsam anfüttern.
Dabei haben sie das vorher so gerne gefuttert.

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