alle Daumen sind gedrückt!!!
Ich drück auch ganz doll die Daumen.
Und ich will Dir jetzt um Gottes Willen keine Angst machen, aber hast Du in Erwägung gezogen, die Zehe einschicken zu lassen? Meine Hündin hatte auch eine "Krallenbettentzündung", die nicht auf Dauer abheilte und sich zu einer recht großen, eitrigen Wunde ausweitete. Die Zehe wurde amputiert und eingeschickt: Malignes Melanom, also Hautkrebs. Ich finde, die Krankengeschichte klingt sehr ähnlich.
Super, dass die OP gut verlaufen ist
Nee, auf die Idee bin ich nicht gekommen, mein TA offenbar auch nicht. Er hat mich zwar gefragt, ob ich mir die amputierte Zehe anschauen wollte, wollte ich aber nicht.Zitat von hasenheidi
Sie ist jetzt jedenfalls wieder zu Hause, naja, schon länger. Anfangs war sie noch sehr, sehr schlapp (war gerade erst aufgewacht) und lag nur da. Ich dachte schon, der TA hätte irgendwas "kaputt gemacht", denn sie zog sich nur mit ihren Vorderpfoten vorwärts, beide Hinterbeine waren völlig schlaff. Inzwischen sieht es aber schon besser aus und es ist wieder mehr Spannung drin, sie sitzt auch schon wieder einigermaßen.
Wie lange dauert es eigentlich, bis so eine Narkose völlig raus ist?
Ich wünsche gute Besserung.
Meiner Erfahrung nach stecken die Tiere so eine Narkose ganz unterschiedlich weg. Bei meinem Jean hat das fast 24 Stunden gedauert bis er wieder voll da war.
Ich Drücke der Größen die Daumen!
Ich glaube, die Narkose steckt sie doch ganz gut weg. Sie hat schon ein Bund Petersilie, ein halbes Bund Möhrengrün und 'ne Möhre gefuttertBevor ich heute ins Bett gehe, werde ich ihr dann mal den Kragen anlegen. Bisher hat sie zwar keine Anstalten gemacht, an den Fuß zu gehen aber sicher ist sicher...
War das eine Inhalationsnarkose? Nach Injektionsnarkosen haben meine immer wie die Löcher gesoffen.
Es ist immer anders wenn man denkt.
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