Habt ihr einfach mal so 500€ über bzw. 800, denn die letzten 320€ sind erst paar Wochen her.
Habt ihr einfach mal so 500€ über bzw. 800, denn die letzten 320€ sind erst paar Wochen her.
Die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen, wenn es mein Tier wäre und es würde eine Chance bestehen, würde ich operieren lassen. Ich hab es auch nicht dicke, aber in dem Fall denke ich erst mal nicht drüber nach, wie ich das finanzieren soll, sondern nur an das Tier.
Mein Micky war damals auch in einem sehr schlechten Zustand und er hat es geschafft, war sogar erstaunlich schnell nach der Op wieder fit, weil der Magen endlich leer war und er wieder fressen konnte.
Ich selbst hab damals für die OP 'nur' 140 Euro gezahlt, alles in allem, bis wir fertig waren (da kamen noch viele andere Sachen dazu), an die 1000 Euro .... aber er war und ist mir jeden Cent wert
drücke die Daumen und wünsche Euch alles, alles Gute
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
'über' haben wir die denke ich alle nicht, aber Kaninchen können, wenn sie krank werden, leider sehr schnell sehr kostenintensiv werden, darüber sollte man sich bewußt seinZitat von Hasenmama11
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast."
"live to the point of tears"
Eventuell kann man mit der Tierklinik eine Ratenzahlung vereinbaren. Oder schau mal hier: http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ighlight=Fonds
Ich würde es auf alle Fälle machen lassen, wenn es die geringste Chance gibt, dass sie die OP übersteht und diese die letzte Hilfsmöglichkeit ist.
Ich wünsche Euch Alles Gute!
LG
Karina
Schnuppi, Speedy, Max, Molly und Hoppsi für immer im Herzen.
Ich würde sie operieren lassen, denn eine Chance hat sie ja. Dann müsste ich mir auch keine Vorwürfe machen, nicht alles versucht zu haben.
Aber die Entscheidung liegt wirklich allein bei dir und deiner Familie, so schwer sie auch zu treffen ist.
Niemand macht dir Vorwürfe wenn du das Geld daür nicht aufbringen kannst, aber wenn du nicht zahlen kannst, wird man ja auch nicht operieren.
Wenn du die OP willst, dann frag ob du auch auf Raten zahlen kannst.
Du kannst dich auch gegen die OP und gegen Euthanasie entscheiden und weiter behandeln, wenn sie recht stabil ist.
Aber wenn sie dann in der Klinik bleibt, dann kommen die gleichen Kosten auf dich zu je nachdem wie behandelt wird ...
Es ist ein Teufelskreis. Und egal was du tust, sollte sie sterben machst du dir selbst Vorwürfe.
Lässt du sie einschläfern fragst du dich ob du hättest operieren lassen sollen.
Lässt du operieren und es klappt nicht ärgerst du dich über das Geld welches du nicht hattest. Und wünschtest dir du hättest sie gleich einschläfern lassen.
Gleiches gilt für eine weitere Behandlung ohne OP wenn es in der Klinik passiert...
Alles in der Hoffnung ihr zu helfen.
Ich denke an euch, und hoffe du findest eine Entscheidung für euch.
Geändert von Da4nG3L (22.09.2011 um 18:02 Uhr)
Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)
Wenn der mir entgegen kommen tät!
Mein Mann ist dagegen und wenn ich wüßte das Lucy das packt, würde ich diskutieren ohne Ende.
Innerhalb eines Monats war es jetzt 2x und wirklich dagegen tun kann man nichts. Was ist beim nächsten Mal, wie oft soll das so weiter gehen. Ich will mich nicht fürs einschläfern entscheiden, aber ich fürchte, ich muß!!
Hi!
Mehrfache Aufgasungen sind evtl. schon vermeidbar, wenn die Ursache unoptimale Fütterung, Haltung (zu wenig Auslauf?), Zahnprobleme oder Kokzidien sind. Das wären alles beseitigbare Punkte.Wenn der mir entgegen kommen tät!
Mein Mann ist dagegen und wenn ich wüßte das Lucy das packt, würde ich diskutieren ohne Ende.
Innerhalb eines Monats war es jetzt 2x und wirklich dagegen tun kann man nichts. Was ist beim nächsten Mal, wie oft soll das so weiter gehen. Ich will mich nicht fürs einschläfern entscheiden, aber ich fürchte, ich muß!!
Ein Tier des Geldes wegen einzuschläfern halte ich für nicht vertretbar. Das Tier braucht optimale Versorgung, und zwar koste es was es wolle.
Gruß
Magst Du uns denn evtl. mal sagen, wo genau in Bayern Du wohnst - was die nächst größeren und zu erreichenden Orte sind.Wenn der mir entgegen kommen tät!
Mein Mann ist dagegen und wenn ich wüßte das Lucy das packt, würde ich diskutieren ohne Ende.
Innerhalb eines Monats war es jetzt 2x und wirklich dagegen tun kann man nichts. Was ist beim nächsten Mal, wie oft soll das so weiter gehen. Ich will mich nicht fürs einschläfern entscheiden, aber ich fürchte, ich muß!!
Dann helfe ich - und vielleicht ein paar andere mit, und wir klemmen uns mal ans Telefon - suchen eine TK, die es finanziell evtl. möglich macht. Dann könntest Du gleich morgen früh los.
Wäre das eine Hilfe?
Silke
carolinchen im herzen
Geändert von Jana D. (22.09.2011 um 22:24 Uhr)
vielen Dank, aber siehe mein letzten Beitrag, leider zu spät, meine Lucy ist im Hasenhimmel.
Machs gut Lucy
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken, das ist das edelste;
zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste."
(Konfuzius)
Das tut mir sehr, sehr leid.
Ich wollte auch nur 2 Hasis ein schönes Zuhause geben - und nichts war mir wichtiger, als dass es ihnen gut geht und sie Spaß haben können.
Der Schnuffelmann war leider auch nur wenige Monate bei mir - aber sowas von intensiv - es ist sehr traurig. Ich weiß das.
Hab ihn auch gleich am nächsten Tag beerdigt; und musste - auch wenns sehr, sehr schwer fiel - schon sehr schnell einen neuen Partner suchen, weil die "Hinterbliebende" mir richtig Kummer gemacht hat.
Ich wünsch Dir viel Kraft.
Silke
Darf ich Dich mal was fragen?
Würde mich nur mal wegen Erfahrungsaustausch interessieren: wurde die Lucy auch gepäppelt - wie mein Schnuffelmann?
Was meinst Du genau mit päppeln?
Ich überlege auch ganz die Ninchenhaltung aufzugeben, es kam so plötzlich und ging so schnell.
Ich kann mir nicht vorstellen, da jetzt einfach ein neues Kaninchen reinzutun.
am geld darf es nicht scheitern!
du kannst ja auch nach ratenzahlung fragen!
ich hoffe,die kleine bekommt die chance!
carolinchen im herzen
Nein, am Geld sollte es tatsächlich nicht scheitern.
Das Tier befindet sich aber in einer Tierklinik. Ich kenne keine Tierklinik, wo man auf Raten zahlen darf.
Evtl. könnte man das Kaninchen aus der TK herausholen und von einem "normalen" Tierarzt notfallmäßig operieren lassen? Bei Haustierärzten kann man oft auf Raten zahlen.
Ich würde nichts unversucht lassen...
LG Animal
Wir haben hier auch einen Flohmarkt, da geben die meisten User gerne etwas wenn man etwas verkaufen will, so kann man im Notfall immer einen Anteil der TA Kosten wiederkriegen... Da findet man sicherlich eine Lösung!
Ich denke auch, dass es am Geld nicht scheitern darf.Wenn der mir entgegen kommen tät!
Mein Mann ist dagegen und wenn ich wüßte das Lucy das packt, würde ich diskutieren ohne Ende.
Innerhalb eines Monats war es jetzt 2x und wirklich dagegen tun kann man nichts. Was ist beim nächsten Mal, wie oft soll das so weiter gehen. Ich will mich nicht fürs einschläfern entscheiden, aber ich fürchte, ich muß!!
Man muss sich halt immer bewusst sein, dass auch ein Kleintier viel, viel Geld kosten kann.
Es ist aber auch verständlich, dass der TA dir preislich nicht entgegen kommt. Würde er das bei jedem und jeder größeren OP tun, dann wäre er früher oder später pleite.
Eine Operation am Menschen kostet ja auch mehrere Tausend Euro, nur sind wir versichert und wir bekommen solche Summen in der Regel nicht zu Gesicht. Man muss auch bedenken, dass in den Preis auch Medikamente eunfliessen die mitunter auch nicht billig sind.
Trotzdem denke ich auch, dass der TA dir mit einer Ratenzahlung entgegenkommen sollte.
Eine solche OP ist auch immer eine Einzelfallentscheidung und die würde ich daran fest machen, ob du der Meinung bist eine OP könnte sie wirklich verkraften und somit retten.
Am Finanziellen würde ich das auf keinen Fall festmachen.
Ich wünsche dir Kraft für die Entscheidung und dem Fellnäschen gute Besserung
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