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Thema: äpfel ad. lib. im herbst?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von stiefelchen
    Registriert seit: 08.07.2009
    Ort: schleswig-holstein
    Beiträge: 1.715

    Standard äpfel ad. lib. im herbst?

    meine kaninchen laufen ja frei im garten über tag. dort steht ein apfelbaum, unter dem liegen nun die ganzen runtergefallenen äpfel, jeden tag fallen wieder neue runter.
    die kaninchen futtern sich natürlich täglich dumm und dämlich an den äpfeln - meint ihr, das ist ungut, weil man ja nicht soviel obst geben soll?
    danke für erfahrungen.
    LG
    Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
    dass er ihm noch den Winter wärmt.

  2. #2
    Frasim
    Gast

    Standard

    Ich selbst füttere Äpfel an die Kanichen generell nur in der Apfelsaison. Sonst gar nicht. Wildkaninchen sondieren auch nicht aus

  3. #3
    Wuschel
    Gast

    Standard

    Ich würde wahrscheinlich diesen Bereich für die Kaninchen unzugänglich machen, oder dauernd die Äpfel aufsammeln.
    Aber auch NUR, wenn die Kaninchen wirklich die ganze Zeit nur noch an den Äpfeln sind. Wenn sie auch ausreichend anderes kaninchengerechtes Grünfutter im Garten haben und auch fressen und nur immer wieder mal an den Äpfeln sind, würde ich sie lassen.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Öli
    Registriert seit: 25.07.2010
    Ort: Bruchhausen-Vilsen
    Beiträge: 1.456

    Standard

    Ich werfe auch täglich Äpfel in das Gehege, weil Saison ist.
    Da meine Tiere relativ artgerecht leben, in ich sicher, dass die Kleinen nur so viel fressen, wie es ihnen gut tut. Das sehe ich auch daran, dass die Äpfel teilweise nur angeknabbert sind.

  5. #5
    Flöcki for President! :) Avatar von Fisch
    Registriert seit: 06.07.2006
    Ort: bei FFM
    Beiträge: 1.255

    Standard

    Hm, sortieren Deine Nins denn von selbst bzw. hören sie auch sonst auf, wenn ihnen etwas nicht gut tut? Wenn sie nur noch Obst fressen würde ich persönlich es schon für bedenklich halten.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von polly
    Registriert seit: 12.08.2011
    Ort: freital
    Beiträge: 646

    Standard

    Der Zuckergehalt von Äpfeln, Löwenzahn, Heu und verschiedenen fruktanreichen Wiesengräsern ist annähernd gleich hoch, also würde ich mir über den Zuckergehalt weniger Gedanken machen, als über die Fruchtsäure.

    Wenn sie sonst nur wenig Obst bekommen, ist es verständlich, wenn sie sich jetzt erst einmal darauf stürzen, allerdings werden auch die Äpfel wahrscheinlich über kurz oder lang weniger interessant werden, wenn sie immer dran können.
    dann werden eben nur die leckersten Stellen angeknabbert oder die Blätter gemümmelt.

    Äpfel gibt es bei mir immer mal dazu, nicht nur im Herbst, denn so sehr ich mich bemühe, naturnah zu füttern, ich kann es nicht wirklich durchziehen, denn sonst müsste ich im Winter mit Kopflampe und Schaufel losziehen und an mindestens 20 verschiedenen Stellen Gräser, Moose, Rinde und vergilbte Wiesenkräuter unter der Schneedecke hervorbuddeln.
    Klar pflücke ich auch im Winter, aber für eine ad-libitum Ernährung, die ja artangepasst wäre, reicht es eben doch nicht.

    Und selbst da würde ich auf Äpfel, Eicheln, Möhrenwurzeln, Pflaumen usw. stoßen, die unter den Bäumen liegen geblieben sind und vom Schnee bedeckt wurden.
    Also gibt es Äpfel auch nicht nur im Herbst.
    Möhrchen füttert Ihr doch auch das ganze Jahr über, oder? Und nicht nur zur Saison!

    Ich würde sie fressen lassen, solange sie genug Abwechslung haben und nicht der ganze Auslauf von Äpfeln dominiert wird.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Öli
    Registriert seit: 25.07.2010
    Ort: Bruchhausen-Vilsen
    Beiträge: 1.456

    Standard

    Ich wohne sehr ländlich. Ich kann also vor die Türe gehen und rupfen, rupfen, rupfen. Dann werfe ich einach alles auf einen Haufen. Die suchen sich dann raus, was sie mögen. Wenn alles ausgesucht ist, nehme ich den Rechen, reche die Reste zusammen und schmeisse alles auf den Misthaufen. So können meine Tiere selektieren. Ich beobachte, dass manchmal die Kamille ganz verschwunden ist, manchmal bleibt der Löwenzahn liegen, usw. Mit den Äpfeln ist es auch so. Manchmal fressen sie die Äpfel auf, manchmal wird nur dran geknabbert.

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Hm, sortieren Deine Nins denn von selbst bzw. hören sie auch sonst auf, wenn ihnen etwas nicht gut tut? Wenn sie nur noch Obst fressen würde ich persönlich es schon für bedenklich halten.

  8. #8
    Frasim
    Gast

    Standard

    Nein, im Sommer füttere ich keine Möhren.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von polly
    Registriert seit: 12.08.2011
    Ort: freital
    Beiträge: 646

    Standard

    OK, im Sommer gibt es bei mir auch Wiese, aber die reicht eben im Winter nicht mehr. Besonders, wenn Schnee liegt.
    Im Gegensatz zu einem Wildi kann ich ja nicht den ganzen Tag mit der Futtersuche verbringen, ich muss ja auch noch für mein eigenes Futter sorgen.
    Und dann füttere ich zu, bis es wieder reicht. Da sind dann auch im April noch Möhrchen dran, und viele Gemüsesorten den ganzen Winter über, die im Herbst reif werden.

    2x am Tag wird im Winter gepflückt, was ich finde. An die Mengen, die die Zwerge im Sommer weghauen kommt das aber nicht ran. Dazu kommen die Sachen, die ich eingelagert habe, Blätter, Wiesenkräuter, Samen/Getreideähren und eben Gemüse.
    So ganz entspricht das eben auch nicht der Natur. Aber ich bin für jeden Tipp dankbar.

  10. #10
    Nischikattt
    Gast

    Standard

    Wenn, wie schon erwähnt, die Kaninchen sich auch den anderen Futtermittel zuwenden, würde ich mir keine Gedanken machen...

    Man sollte vielleicht nur darauf achten, dass dort keine verwurmten und vergammelten Äpfel liegen und, dass nicht all zu oft die Gehäuse mitgefressen werden.

    Wenn die Tiere aber nur noch Äpfel fressen, dann entferne sie immer schleunigst und portioniere lieber einige Äpfelchen!

    LG

  11. #11
    Flöcki for President! :) Avatar von Fisch
    Registriert seit: 06.07.2006
    Ort: bei FFM
    Beiträge: 1.255

    Standard

    Zitat Zitat von Öli Beitrag anzeigen
    Ich wohne sehr ländlich. Ich kann also vor die Türe gehen und rupfen, rupfen, rupfen. Dann werfe ich einach alles auf einen Haufen. Die suchen sich dann raus, was sie mögen. Wenn alles ausgesucht ist, nehme ich den Rechen, reche die Reste zusammen und schmeisse alles auf den Misthaufen. So können meine Tiere selektieren. Ich beobachte, dass manchmal die Kamille ganz verschwunden ist, manchmal bleibt der Löwenzahn liegen, usw. Mit den Äpfeln ist es auch so. Manchmal fressen sie die Äpfel auf, manchmal wird nur dran geknabbert.
    Öli, hier meinte ich stiefelchen

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von stiefelchen
    Registriert seit: 08.07.2009
    Ort: schleswig-holstein
    Beiträge: 1.715

    Standard

    Zitat Zitat von Öli Beitrag anzeigen
    Ich wohne sehr ländlich. Ich kann also vor die Türe gehen und rupfen, rupfen, rupfen. Dann werfe ich einach alles auf einen Haufen. Die suchen sich dann raus, was sie mögen. Wenn alles ausgesucht ist, nehme ich den Rechen, reche die Reste zusammen und schmeisse alles auf den Misthaufen. So können meine Tiere selektieren. Ich beobachte, dass manchmal die Kamille ganz verschwunden ist, manchmal bleibt der Löwenzahn liegen, usw. Mit den Äpfeln ist es auch so. Manchmal fressen sie die Äpfel auf, manchmal wird nur dran geknabbert.
    öli, ich wohne ebenfalls wie du und auch bei mir haben sie immer einen großen haufen frische wiese und dazu mind. 3 sorten äste im gehege - aber sie rasen geradzu zu den äpfeln und tun sich daran gütlich, schleppen sie sogar mit ins gehege...

    LG
    Lebenskünstler ist, wer seinen Sommer so erlebt,
    dass er ihm noch den Winter wärmt.

  13. #13
    ********* Avatar von Da4nG3L
    Registriert seit: 19.11.2010
    Ort: 45478 Mülheim/Ruhr
    Beiträge: 1.212

    Standard

    Ich finde die Frage sehr gut, denn bei uns im Garten fallen gerade die Birnen

    Wenn sie sonst nur wenig Obst bekommen, ist es verständlich, wenn sie sich jetzt erst einmal darauf stürzen, allerdings werden auch die Äpfel wahrscheinlich über kurz oder lang weniger interessant werden, wenn sie immer dran können.
    dann werden eben nur die leckersten Stellen angeknabbert oder die Blätter gemümmelt.
    Meine Hasis bekommen täglich ein wenig Obst mit dazu und trotzdem stürzen sie sich auf die Birnen als wenn es kein Morgen gibt...

    Bei uns gab es am Tag nach dem Birnenmord nur grünes Futter zum Frühstück (sonst fütter ich recht bunt (also kein Obst, kein Paprika, keine Möhre usw...))
    Das hat man sofort gemerkt, weil sie konsequent gebettelt haben am Grüntag.
    Also gab es noch mehr Grün. Und nochmal grün...
    Und Abends dann doch ein Stück Birne und Möhre
    Sie hatten regelrecht Hunger obwogl sie im Garten an Bäumen und Kräutern hätten satt werden können.

    Der Zuckergehalt von Äpfeln, Löwenzahn, Heu und verschiedenen fruktanreichen Wiesengräsern ist annähernd gleich hoch, also würde ich mir über den Zuckergehalt weniger Gedanken machen, als über die Fruchtsäure.
    Das beruhigt mich, und das wusste ich nicht.
    Außer das mit der Fruchtsäure.
    Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut. (Perikles)


  14. #14
    Frasim
    Gast

    Standard

    Auch Kerne und Gehäuse können sie bedenkenlos mitfuttern! Und nein, Gedanken machen würde ich mir wirklich nicht....

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
    Registriert seit: 05.03.2010
    Ort: Erfurt
    Beiträge: 1.633

    Standard

    Zitat Zitat von polly Beitrag anzeigen
    2x am Tag wird im Winter gepflückt, was ich finde.
    Doofe Frage, aber was findet man im Winter überhaupt pflückwürdiges?

    Wir sammeln ja auch immer so lange wir was finden, aber ist irgendwann nicht ganz Schluss? Das Grün ist nicht mehr grün, sondern nur noch unansehnlich, Bäume haben keine Blätter mehr, Büsche in der Regel auch nicht...was bleibt da zum pflücken?

  16. #16
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Ort: Köln
    Beiträge: 2.575

    Standard

    Och, zum Pflücken oder Abschneiden gibt es auch im Winter so einies:

    z. B. Löwenzahn und Gräser, wenn auch etwas kleinwüchsiger als im Frühjahr/ Sommer; Zweige von Haselnuss, Apfelbaum, Weide und auch Fichte sind sehr gut für die Nins.

    Ich hab auch ´nen kleinen Apfelbaum im Gehege (in der Hoffnung, dass der irgendwann mal größer wird und im Somer Schatten spendet). Dieses Jahr ist der erstmalig voller kleiner Äpfel und die Nins stürzten sich auf jedes Exemplar, was runtergefallen ist. Klar - sie sind ungespritzt, dafür aber machmal mit Fleischeinlage (Würmchen) Keine Angst, die Nins fressen das eklige Innenleben dann nicht mit.

    Ich muss immer wieder ein paar Äpfel abpflücken weil ich Angst habe, dass das dürre Bäumchen die nicht alle halten kann und ein Zweig ("Ast" kann man das noch nicht nennen) abbricht. Es ist ein Viertelstamm Typ Sternrenette (eine uralte Apfelsorte) und leider ein noch ziemlich mickriges Bäumchen.

    Was das Apfelessen an geht ist das kein Problem, sofern die Kaninchen artgerecht versorgt werden. Sie wissen was sie haben dürfen und selektieren ganz gezielt. OK ich würde nicht unbedingt einen Oleander ins Gehege stellen oder Eibe (=hochgiftig) aber ansonsten wissen sie was gut für sie ist und was nicht.

    Wenn sie nur noch Apfel essen würde ich auch einen Teil davon und natürlich die Faulen Äpfel entsorgen.

    Meine Sorge geht mehr dahin, dass ich Angst habe, dass einem Hasi oder Meerie mal ein Apfel auf den Kopf fällt ... ; denke das könnte schädlich sein .....

    Liebe Grüße
    Birgit
    Geändert von BirgitL (13.09.2011 um 13:06 Uhr)

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
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    Standard

    Löwenzahn im Winter? Der sieht ja zum Teil jetzt schon so schrecklich aus, dass ich ihn ungern anbiete.

    Und bei den Bäumen meinst du die naggelischen Äste ohne Blätter, oder haben die tatsächlich im Winter noch welche und mir ist das bisher entgangen?

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von polly
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    Standard

    Zitat Zitat von Danie38 Beitrag anzeigen
    Doofe Frage, aber was findet man im Winter überhaupt pflückwürdiges?

    Wir sammeln ja auch immer so lange wir was finden, aber ist irgendwann nicht ganz Schluss? Das Grün ist nicht mehr grün, sondern nur noch unansehnlich, Bäume haben keine Blätter mehr, Büsche in der Regel auch nicht...was bleibt da zum pflücken?
    Gras und Moos finden sich immer und überall. Das Gras stellt zwar ab einer gewissen Temperatur das Wachsen ein, aber das, was da ist, verschwindet ja nicht, auch wenn es manchmal etwas gelb und kurz erscheint.
    Ungemähte Stellen haben auch im Winter hohe Gräser, Brombeerbüsche (davon haben wir massig) behalten ihre Blätter, einige andere Büsche auch.
    Auch nicht alle Bäume werfen ihre Blätter ab, wennauch sie trotzdem die Versorgung des Laubes einstellen. Da ist aber immer noch mehr Flüssigkeit enthalten, als im getrockneten Laub.
    Zweige haben auch im WInter saftige Rinde, und dann bleiben ja auch nich die Tannen und Fichten, die gerne beknabbert werden.

    Viel kommt allerdings nicht immer zusammen, das ist wahr, deshalb muss ja zugefüttert werden.
    Wildis haben den ganzen Tag Zeit, von einer guten Wiesenstelle zur nächsten zu hüpfen, ich leider nicht.

  19. #19
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
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    Beiträge: 2.575

    Standard

    Zitat Zitat von Danie38 Beitrag anzeigen
    Löwenzahn im Winter? Der sieht ja zum Teil jetzt schon so schrecklich aus, dass ich ihn ungern anbiete.

    Und bei den Bäumen meinst du die naggelischen Äste ohne Blätter, oder haben die tatsächlich im Winter noch welche und mir ist das bisher entgangen?
    Ja, "naggelische Äste ohne Blätter" die Ninchen schälen gern die Rinde ab und kleine Zweige werden am Stück verspeist, wie ein Stängel Petersilie und auch die Knospen werden gern gemümmelt. Fichtenzweige werden auch sehr gern gefressen.

    Liebe Grüße
    Birgit

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Danie38
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    Beiträge: 1.633

    Standard

    Zitat Zitat von polly Beitrag anzeigen
    Gras und Moos finden sich immer und überall. Das Gras stellt zwar ab einer gewissen Temperatur das Wachsen ein, aber das, was da ist, verschwindet ja nicht, auch wenn es manchmal etwas gelb und kurz erscheint.
    Ungemähte Stellen haben auch im Winter hohe Gräser, Brombeerbüsche (davon haben wir massig) behalten ihre Blätter, einige andere Büsche auch.
    Auch nicht alle Bäume werfen ihre Blätter ab, wennauch sie trotzdem die Versorgung des Laubes einstellen. Da ist aber immer noch mehr Flüssigkeit enthalten, als im getrockneten Laub.
    Zweige haben auch im WInter saftige Rinde, und dann bleiben ja auch nich die Tannen und Fichten, die gerne beknabbert werden.

    Viel kommt allerdings nicht immer zusammen, das ist wahr, deshalb muss ja zugefüttert werden.
    Wildis haben den ganzen Tag Zeit, von einer guten Wiesenstelle zur nächsten zu hüpfen, ich leider nicht.
    Auf Moos wäre ich gar nicht gekommen, eher im Gegenteil, sortier da immer reingeratene Fitzelchen mit raus.
    Ist das generell gut verträglich?

    Mit Bäumen müsste ich mich auch mal mehr beschäftigen...da lässt sich sicher im Winter wirklch was rausholen!

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