Flupp ging am 4. Mai 2010 über die Regenbogenbrücke und Lissy am 23. Januar 2012meine kleinen Schätze...immer im Herzen!!!
Kjell ging am 30. März 2011 über die Regenbogenbrücke.mein kleiner Fratz...immer im Herzen!!! Tapsi ging am 2. Januar 2013 über die Regenbogenbrücke
... meine Süße... immer im Herzen!!!
Ich vertraue da keinem Insinkt, denn auch ich konnte beobachten, dass Efeu, Thuja etc. angefressen wurde. Wenn ich Wiese pflücke, achte ich darauf, dass nichts Giftiges dabei ist.
Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de
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Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411
Ich fütter nur Kräuter aus dem Supermarkt, da bin ich mir sicher, dass nichts giftiges dabei ist, weil ich selbst mich nicht auskenne und mir nachher nicht vorwerfen will, dass ich sie mit was giftigem umgebracht habe. Ich würde das vielleicht ändern, wenn ich merken würde, dass es ihnen nicht gut geht mit der Kräuter/Gemüsefütterung, aber sie haben keine Probleme, Gott sei Dank!
Meinen Tieren traue ich Null komma gar nicht! Die würden trotz Wiese ad lib auch grün angemalte Pappstreifen mitessen![]()
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass heute ein guter Tag wird. Hab es aufgefressen.
Einen Instinkt haben meine Beiden schon.
Sie schnuppern sehr intensiv am Futter, wählen aus, was sie fressen und was nicht.
Anscheinend können sie Inhaltsstoffe erschnuppern, und Pflanzen zuordnen, in Pflanzen mit Inhaltsstoffen, die sie schon kennen und mögen und ... die ihnen im Krankheitsfall auch helfen, das konnte ich schon mehrfach feststellen und nicht nur bei den beiden.
Unbekannte Pflanzen haben evtl. die gleichen Inhaltsstoffe, wie andere und werden sofort akzeptiert und gefuttert, andere unbekannte Sachen werden erst zaghaft genommen und es entscheidet sich dann später, wenn sie mehr davon gefressen haben, ob sie es "mögen" oder es immer liegen bleibt.
Heute hab ich ihnen 3 verschiedene Storchschnäbel angeboten, nachdem ich die letzten Tage die Inhaltsstoffe durchgeschaut habe und meine, das nicht schädliches drin ist. Aber sie sind sehr irriert gewesen, dass ich ihnen das anbiete und letztendlich sind sie sogar vor den Blättern weggelaufen.
Also ... soweit "erkennen" sie die Pflanzen schon.
Doch, ich habe auch beoachtet, dass die anscheinend eine Vorliebe haben, für Bitterstoffe im Futter, für caliumreiches Futter und auch Oxalsäurehaltiges.
In der Umstellungszeit von Außenhaltung auf Innenhaltung und als der Garten und die Möglichkeit immer aus div. Futter aussuchen zu können nach dem Umzug, auch wegen Jahreszeitenwechsel von Herbst auf Winter wechselte, bekamen beide innerhalb von 2-3 Monaten Probleme mit Blase/Blasengries, Blasenentzündung, weil sie sich aus der Mischung, die da war ausgerechnet die Kombi Caliumhaltig/Oxalsäurehaltig ausgesucht hatten.
Allerdings war dann in der Krankheitszeit wieder zu beobachten, dass sie sich wieder das "passende" Futter raussuchen.
Vielleicht ist das wie mit Schokolade, .. man mag es, ist versucht zu viel zu essen und ab und zu macht man es auch, aber man weiß, das es nicht gut ist ?
Daher bin ich da bisschen vorsichtig.
Sehr giftige Sachen biete ich auch nicht an, bei bedenklichen Inhaltsstoffen wäge ich ab und lasse die beiden aber auch mitentscheiden und überprüfe auch von Zeit zu Zeit immer mal, ob sich was geändert hat.
Geändert von Claudia W. (23.04.2011 um 17:28 Uhr)
Niemals würde ich meinen Kaninchen in der selbständigen Auswahl ihres Futters vertrauen und alles - aber auch alles - was nur giftig aussieht, nicht in ihre Nähe lassen.
Ich hatte früher viel mehr Pflanzen, weil auch die Wohnung größer war als meine jetzige. Dazu gehörte auch eine Dieffenbachia. Mein damaliges Kaninchen war richtig auf diese Pflanze fixiert, wollte unter allen Umständen dran knabbern. Ich hatte die Pflanze dann auf einer Säule zu stehen, damit er ja nicht rankam.
Heute sind alle meine Pflanzen hochgestellt. Sie haben keine Chance. Da ich zwischen meiner Couch und den Pflanzen eine Bodenmatte habe, die sie nicht gern betreten, brauche ich mir auch keine Sorgen um evtl. heruntergefallene Blätter machen.
Ich bin der Meinung, dass unsere Hauskaninchen einige ihrer Urinstinkte behalten haben, aber da sie ihr Futter nicht suchen müssen, auch nicht lernen, was essbar und was gifitig ist. Ich kann mir vorstellen, dass wild lebende Kaninchen das von Generation zu Generation weitertragen, nur bei unseren Hauskaninchen ist diese Fähigkeit nicht mehr vorhanden.
Geändert von Katharina (23.04.2011 um 23:21 Uhr) Grund: Unsachliche Äußerungen entfernt
Ich schwanke ehrlich gesagt. Ich merke, dass die Hasen Dinge aussortieren, weiß aber nicht warum. Obs ihnen einfach nicht schmeckt oder weil's unverträglich (von giftig will ich erstmal nicht sprechen denn was Giftiges sammle ich nicht) ist. Ich merke aber auch, dass ich unbedarfter und weniger aufmerksam Wiese sammle, weil die Diskussionen hier nachwirken. Dass Wiesenpflanzen gar nicht soooo gefährlich giftig sein können und das die Tiere eh selektieren. Und letzlich fressen die dann doch alle Kräuter und es bleiben eher die Gräser liegen.
Weiß nicht ob ich denen vertrauen soll, aber ich denke ich muss wieder vorsichtiger werden mit dem Pflücken denn wenn die sich einmal irren kann's das letzte mal gewesen sein.
Es ist immer anders wenn man denkt.
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