Nö, alle Krankheiten kann man nicht durch die Ernährung beeinflußen, aber einige. Verletzungen passieren, ob mit oder ohne Wiese. Bei Hefen denk ich allerdings auch das es mit Haltung und Fütterung zu tun hat.

Gebärmutterveränderungen bei Weibern z.B., bekommt man durch Außenhaltung ganz gut in den Griff bzw. beugt diesen vor. Durch das Wohnungsklima wird ihnen ja ständig Paarungszeit vorgegaukelt, d.h. sie kommen von einer Hitze in die nächste. Und schon wird (hier ja auch oft empfohlen) kastriert Oft reicht ja schon ein streicheln über den Po-Bereich aus um sie hitzig werden zu lassen oder durch das gerammel eines anderen Kaninchen. In Außenhaltung ist im Winter Ruhe, auch für die Rammler wenn sie nicht kastriert sind.

Und es gibt auch Kaninchen die mit Trockenfutter 10 Jahre und älter geworden sind, ohne jemals Probleme gehabt zu haben. Diese Tiere wird man bei jeder Fütterungsweise finden

Was ich sagen will: bitte nicht alles in einen Topf, äh Eimer, schmeißen, ohne zu gucken
Das tue ich nicht. Im Gegenteil, ich versuch auch schon ständig zu verstehen warum es bei anderen nicht so klappt. Aber ich hör zu oft "Ausreden" um wirklich alles zu glauben was geschrieben wird.

Dann wird man skeptisch