Mitari, lebewohl Süße
....und leise fallen Tränen auf die Erde
Gruß Ute
Das tut mir unendlich leid
Wer weiß, was durch die Blasengeschichte wirklich in ihr los war.... Vll hat es gar nicht an der Medigabe gelegen und ihr hättet es auch nicht verhindern können, wenn ihr da gewesen wärt; Manchmal weiß man es einfach nicht;....
Kleine Plüschmaus, ich wünsch Dir, dass Du Ruhe findest und Deine Liebsten damit hier auchzur Ruhe kommen.... Simone
Lieben Gruß von Sandrina mit Flauschi, Jackie und Fine und Alfy, Rinchen und Leon im Herzen
Danke
Ich habe heute lange mit dem TA telefoniert. Er hält es bei der Reaktionszeit für sehr unwahrscheinlich, dass du an der Medigabe erstickt bist und hat mir eine Obduktion angeboten. Ich hätte so gerne Gewissheit, habe gleichzeitig aber den Wunsch, dich unversehrt zu beerdigen. Bis Montag haben wir Bedenkzeit.
Du fehlst mir, meine kleine Maus
Das tut mir so leid
Leb wohl und ich wünsche dir alles Liebe... hübsche Mitari
Liebe Grüße von Nicole mit Carla & Toni, Ricky & Elsa und Hündchen Paula
Den Wunsch kann ich nachvollziehenZitat von Simone H.
Ich habe heute lange mit dem TA telefoniert. Er hält es bei der Reaktionszeit für sehr unwahrscheinlich, dass du an der Medigabe erstickt bist und hat mir eine Obduktion angeboten. Ich hätte so gerne Gewissheit, habe gleichzeitig aber den Wunsch, dich unversehrt zu beerdigen
Du fehlst mir, meine kleine Maus
Buki, ich glaub es auch nicht dass es daran lag
Die Maus hatte so ein tolles Leben bei Dir, sie würde das sicherlich nicht wollen dass Du Dich schuldig fühlst
Gute Reise süße Schnuffelmaus
Hör´ auf Dein Herz!
Dürftest Du Mitari danach selbst beerdigen?
Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang& Jenny
Ich hätte so gerne Gewissheit, habe gleichzeitig aber den Wunsch, dich unversehrt zu beerdigen
Ich kann das nachvollziehen.
Wir hatten unseren Lui obduzieren lassen, weil wir wissen wollten, ob wir schuld waren an seinem Tod. Wir dachten, es sei so.. Es hat sich dann aber herausgestellt, dass wir nicht schuld waren, sondern nichts ihm hätte helfen können. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und sagen, dass ich sehr erleichtert war, bescheid zu wissen und es mir geholfen hat, den Tod zu verarbeiten.
Hör auf dein Bauchgefühl
Es ist einfach so schwer – ich hatte sie von klein auf, früher ist sie auf meinen Schoß gesprungen und dort eingeschlafenDen Wunsch kann ich nachvollziehen
Buki, ich glaub es auch nicht dass es daran lag
Die Maus hatte so ein tolles Leben bei Dir, sie würde das sicherlich nicht wollen dass Du Dich schuldig fühlst
Gute Reise süße Schnuffelmaus. Seit der Blasengeschichte hatte sie Angst vor der Medigabe, das Vertrauen sank, sie war ständig auf der Flucht und hat mich meist nur noch angeklopft
Das Telefonat mit dem TA hat mir sehr geholfen, er meinte, bei einem so angeschlagenen Nin kommt oft eines zum anderen. Und selbst wenn es an er Medigabe lag und wir damit sofort zu ihm wären, wären die Chancen sehr gering gewesen, sie zu retten. In gewisser Weise "beruhigt" mich das. Schwer ist es vor allem, damit umzugehen, dass sie in ihren letzten Minuten alleine war, ich hoffe, sie hat nicht allzu sehr gelitten
Sie war ein großer Kämpfer – ich habe immer geglaubt, dass sie uralt wird und alle überlebt
Danke
Ja, ich würde sie auf Wunsch wieder zurückbekommen. Auch wenn ich weiß, dass sie tot ist und sich nichts daran ändern lässt, so würde ich sie viel lieber so beerdigen, wie sie jetzt ist, in ihrer Lieblingskuscheldecke, neben Felix. Und nicht blutverschmiert und vom TA zugenähtHör´ auf Dein Herz!
Dürftest Du Mitari danach selbst beerdigen?
Danke
Ich kann das nachvollziehen.
Wir hatten unseren Lui obduzieren lassen, weil wir wissen wollten, ob wir schuld waren an seinem Tod. Wir dachten, es sei so.. Es hat sich dann aber herausgestellt, dass wir nicht schuld waren, sondern nichts ihm hätte helfen können. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und sagen, dass ich sehr erleichtert war, bescheid zu wissen und es mir geholfen hat, den Tod zu verarbeiten.
Hör auf dein Bauchgefühl
Es ist einfach so schwer – ich hatte sie von klein auf, früher ist sie auf meinen Schoß gesprungen und dort eingeschlafen
Das Telefonat mit dem TA hat mir sehr geholfen, er meinte, bei einem so angeschlagenen Nin kommt oft eines zum anderen. Und selbst wenn es an er Medigabe lag und wir damit sofort zu ihm wären, wären die Chancen sehr gering gewesen, sie zu retten. In gewisser Weise "beruhigt" mich das. Schwer ist es vor allem, damit umzugehen, dass sie in ihren letzten Minuten alleine war, ich hoffe, sie hat nicht allzu sehr gelitten
Sie war ein großer Kämpfer – ich habe immer geglaubt, dass sie uralt wird und alle überlebt
Danke
Ja, ich würde sie auf Wunsch wieder zurückbekommen. Auch wenn ich weiß, dass sie tot ist und sich nichts daran ändern lässt, so würde ich sie viel lieber so beerdigen, wie sie jetzt ist, in ihrer Lieblingskuscheldecke, neben Felix. Und nicht blutverschmiert und vom TA zugenäht
Danke
wie gut ich dich verstehen kann
Das ist auch das, was mir am Tod von Flecki so zu schaffen macht, das er alleine beim Tierarzt sterben musste.
Ich habe mich ganz bewußt bei allen beiden gegen eine Obduktion entschieden. Es bringt sich nicht zurück und nur damit ich nicht mehr hin und her überlegen muss, wollte ich sie nicht aufgeschnitten und an ihr herum geschnibbel wissen. Es war mir viel wichtiger sie unversehrt und in einer Kuscheldecke beerdigt zu wissen.
Geändert von Christel (30.01.2010 um 22:49 Uhr)
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Wenn ich immer das tun würde, was man von mir erwartet, würde auf meinem Grabstein stehen: „Mein Leben hat allen gefallen, NUR NICHT MIR
Wenn ich glauben würde, dass für Buki oder Kimiko eine Gefahr bestehen könnte, würde ich sicher den Weg der Obduktion wählen. Aber dem ist nicht der Fall und so tendiere ich auch dahin – ich werde noch eine Nacht darüber schlafen. Danke!
Wenn ich glauben würde, dass für Buki oder Kimiko eine Gefahr bestehen könnte, würde ich sicher den Weg der Obduktion wählen. Aber dem ist nicht der Fall und so tendiere ich auch dahin – ich werde noch eine Nacht darüber schlafen. Danke!
wenn Gefahr bestehen würde, dann wäre es immer etwas anderes.
Schlaf eine Nacht und hör dann auf dein herz, dann liegst du sicher richtig. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, sie wird richtig sein.
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Wenn ich immer das tun würde, was man von mir erwartet, würde auf meinem Grabstein stehen: „Mein Leben hat allen gefallen, NUR NICHT MIR
Simone, ich weiß nicht, ob dir das hilft, aber....
Barney hat sich einmal sehr an Medis verschluckt, ab dem Moment des Verschluckens ging es ihm sehr sehr schlecht
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass heute ein guter Tag wird. Hab es aufgefressen.
ich mußte mich bei meinem Felix damals im Sinne von Frieda für eine Obduktion entscheiden. Mir wurde dringend dazu geraten. Ich ging davon aus, Felix nicht wieder zu bekommen, aber Frieda war ich es schuldig.
Der Pathologe hat mir aber angeboten, ihn abholen zu dürfen. Und so hat er doch noch seine Beerdigung bekommen. Uns wurde nur geraten, den Karton, in dem er war, nicht mehr zu öffnen. Und das haben wir auch nicht getan.
Ich fand das damals eine gute Variante für uns. Allerdings war eine Obduktion eben dringend nötig, um Frieda weiterzuhelfen...
Simone
Ich kann Dich so gut verstehen..
Versuch die Entscheidung zu treffen, mit der Du /ihr am besten leben könnt..
Ein richtig oder falsch gibt es in so einer Situation wohl nicht..
Liebe Grüße von Katja mit Löwi, Anton, Lotta, Feli und Grimmy
Da keine Gefahr für Buki und Kimiko ausgehen dürfte, würde ich sie nicht obduzieren lassen - die Vorwürfe wird es nicht abmildern. Sollte sie sich nicht verschluckt haben, wovon angesichts der langen Zeitdauer auszugehen ist, hatte sie etwas anderes und die Selbstvorwürfe werden lediglich in die Richtung schwenken, dass Du das nicht früher gemerkt hast. Die Selbstvorwürfe sind überflüssig, das weißt Du selber, aber sie werden da sein, dagegen ist man machtlos.
Wenn Dir soviel daran liegt, sie unversehrt zu beerdigen, dann würde ich diesem Gefühl nachgeben.
Ich danke euch, das hat mir sehr geholfen
DankeDa keine Gefahr für Buki und Kimiko ausgehen dürfte, würde ich sie nicht obduzieren lassen - die Vorwürfe wird es nicht abmildern. Sollte sie sich nicht verschluckt haben, wovon angesichts der langen Zeitdauer auszugehen ist, hatte sie etwas anderes und die Selbstvorwürfe werden lediglich in die Richtung schwenken, dass Du das nicht früher gemerkt hast. Die Selbstvorwürfe sind überflüssig, das weißt Du selber, aber sie werden da sein, dagegen ist man machtlos.
Wenn Dir soviel daran liegt, sie unversehrt zu beerdigen, dann würde ich diesem Gefühl nachgeben.
Ja, du hast recht. Wenn die Obduktion ergeben würde, dass sie erstickt ist, hätte ich die Gewissheit, dass sie sehr gelitten hat und das würde mir das Herz brechen. Wenn die Obduktion zeigen würde, dass beispielsweise ihre Leber/Niere durch die Infusionen versagt hat, würden wir uns noch mehr Vorwürfe machen. Wir werden sie unversehrt beerdigen, damit komme ich am besten klar
Lass dich drücken
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Auf ewig unvergessen: Tiffy und Schlumpi hinter dem Regenbogen. Lebt wohl.
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