Meine früheren hat er auch geliebt und sie gerne gefüttert. Also als Abneigung würde ich es nicht bezeichnen. Für ihn wären Kaninchen auch kein Problem, wenn sie ein eigenes Zimmer hätten mit einem schönen großen Fenster. Für ihn ist eher das Mittendrin das Problem. In meine Wohnung würde er gar keine Tiere stellen, weil eben auch die Terras im Wohnraum stehen müssen.

Nur finde ich, dass ich in dieser Wohnung lebe und auch ich mich wohlfühlen muss. Wenn wir zusammen leben würden, könnten sie auch in ein eigenes Zimmer, bzw. studiere ich eigentlich mit Lehramt perfekt, denn dann könnten sie auch in mein späteres Arbeitszimmer, da hätte ich nichts dagegen. Er hatte mir auch zugestimmt, als ich ihm von meiner Entscheidung erzählt hatte und er nicht begeistert war, dass er sie trotzdem lieb haben würde.

Mit den Terras muss ich ihm allerdings auch tatsächlich zustimmen, da diese wirklich im Weg stehen, allerdings waren die Tiere schon vor dem Auszug da und kamen natürlich mit. Den Kaninchen könnte ich hier ein 6m²-Gehege bieten, der Schreibtisch würde nicht mehr "mitten im Raum" stehen, sodern in einer Ecke und auch das Gehege wäre absolut nicht im Weg, obwohl es in den Wohnraum integriert wäre. Ich kann das Gehege hier so bauen, dass es, wenn es geöffnet ist, eigentlich ist, als wäre es gar nicht vorhanden.

Er kennt meine Kaninchenhaltung auch mit Gittern um das Bett, sodass man klettern musste, nächtlichen Besuch, trotz Gitter um das Bett. Ich habe auch ein wenig Hoffnung, dass das mit seine "Änste" sind und ich sie ihm nehmen kann.