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Thema: Euthanasie-Spritze(n): 1- oder 2-stufig?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    notmeerschweinchen.de Avatar von Tipa
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Berlin
    Beiträge: 293

    Frage Euthanasie-Spritze(n): 1- oder 2-stufig?

    Meine Erfahrungen beziehen sich auf Meerschweinchen, aber da ich mich auch bei meiner EC-Häsin schon einmal mit dem Gedanken "was ist wenn..." beschäftigen musste schriebe ich die Frage hier, ich weiss nicht ob Unterschiede bei Euthanasie von Schweinen oder Kaninchen bestehen(?).

    Also: Ich habe bis jetzt zwei Schwein über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen, das erste wurde mit zwei Medikamenten erst narkotisiert und an "totgespritzt", das andere gestern (Schluchz!) beim Not-TA nur mit einer Überdosis Narcoren.

    Persönlich empfand ich die zwei-Spritzen Variante als unter den Umständen besser, weil das Tier in der ersten Narkose noch mit funktionierender Herz & Atmung war und der Tod nach der zweiten Spritze dann sehr schnell eintrat. Bei der "nur Überdosierung" hat es hingegen sehr lange gedauert, die kleine Nase hat noch lange geblinzelt obwohl ich keine Atmung mehr gespürt hatte, und das Tier hat ca. 5x gezuckt als der Körper noch wollte, aber nicht mehr durfte/konnte.

    Ich frage mich jetzt, ob das nur meine persönlichen Zufalls-Erfahrungen waren und welche Variante ich beim nächsten Tier (Heul!) ggf. einfordern sollte - was sind eure Erfahrungen?

  2. #2
    Muddi von angehendem TA Avatar von Maike B
    Registriert seit: 18.06.2005
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 1.752

    Standard

    Ich habe ja sechs Jahre beim TA gearbeitet und wir haben zig Tiere eingeschläfert. Mal mit Narkose vorweg, mal nur mit Narcoren. Meine Erfahrung ist, dass es enorme Unterschiede beim Sterben gibt. Das ist so individuell wie die Tiere selber....

  3. #3
    Chefküken Avatar von Charlotte
    Registriert seit: 24.02.2007
    Ort: Herne
    Beiträge: 4.317

    Standard

    Ich hab mittlerweile schon mehrere Tiere einschläfern lassen müssen.

    Ich kenne sowohl die Methode, dass das Tier erst betäubt wird und dann mit einer Spritze direkt ins Herz erlöst wird als auch eine Überdosierung des Narkosemittels.
    Beide Methoden waren bei meinen Tieren immer sehr ruhig und entspannt. Unruhe oder ähnliches habe ich nie erlebt.
    LG Lotte

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 12.05.2008
    Ort: Essen
    Beiträge: 335

    Standard

    Wir mussten vorgestern unsere alte kranke Hündin einschläfern lassen...
    Sie hat zuerst eine Narkosespritze bekommen und ist dann ganz langsam auf meinem Arm beim Streicheln,... eingeschlafen. Anschließend bekam sie intravenös eine 2. Spritze. Sie hat dann noch 2 mal geatmet und das Herz blieb stehen.. Auf jeden Fall ist sie friedlich gestorben und hat nicht gelitten.

  5. #5
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
    Ort: Velbert
    Beiträge: 2.759

    Standard

    Ich habe im Tierheim viele Tiere auf ihrem letzten Weg begleitet. Dabei habe ich beide Varianten kennengelernt und es auch erlebt, dass Tiere bereits so geschwächt waren, dass bei der zweistufigen Methode bereits während der Narkose die Atmung endgültig aussetzte.

    Dreimal (unterschiedliche Methoden, verschiedene TÄ) habe ich erlebt, dass ein Tier krampfte oder Erstickungsanfälle bekam. Da war ich froh, dass die Tierärzte beherzt nachgespritzt haben. Zum Glück lag bei allen Tieren eine Braunüle, sodass die Zugabe den Krampfzustand schnell unterbrach. Die drei hatten übrigens alle drei massive Lungenschäden.

    Auf Grund dieser Erlebnisse würde ich zumindest bei Tieren, bei denen kein Zugang liegt oder gelegt werden kann immer zur zweistufigen Variante tendieren.
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  6. #6
    notmeerschweinchen.de Avatar von Tipa
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Berlin
    Beiträge: 293

    Standard

    Zitat Zitat von Julia Beitrag anzeigen
    Die drei hatten übrigens alle drei massive Lungenschäden.

    Auf Grund dieser Erlebnisse würde ich zumindest bei Tieren, bei denen kein Zugang liegt oder gelegt werden kann immer zur zweistufigen Variante tendieren.
    Vielen Dank für diese Erfahrung - beim Meerschwein war es zwar nicht "krampfen", aber das Zucken fand ich schon (subjektiv) vollkommen ausreichend um nochmal hier nachzufragen. Nicht dass ich eine "optimale" Möglichkeit der Euthanaise erwarten würde, aber es gibt ja nunmal zwei Varianten und ich als Möhren/Gurkenbringer bin immer in der Verantwortung, egal was der jeweilige TA gerade als "Standard" macht.

    Ich tippe, dass ich mit der zweistufigen Variante zumindest auf der gleichen, wenn nicht besseren Seite bin - aber wieso machen TA das eigentlich überhaupt einstufig? Weil's von außen gleich scheint (Tier tot)? Weil nur 1x Herz abhören statt zwischendrin Narkose testen? Stressfreier für den Besitzer? Oder gibt es die Gefahr, dass bei der schwächeren Narkose der zweistufigen Variante ein geschwächtes Tier allein durch die Narkose noch schwerer stirbt als bei einer sofortigen Überdosierung?

    Das Meerschwein hatte einen Herzklappenfehler und aufgrund mehrwöchiger Krankheit etwas Wasser in der Lunge - fällt das schon unter das was Du als "Lungenschaden" bezeichnen würdest, und was evtl. das Krampfen mitbedingt? Danke!
    Geändert von Tipa (12.02.2013 um 08:57 Uhr)

  7. #7
    Semmel
    Gast

    Standard Euthanasie-Spritze(n): 1- oder 2-stufig?

    Zitat Zitat von Charlotte Beitrag anzeigen
    Beide Methoden waren bei meinen Tieren immer sehr ruhig und entspannt. Unruhe oder ähnliches habe ich nie erlebt.
    Na, prima! Wie naiv muss man sein, um das in dieser Form für sich so wahrzunehmen? Besonders wenn man sich die Wirkungsweise von T61 einmal näher anschaut.

  8. #8
    Gast**
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Semmel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Charlotte Beitrag anzeigen
    Beide Methoden waren bei meinen Tieren immer sehr ruhig und entspannt. Unruhe oder ähnliches habe ich nie erlebt.
    Na, prima! Wie naiv muss man sein, um das in dieser Form für sich so wahrzunehmen? Besonders wenn man sich die Wirkungsweise von T61 einmal näher anschaut.
    Was denn bei dir los? Polterst hier rein und gehst die User an?

  9. #9
    Semmel
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mareen Beitrag anzeigen
    Was denn bei dir los? Polterst hier rein und gehst die User an?
    Nun gut, dann will ich etwas deutlicher werden.
    „T61“ (auch unter dem Namen "Tanax" im Handel) lähmt in Sekundenschnelle die Muskeln, die Atmung hört auf und das Herz bleibt stehen. Gleichsam arbeiten aber die Nerven und auch das Gehirn weiter – bis auch dieses (jedoch erst nach mehreren Minuten [und bis hin zu einer ½ Stunde – Wikipedia spricht sogar von „über Stunden hinziehen kann“] durch Unterversorgung von Sauerstoff) „seinen Geist“ aufgibt. Bekannt sollte ferner sein, dass T61 ein äußerst brennendes Gift ist und die noch fühlenden Nerven die „brennenden Qualen“ brav zum Hirn weiterleiten. Kurz: unter starken Schmerzen stirbt das Tier einen grausamen Erstickungstod.
    Nur: das kann es der Umwelt nicht mehr mitteilen – weder durch krampfende Muskeln, noch durch Schreie, weil die Atmung auch bereits ausgesetzt hat. Nicht durch weites Aufreißen der Augen oder des Mauls, noch durch ein Aufbäumen des Körpers.
    Und nur der unwissende Halter, der sich in dem Moment sowieso schon in einem ganz vielfältigen Chaos von Gefühlen befindet – angefangen von unendlicher Traurigkeit über Hilf- und Machtlosigkeit, Verlustängsten, Mitleid und entstehender Leere bis hin zum eigenen Schmerz – der glaubt, alles liefe ja ganz friedlich ab, weil man kein Schreien des Tieres hört, sich dieses nicht in einem letzten Todeskampf windet oder aufbäumt. Na, wie denn auch, wenn alles nach kurzer Zeit gelähmt ist?

    Die Mehrzahl der Leser dürften durch die Weiterleitung einer Suchmaschine hierher gelangen, die sie oder er zuvor mit Begriffen wie „T61“ oder „Euthanasie“ gefüttert hatte – so auch ich. Beileibe nicht jeder Leser hier ist ausschließlich nur um den Kaninchenschutz bemüht und beschäftigt sich allein deshalb auch mit dem Thema der Methodik von Euthanasie.
    Und wenn ich dann als Nicht-Kaninchenbesitzer hier mehrfach solche (oder ähnliche) Sätze lese wie „... ist dann ganz ruhig eingeschlafen ...“, dann schwillt mir der Kamm – besonders vor dem Hintergrund, dass dabei nicht detailliert beschrieben wurde, durch welches Medikament oder – wenn mit zuvor verabreichter Narkose – welchem zeitlichen Abstand etwas gegeben wurde. Das kann nämlich durchaus auch mittels des bereits genannten „T61“ gewesen sein.

    Ausschließlich(!) unter der Voraussetzung, dass dieses Mittel verantwortungsbewusst eingesetzt wird, ist es als Tötungsmittel noch so gerade eben akzeptabel. Aber dazu gehört auch, dass eine ausreichend starke Narkose vorab injiziert wurde und auch genügend Zeit verstreicht, bis „T61“ gegeben wird. Diese Zeitspanne muss aber mindestens 10 Minuten betragen.
    Und dass überhaupt ein Narkosemittel vorab gegeben wird, ist auch erst seit der EU-Petition aus dem Jahre 2010 so – vorher war es durchaus üblich, nur das „T61“ zu benutzen. Und noch heute steht im Beipackzettel von T61: „... soll nur an bewusstlose (narkotisierte) Tiere ...“ – ist also rechtlich/ juristisch nur eine Empfehlung.

    Wie aber sieht denn die tägliche Praxis heute aus? Wird vom Halter überprüft, ob genügend Narkosemittel gegeben wurde oder die Betäubung ausreichend tief ist? Im Regelfall nicht. Und welcher Tierarzt wartet schon eine ¼ Stunde, um dann erst das „T61“ zu spritzen? Im normalen Arbeitsalltag ist bei den meisten gar keine Zeit dafür; da wird (gleichgültig aus welchen Gründen) erstens nur eine so gerade eben ausreichende Portion Narkotika gespritzt, zweitens nur gerade eben so lange gewartet, bis die ersten Anzeichen einer einsetzenden Betäubung spürbar sind (Lid-Reflex-Test) und dann wird drittens das erheblich günstigere „T61“ verabreicht – das dann (in dieser geschilderten und gleichzeitig noch heute so häufig angewendeten Form) nichts anderes ist, als ein Folterpräparat.
    Aber der Besitzer sieht kein Zucken oder Aufbäumen seines Lieblings, hört kein Winseln oder Schreien. Und dann kommt die Krönung, wenn der Tierarzt dem Halter bestätigt: „das Herz schlägt nicht mehr – jetzt hat er's geschafft“.
    Aber Pustekuchen, denn der Tod tritt nicht mit dem Herzstillstand ein. Oft sind Nerven und Hirn nur ein wenig sediert und erleben noch über eine geraume Zeit (wenn auch im Dämmerzustand), was geschieht. Aber der Halter glaubt: „... ist dann ganz ruhig eingeschlafen ...“.
    Entschuldigung, aber das ist naiv! Und das ist noch höflich formuliert.

    Aber die Wirkungsentfaltung eines Narkosemittels darf jeder gerne im Selbstversuch beim nächsten Zahnarztbesuch testen, indem sie/ er auf die Uhr schaut und die Zeit nimmt, die zwischen dem Setzen der Betäubungsspritze und dem Einsatz des Bohrers vergeht. Im Normalfall wird man vom Zahnarzt nach etwa fünf, sechs Minuten bereits gefragt, ob man schon ein Taubheitsgefühl spürt ... und dann geht es los. Und genau auch diese eigentlich viel zu kurze Zeitspanne ist der Grund, weshalb man zumeist noch Beschwerden erlebt, wenn der Bohrer den Nerv oder den Zahnhals trifft – was jedoch deutlich abnimmt, je länger die Behandlung dauert.

    Zu guter Letzt: meine Frage „Wie naiv muss man sein?“ stellt weder einen Verstoß gegen die „Netiquette“ dar, noch ist sie eine Beleidigung – und „angegangen“ habe ich auch keinen Nutzer.
    Oder muss man als Neuling hier erst einmal 15 oder 20 Harmonie betonte Beiträge schreiben, um sein Missfallen über schwammige, unklare Aussagen und irrige Annahmen bzw. Schlussfolgerungen kundzutun?

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tanja B.
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    Zitat Zitat von Semmel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Charlotte Beitrag anzeigen
    Beide Methoden waren bei meinen Tieren immer sehr ruhig und entspannt. Unruhe oder ähnliches habe ich nie erlebt.
    Na, prima! Wie naiv muss man sein, um das in dieser Form für sich so wahrzunehmen? Besonders wenn man sich die Wirkungsweise von T61 einmal näher anschaut.
    Bitte?

    Selbst als früher noch häufig T61 zum Einsatz kam, durfte dies NIE ohne vorherige Narkose geschehen. Das T61 löst den endgültigen Atem- und Herzstillstand aus, sobald das Tier schon völlig ohne Bewusstsein ist. DAS ist für mich eine zweistufige Euthanasie (inzwischen zwar eigentlich nicht mehr mit T61, aber wenn T61 richtig angewendet wurde, war es genauso gut oder schlecht wie andere "Tötungsmittel").
    Eine einstufige Euthanasie wird bsplw. mit Narcoren durchgeführt und ist nichts Anderes, als eine überdosierte Narkose. Die Tiere fallen also in einen Schlaf, von dort in einen Zustand, in dem das Bewusstsein nicht mehr vorhanden ist und sterben schließlich an der Narkose-Überdosis. Das Aussetzen der Atmung und der Herzschlags bekommt das Tier bei richtig angewandter Überdosis NICHT mit.

    Selbst wenn ein Tier bei einer Euthanasie mal zwei- dreimal "zuckt", muss das nicht heißen, dass es auch nur im Entferntesten etwas mitbekommt. Oftmals sind es einfach nur aussetzende Muskelreflexe.

    Ich möchte das nun nicht schön reden - Euthanasie ist immer etwas Schwieriges, aber wir haben in der Praxis damals sowohl mit einstufiger als auch mit zweistufiger Methode euthanasiert und keines der Tiere hat auch nur irgendwelche Anzeichen gezeigt, dass es während dessen gelitten hat. Sie sind allesamt sanft (so sanft es eben möglich ist, wenn der Kreislauf schon im Keller ist - die Verteilung des Narkosemittels dauert dann länger) eingeschlafen.

    Ich präferiere im Übrigen die einstufige Methode mit Narcoren.

  11. #11
    notmeerschweinchen.de Avatar von Tipa
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    [QUOTE=Ninchentante;3270446]
    Zitat Zitat von Semmel Beitrag anzeigen
    Selbst wenn ein Tier bei einer Euthanasie mal zwei- dreimal "zuckt", muss das nicht heißen, dass es auch nur im Entferntesten etwas mitbekommt. Oftmals sind es einfach nur aussetzende Muskelreflexe.
    ... das habe ich mir letztens auch noch einmal von einem TA so erklären lassen, mein damaliges Problem war dass ich nicht darauf vorbereitet war dass das Tier noch zuckt und es nicht einordnen konnte.

    Zitat Zitat von Ninchentante Beitrag anzeigen
    Ich präferiere im Übrigen die einstufige Methode mit Narcoren.
    Nachdem ich den Thread gelesen habe & beide Methoden ausprobieren musste, geht es mir genau so. Funktionieren tut natürlich beides, aber einstufig ist für den Halter entspannter weil das Tier eine Spritze bekommt und dann stirbt - bei zweistufig muss man das lebende, aber betäubte Tier noch einmal dem TA in die Hand drücken bzw. ihm auf dem Arm noch die "Todesspritze" geben lassen.

    Wenn ich's recht verstehe ist einstufig aber teurer(?) weil man offenbar um richtig sicher zu gehen ziemlich viel teures Medikament in das Tier pumpen muss, aber ich habe beim letzten Mal gesagt lieber mehr und ich bezahle alles, dann war es kein Problem.
    Geändert von Tipa (10.02.2014 um 20:06 Uhr)

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von Semmel Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Charlotte Beitrag anzeigen
    Beide Methoden waren bei meinen Tieren immer sehr ruhig und entspannt. Unruhe oder ähnliches habe ich nie erlebt.
    Na, prima! Wie naiv muss man sein, um das in dieser Form für sich so wahrzunehmen? Besonders wenn man sich die Wirkungsweise von T61 einmal näher anschaut.
    Schlechter Einstieg bei so einem sensiblen Thema. Wenn auch medizinischer "Kenner" , geht auch einfühlsamer.

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