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Thema: Homöopathische Behandlung bei Lungentumor

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Inga
    Registriert seit: 26.03.2007
    Ort: Bistensee
    Beiträge: 681

    Ausrufezeichen Homöopathische Behandlung bei Lungentumor

    Hallo Ihr Lieben!
    Nachdem ich nun so lange um Fienchens Leben gekämpft habe und Hany so oft der Fels in meiner Brandung war,drehte sich plötzlich das Schicksalsrad und wir bekamen heute eine schockierende Diagnose-Hany hat Lungenkrebs.Es ist eine große Tumormasse,die unter Ultraschall punktiert wurde und das Ergebnis ist leider eindeutig.Hany hat einen Lungentumor.
    Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahrungen mit einer homöopathischen Behandlung,die Hany vielleicht noch etwas helfen würde?Unabhängig von Heel,da ich mich dort persönlich melde.
    Ich hoffe,jemand kann uns helfen,dass Hany vielleicht noch ein paar schöne Tage haben kann!
    Er bekommt nun eine Antibiose und Cortison,um es ihm etwas leichter zu machen.Er hat noch keine massisve Luftnot ,aber schnorchelt schon ab und an und hatte auch schon leichte Flankenatmung. Im Moment möchte ich aber noch nicht aufgeben,so lange er noch gut futtert und sich nicht quält.
    Die Angst sitzt mir so im Nacken und ich weiß noch gar nicht,wie ich es ohne ihn schaffe,ich habe Hany so viel zu verdanken.
    Ich hoffe,jemand von Euch kann Erfahrungen weitergeben!!!
    Danke!Eure Inga
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  2. #2
    I may not be perfect, but my dog loves me ❤. Avatar von Sabine
    Registriert seit: 16.03.2010
    Ort: Buxtehude & Hamburg
    Beiträge: 5.463

    Standard

    Liebe Inga, das tut mir wahnsinnig leid! Was für eine schlimme Diagnose!

    Abgesehen von Heel habe ich auch keinen Rat, ich drücke Hany einfach ganz fest alle Daumen, daß ihm noch ein wenig schmerzfreie Lebenszeit vergönnt wird!
    Prinzen brauche ich nicht, aber die Pferde könnt ihr da lassen.


  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Inga
    Registriert seit: 26.03.2007
    Ort: Bistensee
    Beiträge: 681

    Standard

    Sabine,das ist ganz lieb von Dir!Ich könnte nur noch
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  4. #4
    Bewirtet einen Dreierkuschelhaufen Avatar von Wiebke
    Registriert seit: 31.03.2007
    Ort: Eckernförde
    Beiträge: 2.199

    Standard

    Ich würde mir den Behandlungsplan von Okta mal aufschreiben und zu unserer TA mitnehmen. Vielleicht kann sie sich daran ein wenig orientieren.

    Ich finde, dass Hany am Freitag gut aussah. Ich drücke so die Daumen, dass es noch eine Weile so bleibt.
    Unvergessen: Puschel, Anastasia, Mümmel, Gustav, John, Schmuse-Lilly und Gizmo

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tine
    Registriert seit: 14.05.2010
    Ort: Hildesheim
    Beiträge: 928

    Standard

    Menschen können Lapachotee trinken, aber ob das was für Tiere ist? Es soll Krebszellen verkümmern lassen. Auf alle Fälle vorher TA oder Heilpraktiker fragen

  6. #6
    Nie wieder Kaninchen ;) Avatar von Heike O.
    Registriert seit: 03.09.2012
    Ort: Land der Hasennasen
    Beiträge: 6.691

    Standard

    Liebe Inga, das ist wirklich nicht schön. Was Kaninchen angeht habe ich keine Tumor-Erfahrung, aber bei einem meiner Wellensittiche hat eine dauerhafte Gabe von Tarantula über das Trinkwasser sehr gut gegen einen Hauttumor gewirkt. Es gibt auch die Methode, das - ja es ist wirklich Spinnengift - direkt in den Tumor zu injezieren, aber das geht ja bei Deinem Ninchen ohnehin nicht. Ich weiß auch von einer erfolgreichen Behandlung bei einem Pferd (ebenfalls über das Trinkwasser, weiß aber nicht mehr um was für eine Art es Tumor es sich dabei gehandelt hat). Aber vielleicht recherchierst Du mal weiter.

    Ich wünsche Euch jedenfalls alles Gute, wenn Du mehr wissen möchtest (Dosierung oder so) schick' mir eine PN.
    Auch sind solche erfolgreichen Fälle mit Tarantula-Behandlung wohl relativ selten, aber vielleicht ist ja einen Versuch wert.

    Liebe Grüße

    Gertrud

  7. #7
    Gast**
    Gast

    Standard

    Schreib doch mal Sonja Tschöpe an

    Sie ist ja bezüglich Homöopathie auf Kaninchen spezialisiert und kann dir sicher Erfahrungswerte geben

  8. #8
    Ehrenmitglied Avatar von Jacqueline
    Registriert seit: 21.06.2010
    Ort: 52134 Herzogenrath bei Aachen (NRW)
    Beiträge: 19.043

    Standard

    Inga, Dein Postfach ist voll.
    Wollte Dir gerade noch Deine PN beantworten.

    Versuch was zur Ruhe zu kommen..

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Inga
    Registriert seit: 26.03.2007
    Ort: Bistensee
    Beiträge: 681

    Standard

    Ich danke Dir!Und Postfach schon etwas leerer....
    Beim Päppeln sind wir ganz ruhig,nur Hany toleriert das nicht und regt sich so verbissen auf,dass er fast umkippt,so macht das keinen Sinn und die TÄ haben mir davon abgeraten ihn so zu stressen.Was anfassen anging war er immer eigen,aber nach seiner Vergangenheit kein Wunder.Ich muss einen Weg ohne Zwang finden und versuche ihn halt jede Stunde mal zu animieren....Wir müssen mal schauen.Mal sehen ,wie es morgen ist!
    Trotzdem Danke an Euch alle!!!
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  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: Unten am Fluss
    Beiträge: 3.649

    Standard

    Bei Thymomen und Lymphomen ist es noch wichtig, das man die vor und Nachlast des Herzens senkt. Deshalb sollte man zusätzlich einen ACE Hemmer geben.
    Ob das bei "eurem" Tumor sinnvoll ist, weiß ich nicht.
    Ist es ein reiner Lungentumor in der Lunge, oder sitzt er außen an der Lunge? Gibt es schon Metastasen?
    Ihr fehlt mir so
    Franz+Minchen, Flocke+Biene, Gracy+Rufus, Krümel, Leni, Odin ,Hoppel, Anton, Ella, Luna, Alice, Rolfi, Yoshi, Günni, Garry, Paula, Eddy, Percy, Mila, Fritzy und Havanna in meinem Herzen lebt ihr für immer weiter

  11. #11
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.392

    Standard

    Bei meinem Schnuffel wurde Ende 2012 ein Lymphom zwischen Herz+Lunge festgestellt.
    Er hatte auch Flankenatmung mit Herzgeräuschen. Ob man das so direkt vergleichen kann,
    weiß ich nicht. Gibt aber auch hier keine Heilung.

    Er wurde sofort unter Kortison gesetzt, anfangs mit AB. Das Nachröntgen im Januar
    ergab, dass das „Teil“ deutlich geschrumpft ist, die Herzgeräusche waren weg.

    Anfangs hab ichs Kortison gespritzt, aber jegliche Fixierung ist purer Stress für ihn und
    wir sind auf Prednisolon umgestiegen. Gibts tägl.in Banane oder Apfel und klappt gut.
    Er frisst allerdings noch sehr gut und ist fit.

    Solange er gut und vor allem stressfrei unter dem Kortison leben kann, auch wenn man die
    Dosis erhöhen müsste, ist das für uns beide ok. denk ich mal. Da alles was mit Anfassen bei
    ihm zu tun hat, der Horror für ihn ist.

    Hab mich deshalb gar nicht erst mit einer evtl. „Paralleltherapie“ befasst.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nettimaus
    Registriert seit: 16.10.2006
    Ort: Unten am Fluss
    Beiträge: 3.649

    Standard

    Mein Flocke hatte ein Thymom (gutartig, aber raumgreifend lt. Biopsie) und er konnte dank der alternativen Heel Therapie über 1,5 Jahre länger leben. Zusätzlich gab es Cortison und ACE Hemmer.
    Ihr fehlt mir so
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