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Thema: Dill hat EC

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
    Registriert seit: 03.12.2008
    Ort: Berlin
    Beiträge: 723

    Standard Dill hat EC

    Hallo ihr Lieben, ich muss mich mal mit einer dringlichen Sache melden und hoffe auf schnellen Rat von euch.
    Ich komme gerade von meinem Wochenendausflug zurück und erfahre, dass eins meiner Nins, Dill (kastriert und ca. 7 Jahre, wohnt mit Freundin in Außenhaltung), am Morgen nichts gefressen hat. Ich also sofort ins Gehege, Dill sitzt noch wie am Morgen in seinem Versteck, nimmt auch von mir nichts zu fressen. Schnuppert dran, aber isst nichts.
    Hab ihn durchgecheckt - äußerlich scheint er OK. Gottseidank ist auch der Bauch noch nicht aufgegast. Als ich ihn aber runterließ und er davonhoppelte, konnte ich ziemlich genau erkennen, dass er sich ganz merkwürdig humpelnd bewegt. Eins seiner Hinterbeine kann er kaum noch bewegen, die Vorderbeine hält er ungleichmäßig, und wenn er sitzt, kann man sehr gut erkennen, dass er zu einer Seite geneigt ist, auch der Kopf ist leicht verdreht, ein Auge ist weiter offen als das andere... das klingt für mich ganz schrecklich nach einem plötzlichen E.C.-Ausbruch Oder zumindest nach einem Schlaganfall oder einer anderen Nervenlähmung.

    Nun weiß ich gar nicht, was ich machen soll! Es ist Sonntag Abend, jetzt werden wohl nur noch Not-TAs erreichbar sein (meine eigene TÄ ist keine Koryphäe in Sachen Kaninchen und macht auch keine Noteinsätze). Aber nützt es überhaupt was, einem Not-TA ein so komplexes Kaninchen-Problem vor die Nase zu setzen? Sollte ich lieber bis morgen früh warten und zu einem Kaninchenerfahrenen TA gehen? Ihn bis dahin zwangsfüttern oder hoffen, dass er selber frisst? Und überhaupt - welcher Berliner TA ist denn eurer Meinung nach am besten befähigt, sich um so ein Problem zu kümmern? Ich habe null Erfahrung mit EC und hatte immer gehofft, dass ich von sowas verschont bleibe, aber meine Nins lassen offenbar nichts aus

    Ganz aufgelöst und ratlos, Julia

  2. #2
    Gast
    Gast

    Standard

    Hallo Julia,

    ich kenne mich bei den Berliner TAs nicht aus, aber ich würde dringenst einen TA aufsuchen. Zumindest ein Röntgenbild erstellen lassen und mit Verdacht auf EC losbehandeln. Ein Schmerzmittel würde ich mich auch mitgeben lassen, wahrscheinlich frisst er aufgrund der Schmerzen nicht (?).

    Ich persönlich würde nicht bis Montag warten .

    Gute Besserung für den armen Dill !
    Geändert von Claudia Mü. (10.07.2011 um 18:15 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simone G.
    Registriert seit: 26.10.2007
    Ort: Grefrath
    Beiträge: 2.505

    Standard

    Ich würde auf jeden Fall heute noch zum Notdienst
    die wichtigsten Medis sind
    -Panacur
    -Vit B12
    -ein hirngängiges Antibiotika z.B. Chloromycetin oder Marboxyl

    wenn es wirklich e.c. ist zählt Minute, wo das Kaninchen die Medis bekommt

    ich drücke Euch ganz fest die Daumen.


    wenn Du noch fragen hast, kannst Du mich jeder Zeit anschreiben

    Liebe Grüße von Emil,Lotta, Rocky, Mila & Simone - Susi, Mucki, Muschu, Lotti, Molly, Knuffi, Schnuffi & Sunny, Kalle, Luna,Maja und Flocke im Regenbogenland



  4. #4
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
    Registriert seit: 03.12.2008
    Ort: Berlin
    Beiträge: 723

    Standard

    Danke für eure schnellen Antworten!
    Ich habe jetzt den TA-Notdienst angerufen, die kommen zu uns, da ich außer stundenlangem Transport in den Öffentlichen keine Möglichkeit habe, ihn zum Not-TA zu bringen. Die haben mir versichert, die richtigen Medis dabei zu haben, und jetzt hoffe ich, dass wir gut durch die Nacht kommen, um ihn dann morgen früh nochmal vorzustellen. Noch Ratschläge zum Thema TA-Suche unter der Woche?

  5. #5
    Sheffer
    Gast

    Standard

    *edit*

    Kostet am WE oder ab 19h nur 7 € mehr.
    Geändert von Friederike (10.07.2011 um 20:08 Uhr) Grund: TA Empfehlungen bitte per PN

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simone G.
    Registriert seit: 26.10.2007
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    Standard

    Zitat Zitat von Gnulia Beitrag anzeigen
    Danke für eure schnellen Antworten!
    Ich habe jetzt den TA-Notdienst angerufen, die kommen zu uns, da ich außer stundenlangem Transport in den Öffentlichen keine Möglichkeit habe, ihn zum Not-TA zu bringen. Die haben mir versichert, die richtigen Medis dabei zu haben, und jetzt hoffe ich, dass wir gut durch die Nacht kommen, um ihn dann morgen früh nochmal vorzustellen. Noch Ratschläge zum Thema TA-Suche unter der Woche?
    Halt uns bitte auf dem laufenden

    Liebe Grüße von Emil,Lotta, Rocky, Mila & Simone - Susi, Mucki, Muschu, Lotti, Molly, Knuffi, Schnuffi & Sunny, Kalle, Luna,Maja und Flocke im Regenbogenland



  7. #7
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
    Registriert seit: 03.12.2008
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    Beiträge: 723

    Standard

    Mache ich!

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von luna05
    Registriert seit: 23.03.2010
    Ort: Berlin
    Beiträge: 852

    Standard

    Ich drück die Daumen!
    Ich weiß nicht, in welchem Bezirk Du wohnst, sonst kann ich Dir meinen TA *edit* als Tipp geben. Er hat gerade letzten Dienstag unsere Häsin nachts um 0.30 Uhr wegen ziemlich böser Aufgasung wieder super hinbekommen. Und letzten Oktober einen E.C.-Ausbruch-auch am WE.
    Gute Besserung.
    Geändert von Friederike (10.07.2011 um 20:08 Uhr) Grund: TA Empfehlungen bitte per PN

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von KrümelsMama
    Registriert seit: 30.09.2009
    Ort: Kassel
    Beiträge: 221

    Standard

    Zitat Zitat von Gnulia Beitrag anzeigen
    Hallo ihr Lieben, ich muss mich mal mit einer dringlichen Sache melden und hoffe auf schnellen Rat von euch.
    Ich komme gerade von meinem Wochenendausflug zurück und erfahre, dass eins meiner Nins, Dill (kastriert und ca. 7 Jahre, wohnt mit Freundin in Außenhaltung), am Morgen nichts gefressen hat. Ich also sofort ins Gehege, Dill sitzt noch wie am Morgen in seinem Versteck, nimmt auch von mir nichts zu fressen. Schnuppert dran, aber isst nichts.
    Hab ihn durchgecheckt - äußerlich scheint er OK. Gottseidank ist auch der Bauch noch nicht aufgegast. Als ich ihn aber runterließ und er davonhoppelte, konnte ich ziemlich genau erkennen, dass er sich ganz merkwürdig humpelnd bewegt. Eins seiner Hinterbeine kann er kaum noch bewegen, die Vorderbeine hält er ungleichmäßig, und wenn er sitzt, kann man sehr gut erkennen, dass er zu einer Seite geneigt ist, auch der Kopf ist leicht verdreht, ein Auge ist weiter offen als das andere... das klingt für mich ganz schrecklich nach einem plötzlichen E.C.-Ausbruch Oder zumindest nach einem Schlaganfall oder einer anderen Nervenlähmung.

    Nun weiß ich gar nicht, was ich machen soll! Es ist Sonntag Abend, jetzt werden wohl nur noch Not-TAs erreichbar sein (meine eigene TÄ ist keine Koryphäe in Sachen Kaninchen und macht auch keine Noteinsätze). Aber nützt es überhaupt was, einem Not-TA ein so komplexes Kaninchen-Problem vor die Nase zu setzen? Sollte ich lieber bis morgen früh warten und zu einem Kaninchenerfahrenen TA gehen? Ihn bis dahin zwangsfüttern oder hoffen, dass er selber frisst? Und überhaupt - welcher Berliner TA ist denn eurer Meinung nach am besten befähigt, sich um so ein Problem zu kümmern? Ich habe null Erfahrung mit EC und hatte immer gehofft, dass ich von sowas verschont bleibe, aber meine Nins lassen offenbar nichts aus

    Ganz aufgelöst und ratlos, Julia
    sorry sollte PN werden
    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt." (Mahatma Gandhi)

  10. #10
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
    Registriert seit: 03.12.2008
    Ort: Berlin
    Beiträge: 723

    Standard

    Danke noch mal an alle für eure schnelle Hilfe und die vielen TA-Empfehlungen, die ich bisher bekommen habe. (Auch merci für den Hinweis mit dem Rückfall - dann weiß ich bescheid!)

    Heute früh waren wir mit ihm erstmal bei unserem Haus-TA, um uns mit den noch fehlenden Medis einzudecken und außerdem noch eine zweite Meinung zu hören. Sollte es mit seinem Krankheitsverlauf nicht geradeaus oder bergauf gehen, werde ich mich aber definitiv schleunigst an einen Experten wenden. Seit heute bekommt er jedenfalls erstmal die "Standard"-EC-Packung, mit Panacur, AB, Vit B und Bene Bac und er macht sich, muss ich sagen!
    Dafür, dass es ihm eigentlich schlecht geht, geht es ihm doch ziemlich gut. Ich hatte schon Angst, dass es rapide bergab geht nach diesem Schrecken gestern.
    Er frisst nach wie vor nicht selbstständig und wird gepäppelt. Zu unserer großen Freude hat er heute Mittag aber angefangen, selbstständig den Brei von der Spritze zu schlabbern, ohne, dass ihm das Futter reingedrückt werden muss. Aus der Schüssel oder vom Boden mag er nicht, aber die Spritze wird als Futterstelle akzeptiert, das ist doch schon mal was!
    Seinen Kopf hat er heute noch mehr seitlich verdreht als gestern, auch der "Tick" im Auge ist noch da. Dafür hat er schon gelernt, vernünftig zu hoppeln und torkelt nicht mehr so komisch wie gestern. Er kann alle Stufen im Gehege überhopsen und rennt auch mal ein Stück, wenn er sauer mit mir ist und weg will. Die meiste Zeit liegt er allerdings in seinem Versteck und will seine Ruhe - verständlich. Er ist aber auch nicht uninteressiert an seiner Umwelt und gottseidank hat er eine Seele von einer Freundin, die seine Schwäche niemals ausnutzen würde, um sich als Chef aufzuspielen. Sie freut sich zur Zeit nur, dass sie alle Leckerchen verputzen darf, die er verschmäht

    Es ist vielleicht zu früh, schon etwas definitives zu sagen, aber von dem was ich jetzt sehe, freue ich mich eigentlich, dass es ihn nicht schlimmer erwischt hat und bin ganz positiv gestimmt. Und das von mir, einer ausgemachten Pessimistin aus einer Familie voller Pessimisten



    Ich habe noch eine Frage an die Auskenner: Die Empfehlung ist ja, wenigstens ein Mal das Gehege gründlich zu desinfizieren. Darin bin ich gut, hab sowas in den letzten Jahren leider viel zu oft machen müssen... Ich würde einfach mit kochend Wasser und Dampfreiniger anrücken, allerdings misstraue ich dem Dampfedings immer, dass es nicht so wirksam ist, wie behauptet wird. Obwohl ich mit kleinster Düse und im Schneckentempo arbeite. Wie sieht es denn mit Desinfektionsmitteln aus, die sind ja schneller in der Benutzung. Gibt es welche, die gegen den EC-Erreger helfen und nicht allzu schädlich sind (für Nins und Umwelt)? Ich habe nur noch einen Rest Neopredisan aus der Leberkoki-Zeit im Keller, aber das Zeug ist so giftig, dass ich es am liebsten gar nicht mehr anfassen würde.

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kerstin J.
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    Beiträge: 526

    Standard

    Schön, dass es Dill zumindest nicht schlechter geht


    Dass man bei E.c. desinfizieren muss, höre ich zum ersten Mal. Halte ich persönlich auch für total überflüssig, da der Erreger, wenn er einmal im Tier drin ist, jederzeit ausbrechen kann - das hat nichts damit zu tun, ob das Tier nochmal damit in Kontakt kommt..
    Ich denke sogar eher, dass eine Komplettreinigung jetzt kontraproduktiv wäre, da das für's Tier nicht unwesentlich Stress bedeutet. Den sollte man bei E.c. aber möglichst gering halten.

  12. #12
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
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    Beiträge: 723

    Standard

    Tja, da gibt es wohl verschiedene Meinungen. Ich habe von 2 TAs zwei Meinungen gehört, einmal "unbedingt!" (einmal zu Anfang der Behandlung) und einmal "überflüssig" (aus dem gleichen Grund, den du nanntest. Ich glaube, auch im Internet steht das tlws. widersprüchlich... ich tendiere aber schon dazu, das zu machen. Ich kann in meinem Gehege einfach einen Teil zusperren, brauche also nur den Wohnraum für die Kaninchen zeitweilig einzuschränken. Und nachdem ein Teil desinfiziert ist, die beiden Seiten wechseln. Sollte doch nicht allzu viel Stress bedeuten.

  13. #13
    Pinselschwingerin Shirtshop und KS-Kinderbuch Avatar von Julia B.
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    Beiträge: 723

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    Ich möchte nochmal erzählen, wie es Dill inzwischen geht. Ist ja das erste mal bei mir, dass ich sowas sehe, vielleicht habt ihr ja noch ein paar Hinweise.

    Langsam fängt er an, mir jedes Mal total leid zu tun, wenn ich ihn ansehe, das EC macht sich breit Sein Kopf ist schiefer denn je und seine Haltung meistens auch zu der gleichen Seite gekrümmt. Wenn er sich konzentriert, kann er Kopf und Körper auch strecken, aber sobald er sich entspannt, rutscht er wieder in dieselbe Kugelform zurück. Er hat auch mehr und mehr Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten und hoppelt nicht mehr so gut wie die letzten Tage. Und er läuft oft im Kreis, hat Schwierigkeiten, sich zurecht zu finden, das ist am traurigsten anzusehen Er ruht sich sehr, sehr viel aus, aber legt sich auch mal außerhalb seines Verstecks lang und guckt in die Gegend. Andererseits ist er offenbar richtig wütend darüber, dass ihm alles nicht mehr gehorchen will wie früher. Ab und zu buddelt er ganz bockig die Erde in seinem Versteck durch, normalerweise ist er sich für sowas viel zu fein
    Habe heute auch das Gehege behindertengerechter gemacht, weil die Erde in der Buddelkiste, in der er sich meistens aufhält, 20cm unter dem Platten-Teil des Geheges liegt. Er hat die Sprünge ncht mehr hinbekommen, deshalb sind jetzt überall Rampen aus Erde


    Zum Thema Essen gibt es immerhin die gute Nachricht, dass er wieder mehr von selber futtert. Nibbelt mal ein paar Hapse am Grünzeug von Nele mit, mampft ein paar Sonnenblumenkernchen und meine neueste Entdeckung ist, dass er sehr gerne eingeweichtes Trockengemüse mag. Das ist auch eine große Erleichterung, denn den Päppelbrei findet er mittlerweile nicht mehr so toll. Hab ihn schon immer mit Apfelmus leckerer gemacht und eine Weile hat er ihn ganz gierig aus der Spritze geschlabbert, heute hat er ihn aber immer eher halbherzig gegessen und meistens nach 5-10ml wieder aufgehört, mir die Hand beiseite gestupst und versucht, abzuhauen.
    Jetzt stehe ich alle 3 Stunden vor der schwierigen Entscheidung, ob ich ihm Brei aus der Spritze gebe, von dem er nur ein paar ml nimmt (oder den ich ihm alternativ auch reinzwingen kann) oder darauf vertraue, dass er genug Gemüse isst und zusätzlich noch am Grünzeug knabbert. Das ist vielleicht genug, um seine Verdauung in Gang zu halten, aber genug Energie zieht er aus diesen Mini-Portionen sicher nicht. Ich kann ja auch nicht immer daneben sitzen und zählen, wie viele Bissen Löwenzahn er am Tag nimmt. Andererseits will ich ihn auch nicht länger zwingen, den Brei zu schlucken, weil ich ja sehe, dass er auch selber essen kann. Habe Angst, ihn zu überladen mit dem Päppelfutter und ihn unnötig zu stressen... versteht man so ungefähr, was ich meine?
    Er ist sicher einfach appetitlos, weil sich in seinem Kopf alles dreht, und dass ich ihn ständig schnappe und zum Essen bringen will, stresst ihn schon sehr, das möchte ich in Zukunft so gut es geht vermeiden. Ein Problem ist auch, dass Nele alles wegfuttert, was ich ihm am liebsten zur freien Verfügung liegen lassen würde... weiß nicht so genau, wie ich in den nächsten Tagen weitermachen soll, wenn sein Futterkonsum auf diesem Level bleibt Vorschläge?

    Hoffe sehr, dass sich sein Zustand nicht noch wesentlich mehr verschlimmert und im Lauf der Woche die Medis anfangen zu wirken, bevor er nur noch auf der Seite liegt oder rollt und ich ihn auf kleinen Raum sperren muss. Meint ihr, das ist im Rahmen des möglichen? Wie lange dauert es, bis sich eine erste Besserung zeigen kann?
    Geändert von Julia B. (12.07.2011 um 23:59 Uhr)

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