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Thema: Dehydrierung, Nierenversagen, Haarballen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 552

    Standard Dehydrierung, Nierenversagen, Haarballen

    Hallo,

    ich musste Hugo (6) heute beim mir erst seit heute bekannten Nottierarzt lassen. Der Tierarzt erweckt einen kompetenten Eindruck, aber es steht wohl sehr schlecht um Hugo.
    Hugo hat aus dem Nichts kommend plötzlich Nierenversagen, denn er war dehydriert, obwohl er heute dauernd am Wassernapf saß und trank. Außerdem fühlte der Tierarzt einen großen Haarballen im Bauch. Blut abnehmen klappte nicht, weil er so dehydriert war, also sollte er eine Infusion bekommen, um den Kreislauf zu stabilisieren. Danach wollten sie es erneut versuchen.

    Seit spätestens gestern Abend hat Hugo nicht mehr gefressen, war aber auch nicht völlig apathisch, so dass ich erst nur Lefax gegeben hatte. Am Morgen war es aber nicht besser, sondern er saß dauernd am Wassernapf, fraß weiter nichts. Bis dahin war Hugo sein ganzes Leben nie krank bis auf regelmäßig Zähne abschleifen.

    Natürlich heißt es erst einmal abwarten. Aber hatte jemand hier schon einen Fall, wo es so ein Kaninchen geschafft hat?

  2. #2
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
    Registriert seit: 22.05.2014
    Ort: Hannover
    Beiträge: 3.081

    Standard

    Wie sieht es mit EC aus?
    Ist er positiv?

    Wieso wird denn ein Nierenversagen daran diagnostiziert, dass er viel getrunken hat und dehydriert ist?
    Wenn er echtes Nierenversagen hätte, dann wäre er schon über die RB gehoppelt.

    Ist denn ein RB gemacht worden?
    Geändert von Burkhard (08.05.2021 um 22:34 Uhr)
    Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
    Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.

    "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley




  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Mümmel, so einen Fall hatte ich auch als THP schon, wo es ein Kaninchen geschafft hat .

    Wenn der Haarballen die Ursache ist - was sehr gut sein kann, da die Flüssigkeit dann vom Magen nicht mehr in den Darm kommt, wenn der Haarballen den Magenausgang verstopft, was alleine dadurch zum akuten Nierenversagen führt - und die Ursache wird behandelt und aufgelöst bzw. weitertransportiert oder ggf. operiert, dann kann es das Kaninchen schaffen. Der TA wird daher sofort eine Infusion gegeben haben - was das wichtigste dabei ist.

    Nierenversagen, erst recht akutes, muss keinesfalls EC als Ursache haben.

    Ich hatte ein Patienten-Kaninchen, das hatte "nur" die falsche Streu gefressen, mit demselben Ergebnis wie bei dir jetzt: Die an sich vollverdauliche Streu (stand auf der Verpackung) verklumpte im Magen und saugte alle Flüssigkeit auf. Die Besitzerin entdeckte das, als sie einen Tag später im Kompost die neue Streu entsorgt hatte und "glibberige Kugeln" dort sah. Diese "glibberigen Kugeln" lösten sich erst nach einigen Stunden im Bauch auf, bis dahin ließen sie keine flüssigkeit mehr in den Darm und daher auch nicht in die Niere. Ergebnis: Akutes Nierenversagen.

    Mit sofortigen Infusionen wurde das Kaninchen an sich recht unkompliziert gerettet und natürlich auch vom TA weiterbehandelt. Diesen Fall hab ich in meiner Praxisarbeit nie vergessen.

    Das Allerwichtigste bei Nierenversagen ist, die Behandlung ganz früh zu beginnen. Du hast dein Tier ja schnell in die TK gebracht. Die TÄ werden die erforderlichen Untersuchungen machen. Ich würde hier nicht von EC ausgehen - das ist erst mal zweitrangig; wenn der Haarballen beseitigt werden kann, hat dein Kaninchen eine reale Chance.

    Mit Medikamenten und Massagen kann man schon viel versuchen - oder notfalls operieren. Wobei da die Chancen natürlich am größten sind, wenn der Haarballen noch möglichst weit "oben", also im Magen ist und nicht schon im Darm. Aber auch dann können die Kaninchen bei gutem Operationsmanagement, Erfahrung der Klinik und guter Versorgung das schaffen.

    Alle Bauchgeschichten sind immer eine kritische Situation - aber ich wollte dir gerne deine Frage beantworten, dass es durchaus Kaninchen gibt, die das schaffen .

    Ich drücke alle Daumen !!


    Liebe Grüße, Anja

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Zitat Zitat von Burkhard Beitrag anzeigen
    Wieso wird denn ein Nierenversagen daran diagnostiziert, dass er viel getrunken hat und dehydriert ist?
    Wenn er echtes Nierenversagen hätte, dann wäre er schon über die RB gehoppelt.
    Weil weil Nierenversagen alleine dadurch entstehen kann, dass im Bauch etwas den Transport der Flüssigkeit in den Darm und von dort in die Niere blockiert. Wenn keine Flüssigkeit durch geht - versagt die Niere, die darauf angewiesen ist, ständig versorgt zu werden. Das ist schon ein echtes Versagen - aber kein pathologisches im Sinne einer chronischen Erkrankung. Er kann also extrem viel getrunken haben - machen die Tiere bei Baucherkrankungen ja meistens - aber die Flüssigkeit bleibt halt nur im Magen und geht nicht durch. Dann versagt die Niere.

    Eine Infusion umgeht das Problem - die läuft ja nicht durch den Magen, sondern geht direkt in die Blutgefäße und damit auch wieder in die Niere.


    Liebe Grüße, Anja

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 552

    Standard

    Erst einmal danke für die positive Geschichte. Das ist gut zu hören. Aber ja, Magengeschichten sind immer gefährlich.
    Für das Partnertier wäre es außerdem besonders hart. Denn Phex ist 9 und ist wegen eines Bandscheibenvorfalls/Arthrose so eingeschränkt, dass eine neue Vergesellschaftung mir fast unmöglich erscheint.

    Die Diagnostik erfolgte, indem durch Hochziehen der Haut am Rücken Dehydrierung festgestellt wurde und der Tierarzt sich die Vorgeschichte anhörte. Obendrein verhielt sich Hugo erschreckend passiv, war stark geschwächt. Danach versuchte der Tierarzt erst an der einen Pfote, dann an der anderen auf durchaus kompetent erscheinende Art und Weise Blut abzunehmen, das aber zu schnell wieder zu fließen aufhörte für ausreichende Mengen. Am Ohr war keine Vene erkennbar. Den Magen tastete er ab.

    EC kann immer sein - danke für den Hinweis. So plötzlich, wie es auftrat, glaube ich aber eher an eine Bauchgeschichte.

    Nun ja, ich muss erst einmal bis morgen 18 Uhr abwarten, was die weitere Diagnose ergab, es sei denn, ich werde vorher kontaktiert.

  6. #6
    _Gast
    Gast

    Standard

    Ich muss hier auch leider sagen, dass mein ganze Wissen über Kaninchen leider aus solchen Fällen entstanden ist und ich leider die schmerzhaften Erfahrungen gemacht habe, dass sich die wenigsten Ärzte, gerade im Notdienst, mit Kaninchen auskennen.

  7. #7
    _Gast
    Gast

    Standard

    Das tut mir sehr, sehr leid.

  8. #8
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Es tut mir unendlich leid!
    Für Dich als Trost, auch wenn unzureichend gearbeitet wurde: retten können hättest Du ihn eh nicht. Du als Halter hast natürlich alles richtig gemacht!!

    Zum Thema Skepsis gegenüber Ärzten: Es zeigt sich ja leider vielfach dass genau diese, insbesondere im Notdienst bei fremden TÄ, absolut angebracht ist.
    Einfach mal so auf einen fremden TA Vertrauen klappt leider nicht, so sehr ich mir auch wünschen würde dass es so wäre.
    Das habe ich leider auch erst durch viele schlechte Erfahrungen gelernt, für mich was dass vor über 10 Jahren der Anlaß mir all die Fachbücher zu kaufen.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.411

    Standard

    Auch mir tut es unsäglich leid.

    Die Erfahrungen von Alexandra K. musste ich leider auch machen und ich habe auch meine Konsequenzen gezogen. Ich besitze viel Fachliteratur. Ich frage konkreter nach, und lasse mir möglichst alles schriftlich geben, nachdem ich feststellen musste, dass mich eine Ärztin mehrfach angelogen hat und meine Tiere unter ihrer Verantwortung gestorben sind.
    Geändert von 3 Möhren (09.05.2021 um 19:33 Uhr) Grund: Satzzeichen korrigiert

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Es tut mir auch unglaublich leid .


    Liebe Grüße, Anja

  11. #11
    _Gast
    Gast

    Standard

    Hier sollte auf jeden Fall erstmal genau Diagnostik gemacht werden.
    Blut, Röntgen, Infusionen.

    Wichtig ist, dass das Problem gefunden wird.

  12. #12
    _Gast
    Gast

    Standard

    Es tut mir leid, wenn ich das so ehrlich sage, aber mich würde das in dieser Akutsituation nicht zufrieden stellen.
    Es muss Blut getestet werden, es muss I.v eine Infusion gegeben werden, damit der Flüssigkeitshaushalt und die Elektrolyte ausgeglichen werden.
    Das geht auch am Bein.

    Das Tier schwebt in Lebensgefahr, da kann man klingt einfach sagen, dass es nicht klappt.
    Ich würde anrufen, nach dem Zustand fragen und es zur Not mitnehmen und wo anders hinbringen.

    Hier ist eine richtige Therapie entscheidend.

  13. #13
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Viel trinken ist ja typisch für Tiere mit einem Bezoar, das Wasser landet dann jedoch im Magen, sie können daher trotzdem dehydriert sein.
    Evtl. Nierenversagen läßt sich nur über eine Blutuntersuchung feststellen, diese hat für mich aktuell absolut keine Prio.
    Jetzt gerade ist wichtig zu röntgen (Haarballen/Magenüberladung...) und den Kreislauf zu stabilieren: Wärme, Infusion,ggf. päppeln.
    Temperatur wurde gemessen? Wie war diese?

  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mümmel
    Registriert seit: 20.07.2012
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 552

    Standard

    "Jetzt gerade ist wichtig zu röntgen (Haarballen/Magenüberladung...) und den Kreislauf zu stabilieren: Wärme, Infusion,ggf. päppeln.
    Temperatur wurde gemessen? Wie war diese?"

    Eine Infusion bekommt er. Temperatur wurde nicht gemessen. Von Wärme und päppeln war nicht die Rede. Ein Haarballen ließ sich wohl schon klar fühlen, daher hatte ich an Röntgen gar nicht gedacht.
    Ich muss gestehen, dass mich die ganze Situation gestern ziemlich umgehauen hat. Ich hatte gedacht, Hugo hat Verstopfung oder eine Aufgasung, nach dem Tierarztbesuch wird das schnell wieder. Statt dessen höre ich, dass er dehydriert ist, Nierenversagen hat und vermutlich sterben wird. Trotz vieler Jahre Kaninchen habe ich keine Erfahrungen mit Haarballen oder Tieren, deren Zustand sich so schnell von immer kerngesund auf "sehr schlechte Chancen" verschlechterte.

    "Ich würde anrufen, nach dem Zustand fragen und es zur Not mitnehmen und wo anders hinbringen."

    Bei mir in der Gegend ist es sehr sehr schwer, einen guten Tierarzt für Kaninchen zu finden, erst recht am Wochenende. Ich wüsste wirklich nicht, zu welchem Tierarzt mit Hugo als Alternative:
    Bei meinem eigentlichen Tierarzt ist die Praxis seit Wochen geschlossen wegen eines Brandes.
    Bei meiner Ersatztierärztin klappte es gestern nicht (längere Geschichte, die jetzt auch nichts mehr ändert). Eine Notfallnummer hat sie nicht.
    Bei 2 Tierkliniken im Nahbereich habe ich in der Vergangenheit keinen guten Eindruck gehabt mit Kaninchen, die dritte könnte ich notfalls versuchen, aber ich hatte da einmal angerufen wegen eines ernsten Problems und war telefonisch abgewimmelt worden, seitdem waren die für mich eigentlich keine Option.
    Mehrere andere Tierärzte hier sind definitiv die schlechtere Wahl.
    Ich bin schon unendlich froh, dass dieser Not-Tierarzt insgesamt einen guten Eindruck erweckt. Er hat offenbar sogar Erfahrung mit Zahnbehandlungen bei Kaninchen und arbeitet mit Gasnarkose.

    Aber verrückt vor Sorge macht mich das Ganze auch. Ich schwanke gerade zwischen "Manchmal muss man einem Tierarzt auch vertrauen. / Ich möchte nicht lästig sein." und "Es geht um Leben und Tod. Was ist, wenn er nicht von selbst auf diese Behandlungsvorschläge gekommen ist?" Eine Reihe von Tierärzten reagieren jedenfalls eher genervt auf Dinge aus dem Internet, daher bin ich vorsichtig, weil ich die Lage nicht verschlimmern möchte.
    Vor allem habe ich keine echte Alternative, zu der ich heute sinnvoll gehen kann mit Hugo.

  15. #15
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Wenn ein Tierarzt nicht röngt, die Temp. nicht misst ksnn man ihm nicht vertrauen, das ist elementare Basis.

  16. #16
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.914

    Standard

    Was ist mit der TiHo Hannover?

  17. #17
    _Gast
    Gast

    Standard

    140 km empfinde ich persönlich in so einem
    Fall nicht sehr weit und würde den Weg in Kauf nehmen.

    Gab es keine weitere Meldung mehr vom Tierarzt?

  18. #18
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Hier im Thread ist doch so vieles Spekulation .

    Die Besitzerin hat doch überhaupt nichts davon geschrieben, dass der TA das alles nicht gemacht hat - so, wie ich den ersten Post verstanden hab, blieb das Tier zur Diagnostik und Behandlung bei ihm.

    Ist also gut möglich, dass er das jetzt alles gemacht hat.

    Das Wichtigste war erst einmal die Infusion - das hat der TA wegen Dehydrierung gemacht. Blutabnehmen in solchem Moment hat tatsächlich keinen Sinn - das macht man dann später. Auch, weil die Werte einfach verfälscht sind und Konzentrationen anzeigen können mit dann falschen Bewertungen. Daher war doch die Infusion erst einmal richtig und entscheidend.

    Alles andere ist doch derzeit reine Spekulation und verurteilt einen TA, den wir gar nicht kennen und überhaupt nicht beurteilen können. Tipps sind wichtig, natürlich, aber bitte nicht in die Richtung, dass der TA falsch reagiert hat, nur weil wir es derzeit (noch) nicht wissen, was er überhaupt gemacht hat.

    Und als Besitzer muss man dem TA doch letztlich auch vertrauen können. Wenn das Tier in lebensgefährlichem Zustand ist, sind 140 km unabhängig vom Besitzer für das Tier unter Umständen nicht zu schaffen, das muss man ja auch berücksichtigen.

    Ich hoffe sehr, dass der Kleine eine Chance hat und stabiler wird .


    Liebe Grüße, Anja

  19. #19
    _Gast
    Gast

    Standard

    Sorry, die Meinung kann ich nicht teilen.

    Es sollte bei einem Tier mit diesen Symptomen geröntgt werden. Mit bloßem Abtasten ist ein Bezoar nicht zu diagnostizieren.
    Blut ist nicht ganz unwichtig, und wenn man einen venösen Zugang legt für eine Infusion, dann kann man auch Blut abnehmen.
    Eine sub cutane Infusion bringt nicht viel. Und auch die Kontrolle der Temperatur ist sehr wichtig. Und ein TA, der samstags sagt man solle sich Montag um 18 Uhr melden... sorry, da ist mein Vertrauen nicht gegeben.

    Für mich klingt das in dieser Situation nicht richtig.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 17.07.2011
    Ort: Frankfurt/Main
    Beiträge: 6.303

    Standard

    Neee, nicht Montag - heute 18.00 Uhr. Also einen Tag später, und das am Wochenende. Das ist soweit doch völlig normal, wenn der TA im Notdienst mehr Hektik hat und sich doch bei der Besitzerin alternativ melden würde (so steht's im Beitrag).

    Ich stimme dir doch völlig zu, dass die Diagnostik wichtig ist - aber wir wissen doch nicht, ob er das nicht alles macht. Nur finde ich, in der Akutsituation vor Ort hat er erst einmal richtig geagiert.

    Jetzt kommt's drauf an, was er anschließend gemacht hat - und das wissen wir noch gar nicht. Danach kann man ja immer noch (be)urteilen.

    Also, wenn man den Beitrag der Besitzerin so liest, kann man alleine daraus doch überhaupt kein Fehlverhalten des TA ableiten. Warten wir mal ab, was "heute 18.00 Uhr" an Informationen ergibt. Grundsätzlich ist es ja erst einmal ein gutes Zeichen, wenn sie und wir bis dahin nichts gehört haben.


    Liebe Grüße, Anja

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