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Thema: Tumor im Mundraum

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    ich bin dabei.. Avatar von Katja T.
    Registriert seit: 06.08.2009
    Ort: Kassel
    Beiträge: 1.400

    Standard Tumor im Mundraum

    Bei unserer Feli fiel meinen Eltern vor 3 Wochen auf, dass sie Schwierigkeiten beim Futtern hat, nach mehrfachen Untersuchungen stellte dann die Tierärztin diverse Zahnunregelmässigkeiten fest und führte eine Zahn-OP durch. Nach der Zahn-OP ging es ihr nicht richtig besser, es war ein auf und ab. Nach wiederum einigen Tierarzt-Besuchen stellte die Tierärztin dann fest, dass die OP gut verlaufen und die OP Wunde abgeheilt war, aber Feli an der anderen Seite im Mundinnenraum wohl einen Tumor hat, der den Mundinnenraum quasi überzieht. Die andere Tierärztin nannte es auf der Rechnung „Erosionen“.

    Feli hatte vor 3 Jahren einen Gebärmutter-Tumor, der entfernt wurde, diese OP hatte sie sehr gut weggesteckt. Die Tierärztin sagt aber nun, dass man im Mundraum leider nichts machen kann und rät zum Einschläfern, wenn es ihr schlechter geht.

    Momentan ist es so, dass sie Brei bekommt, aber auch selbstständig und mit Appetit frisst und auch sonst wieder aktiv im Zimmer unterwegs ist und mit ihrer Freundin Lotte kuschelt. Ein Bäckchen ist aber leicht geschwollen.
    Leider kann ich nicht mehr zu der Diagnose sagen, wollte aber fragen, ob hier irgendjemand Erfahrungen mit Tumoren in der Mundhöhle hat? Oder eine alternative Idee, was es sein könnte?

    Danke schön!

    Liebe Grüße von Katja mit Löwi, Anton, Lotta, Feli und Grimmy

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 21.07.2010
    Ort: Dormagen
    Beiträge: 691

    Standard

    Hallo,

    mit Tumoren im Mundraum habe ich GottseiDank keine Erfahrung. Ich habe nur gerade beim Lesen gedacht, ob diese "Erosionen" nicht vielleicht mit den Zahnunregelmäßigkeiten zusammenhängen könnten, heißt dass sich dadurch ein Tumor = Schwellung und Erosionen = Abschürfungen gebildet haben könnten. Da sie im Moment ja munter ist, würde ich erst einmal abwarten und das beobachten glaube ich.

    Liebe Grüße

  3. #3
    ich bin dabei.. Avatar von Katja T.
    Registriert seit: 06.08.2009
    Ort: Kassel
    Beiträge: 1.400

    Standard

    Danke für Deine Antwort. Ja, das ist wahrscheinlich der Zusammenhang. Ich frage mich nur, ob man nicht noch irgendetwas machen kann? Gegen den Tumor oder auch allgemein für die Mundschleimhaut? Sie bekommt zur Zeit Salbeitee und Schmerzmittel..

    Liebe Grüße von Katja mit Löwi, Anton, Lotta, Feli und Grimmy

  4. #4
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.733

    Standard

    Tumore müsste man entfernen, aber ich kenn mich 0 mit Schleimhaut aus, heilt das gut? Streut das da sehr?

  5. #5
    ich bin dabei.. Avatar von Katja T.
    Registriert seit: 06.08.2009
    Ort: Kassel
    Beiträge: 1.400

    Standard

    Die Tierärztin hat gesagt, dass man es nicht operieren kann, da es die komplette Schleimhaut überzieht.

    Liebe Grüße von Katja mit Löwi, Anton, Lotta, Feli und Grimmy

  6. #6
    Chefküken Avatar von Charlotte
    Registriert seit: 24.02.2007
    Ort: Herne
    Beiträge: 4.316

    Standard

    Ich hoffe, ich erinnere mich richtig. Habe es damals leider nicht dokumentiert.
    Aber ich meine, dass meine Lina auch solche Veränderungen im Maulbereich hatte. Selbe Prognose. Sie hat dann Schmerzmittel bekommen. Bei ihr waren auch zunächst die Zähne behandelt worden ohne daß eine Verbesserung eintrat. Dann begann sie zu sabbern. Unter den Schmerzmitteln war sie aber erstmal symptomfrei.

    Das ist aber jetzt natürlich auch schon einige Jahre (~7) her.

    Ich habe mich letztlich dafür entschieden sie einzuschläfern bevor es ihr schlechter geht und solange sie noch gut fressen kann. Ich persönlich ziehe es vor bei solchen Prognosen Tiere gehen zu lassen, solange es ihnen gut geht. Wenn sie leiden müssen, war/ist es für mich immer einen Tag zu spät.
    LG Lotte

  7. #7
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
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    Standard

    Wurde der GBM Tumor damals untersucht?
    Kann ja auch gut sein dass es zusammenhängt

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