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Thema: Wiese Ad-libitum-Fütterung

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
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    Standard Wiese Ad-libitum-Fütterung

    Habe jetzt ja schon einige Male gelesen, dass man auch Wiese (wenn man so viel herbekommt) ad libitum füttern soll.
    Bisher kannte ich immer nur die Aussagen, vorsicht, Gärung! Alles was in ca. 20 Minuten nicht gefressen wird, wieder wegräumen.
    Da ich in der Vergangenheit (jetzt besser seit E.c.-Behandlung und Vorbeugungsmedi) ja einen Rammler habe, der unter ständiger Bauch/eher Magenproblematik leidet, hab ich natürlich panische Angst, das noch zu unterstützen - eben durch Wiese, die zu lange liegt.

    Da er heute aktuell wieder Bauch hat(te), im Moment nur Wiesenkräuter frißt, wollte ich mal wissen, wie sich das verhält. Kann nach neuesten Erkenntnissen Wiese wirklich liegen gelassen werden? Passiert da auch bei Magen/Bauchpatienten nichts?

    Danke.

  2. #2
    Gast**
    Gast

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    Solange die Wiese nicht an heißen Sommertragen für längere Zeit in der prallen Sonne liegt, passiert da nichts.

  3. #3
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
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    Standard

    Ich füttere Wiese in Innenhaltung und Außenhaltung und bin voll berufstätig... soll heißen, dass die Wiese durchaus auch 12 Stunden liegt (auch im Hochsommer) und nichts passiert. Gefüttert wird hier in Weidenkörben.

    Wenn ich es nicht jeden Tag auf die Wiese schaffe, sammle ich auch durchaus für 2-3 Tage vor... auch diese Wiese lagere ich dann in diesen ganz großen Heukörben. Auch da ist noch nichts passiert.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  4. #4
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
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    Standard

    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Ich füttere Wiese in Innenhaltung und Außenhaltung und bin voll berufstätig... soll heißen, dass die Wiese durchaus auch 12 Stunden liegt (auch im Hochsommer) und nichts passiert. Gefüttert wird hier in Weidenkörben.

    Wenn ich es nicht jeden Tag auf die Wiese schaffe, sammle ich auch durchaus für 2-3 Tage vor... auch diese Wiese lagere ich dann in diesen ganz großen Heukörben. Auch da ist noch nichts passiert.
    Handhaben wir quasi genauso. Und wir gehen ins 4. Jahr mit ad lib Wiese.
    Hab bei uns die Erfahrung gemacht, dass wir gar keine Bauchsachen mehr hatten.
    Geändert von Rabea G. (02.03.2015 um 11:22 Uhr)

  5. #5
    addicted to pole Avatar von Mona K.
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    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Ich füttere Wiese in Innenhaltung und Außenhaltung und bin voll berufstätig... soll heißen, dass die Wiese durchaus auch 12 Stunden liegt (auch im Hochsommer) und nichts passiert. Gefüttert wird hier in Weidenkörben.

    Wenn ich es nicht jeden Tag auf die Wiese schaffe, sammle ich auch durchaus für 2-3 Tage vor... auch diese Wiese lagere ich dann in diesen ganz großen Heukörben. Auch da ist noch nichts passiert.
    Handhaben wir quasi genauso. Und wir gehen ins 4. Jahr mit ad lib Wiese.
    Hab bei uns die Erfahrung gemacht, dass wir gar keine Bauchsachen mehr hatten.
    Bei uns ebenso. Bauchkandidat Nino hatte immer nur im Winter Bauchweh.
    Bei uns liegt die Wiese allerdings immer im Schatten und auch etwas "aufgefächert", also nicht auf einem Klumpen.
    be a flamingo in a flock of pidgeons.

  6. #6
    Fit in den Frühling! Avatar von Friederike
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    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Hab bei uns die Erfahrung gemacht, dass wir gar keine Bauchsachen mehr hatten.
    Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall. In den Monaten, in denen ich Wiese gefüttert habe, hatten meine - die sonst eigentlich nie Bauchprobleme haben - ständig irgendein "Unwohlsein". Quasi jeden Tag saß irgendeiner leidend da. Meistens saß nur was quer und es war immer schnell wieder weg aber es muss da def. ein Zusammenhang zu Wiese bestehen, da sie sowas sonst wirklich nie hatten/haben (und sie sind immerhin schon 9 Jahre alt).

    Aus dem Grund wird es bei mir diesen Sommer keine Wiese mehr geben oder nur sehr sparsem.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Danke schon mal für die Antworten. Denke auch, dass es wohl auf die Tiere ankommt. Manche sind halt empfindlich und mache bisschen, andere wieder gar nicht. Ich hab die beiden auch in Außenhaltung und am Tag können sie sich frei im Garten bedienen. Wiese füttere ich jetzt auch schon wieder vermehrt. Bei meinem Rammler liegt es in der Regel am Magen, Transport ist wohl zu langsam. Es hängt sich immer wieder mal was fest.

    Im Sommer, wenn die Wiese im Garten wächst, können sie sich da ja ad libitum bedienen, geholte Wiese mit anderen Gräsern und Kräutern gibt es dann immer dazwischen. Nach diesen Infos werde ich jetzt jedenfalls nicht mehr dabei stehen bleiben und warten, bis sie fertig sind. Das kostet viel Zeit und Geduld. Wenn es heiß ist, trau ich mich aber trotzdem nicht wirklich. Schatten ist selbstverständlich. In die Sonne würde ich es nie legen.

    Nachtrag: ich packe meine Wiese in Luft- und wasserdichte Plastikboxen. Da bleibt es auch mal länger frisch, wenn es grad durch viel Regen sein muss. Da hatte ich auch noch nie Probleme. So offen wird es doch alt und die Vitamine gehen raus.
    Geändert von Sonnenblume (02.03.2015 um 12:05 Uhr)

  8. #8
    Aktive Avatar von Dina
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    Ich habe bisher nur Blättriges und Gemüse gefüttert, möchte aber aufgrund der Bauchproblematik meiner Lotta diesen Frühling auch auf Wiese umsteigen, da ich von einigen gehört habe, dass Bauchgeschichten mit Wiesenfütterung aufhörten.

    Ich finde diesen Thread daher sehr informativ und interessant

  9. #9
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
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    Zitat Zitat von Sonnenblume Beitrag anzeigen
    Bei meinem Rammler liegt es in der Regel am Magen, Transport ist wohl zu langsam. Es hängt sich immer wieder mal was fest.
    Gerade hier wäre doch eine Wiese ad libitum Fütterung von Vorteil, da immer Nachschub kommt und der Magen-Darm-Trakt schön in Bewegung bleibt.

    Zitat Zitat von Sonnenblume Beitrag anzeigen
    Nachtrag: ich packe meine Wiese in Luft- und wasserdichte Plastikboxen. Da bleibt es auch mal länger frisch, wenn es grad durch viel Regen sein muss. Da hatte ich auch noch nie Probleme. So offen wird es doch alt und die Vitamine gehen raus.
    Ich würde gar kein Futter in geschlossenen Plastikboxen lagern, da hätte ich tatsächlich Sorge, dass mir die Wiese gärt. Da kann es doch besonders gut zu Stauhitze kommen und dann fängt es schön an zu schwitzen und der Gärungsprozess beginnt.

    So wie ich unsere Wiese für wenige Tage lagere, bleibt sie saftig und frisch. Und selbst wenn sie etwas antrocknet, wäre das nicht schlimm. Hauptsache es gärt nichts.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 23.02.2015
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    Beiträge: 509

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    Zitat Zitat von Jenny G. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Sonnenblume Beitrag anzeigen
    Bei meinem Rammler liegt es in der Regel am Magen, Transport ist wohl zu langsam. Es hängt sich immer wieder mal was fest.
    Gerade hier wäre doch eine Wiese ad libitum Fütterung von Vorteil, da immer Nachschub kommt und der Magen-Darm-Trakt schön in Bewegung bleibt.

    Zitat Zitat von Sonnenblume Beitrag anzeigen
    Nachtrag: ich packe meine Wiese in Luft- und wasserdichte Plastikboxen. Da bleibt es auch mal länger frisch, wenn es grad durch viel Regen sein muss. Da hatte ich auch noch nie Probleme. So offen wird es doch alt und die Vitamine gehen raus.
    Ich würde gar kein Futter in geschlossenen Plastikboxen lagern, da hätte ich tatsächlich Sorge, dass mir die Wiese gärt. Da kann es doch besonders gut zu Stauhitze kommen und dann fängt es schön an zu schwitzen und der Gärungsprozess beginnt.

    So wie ich unsere Wiese für wenige Tage lagere, bleibt sie saftig und frisch. Und selbst wenn sie etwas antrocknet, wäre das nicht schlimm. Hauptsache es gärt nichts.
    Ich pack die Boxen in den Kühlschrank und nehm immer nur die Menge für den Tag raus. Die steht dann im kühlen Keller. Mach ich schon seit Jahren so. Konnte noch nicht bemerken, dass Bauch dadurch kommt. Nur gequetscht darf sie nicht sein, also locker rein gelegt. Die Boxen sind ja für Gemüse gemacht und ich dachte, dass auch Wiese da drin gut aufgehoben wäre.

  11. #11

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Zitat Zitat von Sonnenblume Beitrag anzeigen
    Ich hab die beiden auch in Außenhaltung und am Tag können sie sich frei im Garten bedienen.
    Ich halte meine Kaninchen genau so. Wiese füttere ich zusätzlich nur abends, da sie sich ja tagsüber im Garten selbst bedienen können. Ich reiße einfach auf einer benachbarten Heuwiese alles aus, was mir in die Finger kommt und schmeiß es abends ins Gehege. Davon können sie sich nachts bedienen, die übriggelassenen Reste entferne ich am nächsen Morgen, wenn ich die Kaninchen wieder in den Garten lasse.
    Gemüse gibt`s ab da, wo sie ausreichend Wiese fressen können, überhaupt nicht mehr bis zum Winter.
    Im Sommer bekommen meine Kaninchen Wiese, Heu, Pellets, im Winter bekommen sie Möhren, Heu, Pellets. Grünzeug können sie sich im Garten suchen, solange kein Schnee liegt.
    Geändert von - - - (02.03.2015 um 13:07 Uhr)

  12. #12
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Zitat Zitat von Mareen Beitrag anzeigen
    Solange die Wiese nicht an heißen Sommertragen für längere Zeit in der prallen Sonne liegt, passiert da nichts.
    Ich greife das hier nochmal auf...

    Wiese an heißen Sommertagen in die pralle Sonne gelegt wird zu Heu, d.h. sie trocknet, gärt aber nicht, sofern sie nicht gepresst wird. Erst das Pressen von Wiese mit Restfeuchte setzt Gärprozesse in Gang, die Trocknung alleine nicht. Man kann daher Heu, das nicht gepresst wird, auch unabgelagert direkt frisch verfüttern. Ist mit dem Gären also alles halb so wild... Ein welkes Blatt hat halt einfach Wasser verloren, tut aber dem Kaninchen nichts.


    Ich bin auch froh, wenn ich wieder pflücken kann, meinen hängt ihr Gemüse zum Hals raus.

    Die Pflanzen, die ich pflücke, kenne ich fast alle, das ist aber persönliches Interesse und hat nicht wirklich was mit dem Wohl der Kaninchen zu tun...


  13. #13

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 2.010

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    Gären tut das gepflückte Grünzeug nur, wenn es feucht/nass ist und in der Sonne auf einem Haufen liegt und somit in der Mitte nicht trocknen kann, aber trotzdem sehr warm wird, ansonsten wird Wiese nur labberig wenn sie länger ausgebreitet daliegt.

  14. #14
    Erfahrener Benutzer
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    Beiträge: 509

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    Danke - das klingt alles super. Dann frag ich mich nur, welche unwissenden Menschen die ganzen Gerüchte in Umlauf gebracht haben. Gras soll ja bereits sofort nach dem zupfen anfangen mit der Gärung. Was hab ich mir für einen Kopf gemacht, meine Boxen mit mir rumgeschleppt, damit es sofort gut unter gebracht ist.

    Sonja - danke für die Liste. Jetzt muss ich nur noch wissen, wie diese sehr giftigen Kräuter alle aussehen.

    Hahnenfuß wird nicht erwähnt, der soll doch auch ziemlich giftig sein. Meine lassen ihn liegen, wenn mal ein Blatt rein gerutscht ist.
    Der Doppelgänger von der wilden Möhre - weiß grad nicht, wie der heißt, ist der dann auch sehr giftig? Würde so gern mal so was holen.
    Und dieses ganze weißblühende Zeugs wie die wilde Möhre. Da gibt es ja verschiedene Arten, die als giftige Doppelgänger gelten.

  15. #15
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    Hab mir jetzt mal Bilder angeschaut:

    Fingerhüte und Eisenhüte dürften Gartenpflanzen sein, oder? Da muss ich in der Natur nicht aufpassen?
    Nachtschatten sagt mir eigentlich nichts vom anschauen her, also schon wieder gefährlich. Gibt es den auf den Wiesen und um Weiher rum?
    Schierling - genau das ist das Teil, das ich mit der wilden Möhre verwechseln würde. Schade, sehr schade.
    Eibe ist klar, hatte ich früher eine riesige, Äste bis zum Boden im Garten mit freilaufenden Nins - zum Glück nichts passiert.
    Aronstab sagt mir auch nichts.
    Maiglöckchen ist klar.
    Bilsenkraut sagt mir auch nicht.

    Hm - jetzt ist die Frage, gibt es das alles bei uns auf den Wiesen und in der Natur nicht oder sieht es da anders aus als auf den Fotos, die google zeigt.

  16. #16
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    Zitat Zitat von Sonnenblume Beitrag anzeigen
    Danke - das klingt alles super. Dann frag ich mich nur, welche unwissenden Menschen die ganzen Gerüchte in Umlauf gebracht haben. Gras soll ja bereits sofort nach dem zupfen anfangen mit der Gärung. Was hab ich mir für einen Kopf gemacht, meine Boxen mit mir rumgeschleppt, damit es sofort gut unter gebracht ist.
    Ist im Prinzip ja auch richtig, dass Gras sofort mit der Gärung anfängt, nur müssen eben die Umgebungsbedingungen auch stimmen. Ist wie beim Hefeteig.

    Zitat Zitat von Sonnenblume Beitrag anzeigen
    Jetzt muss ich nur noch wissen, wie diese sehr giftigen Kräuter alle aussehen.
    Im Prinzip kannst Du auch das ganz ruhig angehen - die Eibe ist keine Wiesenpflanze, und die restlichen Pflanzen wirst Du auf bewirtschafteten Wiesen sowieso nicht finden.

    Zitat Zitat von Sonnenblume Beitrag anzeigen
    Hahnenfuß wird nicht erwähnt, der soll doch auch ziemlich giftig sein. Meine lassen ihn liegen, wenn mal ein Blatt rein gerutscht ist.
    Der Doppelgänger von der wilden Möhre - weiß grad nicht, wie der heißt, ist der dann auch sehr giftig? Würde so gern mal so was holen.
    Und dieses ganze weißblühende Zeugs wie die wilde Möhre. Da gibt es ja verschiedene Arten, die als giftige Doppelgänger gelten.
    Auch da gilt: Nur die Ruhe. Hahnenfuss gibt es in sehr vielen Arten, und sie sind für Kaninchen nicht giftig. Wohl aber unverträglich für Kühe, und daher kommt das Gerede auch. Der Doppelgänger der wilden Möhre ist der Kerbel, den Du verfüttern kannst. Der Schierling wächst auf bewirtschafteten Wiesen nicht, und wenn Du an dem riechst oder in ihn hineinbeisst, dann lässt Du den freiwillig auf der Wiese stehen. Das ganze weissblühende Zeugs kannst Du einpacken und mitnehmen.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

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