Da bei mir die unsägliche Sache mit dem Hund war bekommen meine Kaninchen nun einen Außenknast äh Gehege. 7,50 * 7 m * 2.30 = ca. 52 m². An dem steilsten Stück ihres Auslaufs das sie bisher immer gemieden haben. Andere Stelle funktioniert leider nicht.
1. Frage: Wie bekomme ich eine kostengünstige Bodensicherung der riesen Fläche hin?
Es gibt hier viele Füchse. Meine 1. Idee nur außen herum 1,5 m Randplatten legen, wurde ins wanken gebracht. Da Füchse wenn sie die Beute sehen können sehr erfinderisch sind und evtl. in die richtige Richtung graben.
Innen sollte ein möglichst weicher Boden (Sand) sein, damit de Gelenke der Riesen keinen Schaden nehmen. Der jetzige Nachtstall so ungefähr anrechenbare 18 m² ist mit Steinplatten ausgelegt. Abgraben ist wegen der örtlichen Gegebenheiten nicht möglich.
Also bliebe nur Volierendraht verlegen 5 cm Sand darüber streuen. Die sich bei der Schneeschmelze wohl in einer Mure verabschieden würden.
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2. Frage: Alle wie viel Maschen befestigt ihr Krampen in einem Gitter mit 16 x 16 mm.
3. Frage: Ich würde gerne auf abschaufeln des Dachs bei nassem Schnee verzichten. Welche maximale Maschenweite ist hier machbar, damit er durchfällt?
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