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Thema: Magendilatation

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
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    Standard Magendilatation

    Hallo ihr Lieben,

    ich brauche ein wenig Unterstützung.

    Mein Keks kam heute Morgen nicht zum morgendlichen Leckerlie.

    Er hat deutlich gezeigt, dass es ihm nicht gut geht. Hab ihm Schmerzmittel gegeben, Sab und Rodicare akut.
    Er ist jetzt in der Klinik. Leider ist unsere Heimtierärztin heute nicht da.

    Die TÄ sprach von einer Magenüberladung, nach ihrer Erklärung und dem RöBi ist es aber eine Dilatation. Er hat das klassische Spiegelei im Magen.

    Er bekam nochmal Schmerzmittel, wird gewärmt, bekommt Infusionen.

    Ich hab so eine Magengeschichte bisher nur einmal gehabt und da haben wir uns auf Grund des hohen Alters und der schwierigen Prognose gegen die OP und für die Eutha entschieden.

    Ansonsten weiss ich nur das, was ich bisher gelesen habe.

    Die TÄ konnte keine Verbindliche Aussage machen, wie lange es Sinn macht auf Besserung zu warten.

    Er soll jetzt nicht "übertherapiert" werden, tagelang in der Klinik sitzen, um dann doch eingeschläfert zu werden.

    Was macht Sinn, was nicht?
    Wer Erfahrungen damit hat , gerne her damit.

    Traurige Grüße
    LG Sandra

    In Erinnerung an Charly, Kitty, Mucki, Jolly Jumper, Jim Knopf, Gisela, Zorro, Michelle, Hanna, Micky, Ernie, Agathe, Kimba, Bommel, Fanta, Tico, Bert und Lucky Luke

  2. #2
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
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    Standard

    Wurde denn mit Kontrastmittel geröntgt?
    Es muss unbedingt geprüft werden, ob Magen / Darm durchgängig sind.

    Wie ist denn seine Temperatur im Moment?

    Ganz ehrlich: wenn ich jedes meiner Tiere mit 'Spiegelei' hätte einschläfern lassen, dann hätte ich keine mehr.
    Geändert von Burkhard (29.09.2024 um 13:16 Uhr)
    Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
    Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.

    "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley




  3. #3
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
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    Standard

    Ich hatte bei meinem Rocky mal den Fall, dass das Kontastmittel erst nach über 3 Stunden im Darm so langsam sichtbar wurde.
    Er wurde im Stundentakt geröntgt und sie haben mir immer die aktuellen RBs per Mail zukommen lassen.
    Morgens zw. 4 und 5 konnte ich dann endlich in Ruhe einschlafen.
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  4. #4
    PS-Versager
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    Standard

    Da schließe ich mich Burkhard an: erstmal muss über Kontrastmittelrö ein Ileus ausgeschlossen bzw. festgestellt werden. Allermeistens geht es ja konservativ und ohne OP. Op´s wirklich nur wenn ein Ileus vorliegt und klar ist das man eben konservativ chancenlos ist und die Eutha somit die einzige Alternative wäre. Liegt ein Ileus vor so sollte die OP erfolgen so lange das Tier noch kreislaufstabil ist und der BZ nicht zu hoch.

  5. #5
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
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    Standard

    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Da schließe ich mich Burkhard an: erstmal muss über Kontrastmittelrö ein Ileus ausgeschlossen bzw. festgestellt werden. Allermeistens geht es ja konservativ und ohne OP. Op´s wirklich nur wenn ein Ileus vorliegt und klar ist das man eben konservativ chancenlos ist und die Eutha somit die einzige Alternative wäre. Liegt ein Ileus vor so sollte die OP erfolgen so lange das Tier noch kreislaufstabil ist und der BZ nicht zu hoch.
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
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    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Da schließe ich mich Burkhard an: erstmal muss über Kontrastmittelrö ein Ileus ausgeschlossen bzw. festgestellt werden. Allermeistens geht es ja konservativ und ohne OP. Op´s wirklich nur wenn ein Ileus vorliegt und klar ist das man eben konservativ chancenlos ist und die Eutha somit die einzige Alternative wäre. Liegt ein Ileus vor so sollte die OP erfolgen so lange das Tier noch kreislaufstabil ist und der BZ nicht zu hoch.
    Die TÄ hat eine der Heimtierärztinnen kontaktiert.
    Die meinte, vom RöBi her sehe es schon mach Darmverschluss aus.
    Der hintere Bereich des Darms war leer.

    Als wir in der Klinik ankamen hatte Keks Untertemperatur (hatte in der Box aber schon me Wärmflasche drin).
    Er bekommt jetzt Wärme und Infusionen und Medis (Schnerzmittel, Emeprid).

    Wenn sich was tut, soll gepäppelt werden. Ich fahre jetzt nochmal hin und bringe ihnen mein Päppelpulver.
    Mehr weiss ich aktuell noch nicht.



    Was ist "BZ"?
    LG Sandra

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  7. #7
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    Blutzucker. Der sollte definitiv gemessen werden.

    Sollte es sich um einen Darmverschluss handeln kann man anhand Kontrastmittelröntgen, Körpertemperatur und Glucose den Verlauf kontrollieren und so entscheiden, ob es sich bessert oder eine OP erforderlich ist. Eine engmaschige Überwachung, intensivmedizinische Betreuung und Verlaufskontrolle ist unverzichtbar.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
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    Zitat Zitat von Cercia Beitrag anzeigen
    Blutzucker. Der sollte definitiv gemessen werden.

    Sollte es sich um einen Darmverschluss handeln kann man anhand Kontrastmittelröntgen, Körpertemperatur und Glucose den Verlauf kontrollieren und so entscheiden, ob es sich bessert oder eine OP erforderlich ist. Eine engmaschige Überwachung, intensivmedizinische Betreuung und Verlaufskontrolle ist unverzichtbar.
    Ach ja, da hab ich auch was zu gelesen. Danke für die Info.

    Und auch Danke an Alexandra und Burkhard

    Er ist auf Station, hat nen Zugang, ist wohl stabil im Moment.

    Ich kann ja hoffentlich davon ausgehen, dass sie in ner Klinik schon wissen, wie man mit nem Verschluss umgeht, oder?
    Das mit dem Blutzucker wird ja auch bei anderen Tieren so sein, oder?
    Geändert von sanny_picco (29.09.2024 um 14:20 Uhr)
    LG Sandra

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  9. #9
    Neuer Benutzer
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    Ich kenne die Klinik nicht. Man kann sich bei Kaninchen leider nicht immer drauf verlassen, dass alles richtig gemacht wird, darum würde ich versuchen das abzuklären. Besser einmal zu vorsichtig sein.

    Gute Besserung an die Wackelnase!

  10. #10
    Benutzer Avatar von Bia
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    Ich habe ein Tier an eine richtig fiese Magenüberladung verloren, weil die Klinik keinen Heimtierkundigen Tierarzt besaß. Das war aber auch noch in der Anfangsphase meiner Kaninchenhaltung und ich bin einfach zur nächsten Klinik gefahren. Ich kannte mich noch nicht gut mit Krankheiten aus und dachte alle Tierärzte können Kaninchen behandeln. Meine Dame wurde deswegen leider nur 4 Jahre alt.

    Mein anderer Kleine hatte letztens auch einen Darmverschluss. Ich habe eine kaninchenkundige Tierärztin und sie konnte ihn retten. Am Anfang gab es auch Kontrastmittel, Röntgen (Gas und Futter im Magen und am Darmanfang hatte sich bereits Gas gebildet), Temperatur & Blutzucker wurde gemessen. Der Zuckerwert war noch im guten Bereich, weshalb sie es zuerst medikamentös versucht hat und es hatte auch funktioniert. Der Kleine ist auch schon im 8. Lebensjahr. Ich kam um 16 Uhr an und habe ihn um Mitternacht abgeholen können.
    Innerlich hatte ich durch den ersten Vorfall schon angefangen Abschied zu nehmen. Aber ich war so glücklich, als ich ihn holen konnte.
    Mit der richtigen Behandlung & Betreuung kann sowas also definitiv gut ausgehen. Ich würde nicht so schnell ans Einschläfern denken.

  11. #11
    PS-Versager
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    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Cercia Beitrag anzeigen
    Blutzucker. Der sollte definitiv gemessen werden.

    Sollte es sich um einen Darmverschluss handeln kann man anhand Kontrastmittelröntgen, Körpertemperatur und Glucose den Verlauf kontrollieren und so entscheiden, ob es sich bessert oder eine OP erforderlich ist. Eine engmaschige Überwachung, intensivmedizinische Betreuung und Verlaufskontrolle ist unverzichtbar.
    Ach ja, da hab ich auch was zu gelesen. Danke für die Info.

    Und auch Danke an Alexandra und Burkhard

    Er ist auf Station, hat nen Zugang, ist wohl stabil im Moment.

    Ich kann ja hoffentlich davon ausgehen, dass sie in ner Klinik schon wissen, wie man mit nem Verschluss umgeht, oder?
    Das mit dem Blutzucker wird ja auch bei anderen Tieren so sein, oder?
    Leider kann man sich nicht darauf verlassen das sie mit einem Verschluß umgehen können. Das mit dem BZ ist nur bei Kaninchen.

  12. #12
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
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    Wie geht es ihm denn jetzt?

    Sollte er noch leben, dann hat er definitiv keinen Verschluss.
    Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
    Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.

    "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." - Aldous Huxley




  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
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    Zitat Zitat von Burkhard Beitrag anzeigen
    Wie geht es ihm denn jetzt?

    Sollte er noch leben, dann hat er definitiv keinen Verschluss.
    Sorry, ich hab das gestern gar nicht mehr gelesen. Icb war so fertig, dass ich schon früh ins Bett gefallen bin.

    Gestern um 17:30Uhr hat die Tierärztin zu ihrem Feierabend noch angerufen.
    Zu dem Zeitpunkt ging es ihm ganz gut, er hat sogar selbstständig gefressen.

    Ich hoffe, dass es weiter bergauf geht.
    Ich würde ihn ja gerne heute wieder abholen.

    Hier hat er seine Mädels, hier hat er Bewegung, das ist sicher besser als in der Klinik.

    Die haben ja schon davon geredet, dass er vielleicht mehrere Tage bleiben müsste.

    Wollen sie nur mehr Geld generieren oder ist das wirklich nötig, wenn sich das Ganze doch so schnell gelöst hat?
    LG Sandra

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  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
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    Zitat Zitat von Alexandra K. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Cercia Beitrag anzeigen
    Blutzucker. Der sollte definitiv gemessen werden.

    Sollte es sich um einen Darmverschluss handeln kann man anhand Kontrastmittelröntgen, Körpertemperatur und Glucose den Verlauf kontrollieren und so entscheiden, ob es sich bessert oder eine OP erforderlich ist. Eine engmaschige Überwachung, intensivmedizinische Betreuung und Verlaufskontrolle ist unverzichtbar.
    Ach ja, da hab ich auch was zu gelesen. Danke für die Info.

    Und auch Danke an Alexandra und Burkhard

    Er ist auf Station, hat nen Zugang, ist wohl stabil im Moment.

    Ich kann ja hoffentlich davon ausgehen, dass sie in ner Klinik schon wissen, wie man mit nem Verschluss umgeht, oder?
    Das mit dem Blutzucker wird ja auch bei anderen Tieren so sein, oder?
    Leider kann man sich nicht darauf verlassen das sie mit einem Verschluß umgehen können. Das mit dem BZ ist nur bei Kaninchen.


    so wie es gestern aussah, scheinen wir einfach Glück gehabt zu haben.
    LG Sandra

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  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
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    Zitat Zitat von Bia Beitrag anzeigen
    Ich habe ein Tier an eine richtig fiese Magenüberladung verloren, weil die Klinik keinen Heimtierkundigen Tierarzt besaß. Das war aber auch noch in der Anfangsphase meiner Kaninchenhaltung und ich bin einfach zur nächsten Klinik gefahren. Ich kannte mich noch nicht gut mit Krankheiten aus und dachte alle Tierärzte können Kaninchen behandeln. Meine Dame wurde deswegen leider nur 4 Jahre alt.

    Mein anderer Kleine hatte letztens auch einen Darmverschluss. Ich habe eine kaninchenkundige Tierärztin und sie konnte ihn retten. Am Anfang gab es auch Kontrastmittel, Röntgen (Gas und Futter im Magen und am Darmanfang hatte sich bereits Gas gebildet), Temperatur & Blutzucker wurde gemessen. Der Zuckerwert war noch im guten Bereich, weshalb sie es zuerst medikamentös versucht hat und es hatte auch funktioniert. Der Kleine ist auch schon im 8. Lebensjahr. Ich kam um 16 Uhr an und habe ihn um Mitternacht abgeholen können.
    Innerlich hatte ich durch den ersten Vorfall schon angefangen Abschied zu nehmen. Aber ich war so glücklich, als ich ihn holen konnte.
    Mit der richtigen Behandlung & Betreuung kann sowas also definitiv gut ausgehen. Ich würde nicht so schnell ans Einschläfern denken.
    So ging es mir auch. Ich hatte innerlich schon Abschied genommen, weil ich auch nicht das Gefühl hatte, dass da alles 100% richtig läuft.

    Ich hoffe, dass Keks über Nacht stabil geblieben ist und ich ihn heute abholen kann.
    LG Sandra

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  16. #16
    Benutzer Avatar von Bia
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    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Burkhard Beitrag anzeigen
    Wie geht es ihm denn jetzt?

    Sollte er noch leben, dann hat er definitiv keinen Verschluss.
    Sorry, ich hab das gestern gar nicht mehr gelesen. Icb war so fertig, dass ich schon früh ins Bett gefallen bin.

    Gestern um 17:30Uhr hat die Tierärztin zu ihrem Feierabend noch angerufen.
    Zu dem Zeitpunkt ging es ihm ganz gut, er hat sogar selbstständig gefressen.

    Ich hoffe, dass es weiter bergauf geht.
    Ich würde ihn ja gerne heute wieder abholen.

    Hier hat er seine Mädels, hier hat er Bewegung, das ist sicher besser als in der Klinik.

    Die haben ja schon davon geredet, dass er vielleicht mehrere Tage bleiben müsste.

    Wollen sie nur mehr Geld generieren oder ist das wirklich nötig, wenn sich das Ganze doch so schnell gelöst hat?
    Also wenn er frisst, dann geht es ihm definitiv besser. Ich hätte auch nach kötteln gefragt. Dann ist alles wieder „frei“. Richtig abschließend sollte jedoch noch ein Röntgen gemacht werden um den Verlauf richtig einschätzen.

    Meiner war recht schnell wieder daheim. Er lag dann noch zwei Tage ziemlich in den Seilen. Wenn ich mich richtig erinnere bekam er noch Metamizol und etwas Emeprid am ersten Tag. Ich habe ihm auch das Essen immer vor die Nase gelegt. Er ist meistens zwischen Häuschen und Klo den ersten Tag gewandert. Am zweiten dann längere Strecken und am Dritten wieder ganz normal.

    Die anderen haben bestimmt noch viel mehr Erfahrungswerte.

  17. #17
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
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    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Burkhard Beitrag anzeigen
    Wie geht es ihm denn jetzt?

    Sollte er noch leben, dann hat er definitiv keinen Verschluss.
    Sorry, ich hab das gestern gar nicht mehr gelesen. Icb war so fertig, dass ich schon früh ins Bett gefallen bin.

    Gestern um 17:30Uhr hat die Tierärztin zu ihrem Feierabend noch angerufen.
    Zu dem Zeitpunkt ging es ihm ganz gut, er hat sogar selbstständig gefressen.

    Ich hoffe, dass es weiter bergauf geht.
    Ich würde ihn ja gerne heute wieder abholen.

    Hier hat er seine Mädels, hier hat er Bewegung, das ist sicher besser als in der Klinik.

    Die haben ja schon davon geredet, dass er vielleicht mehrere Tage bleiben müsste.

    Wollen sie nur mehr Geld generieren oder ist das wirklich nötig, wenn sich das Ganze doch so schnell gelöst hat?

    Sobald ich weiß, dass der Durchgang gegeben ist und die Temperatur gehalten werden kann, hole ich persönlich meine Tiere immer ab.
    Oft möchten sie die Nasen noch da behalten u.a. mit der Begründung, dass noch kein Kot abgesetzt wurde - aber das ist mir egal.
    Teilweise hat es 2-3 Tage gedauert, eh hinten wieder was raus kam, meist muss ich auch noch mehrere Tage päppeln.
    Aber letzendlich musst Du das wissen,
    Geändert von Burkhard (30.09.2024 um 09:38 Uhr)
    Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
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  18. #18
    2. Vorsitzender Avatar von Burkhard
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    War er eigentlich das erste Mal 'ausser Haus'?
    Dann mach Dich ggf. auf eine 'Überraschung' gefasst wenn Du ihn nach Hause holst und zu den anderen setzt.
    Konservative sind Menschen, die mit 2 Beinen geboren wurde, aber nie gelernt haben, vorwärts zu gehen.
    Und sie versuchen, die Probleme von morgen mit den Lösungen von vorgestern in den Griff zu bekommen.

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  19. #19
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    Ich habe zum Abholen, immer das Partnertier mitgenommen. Das hat immer gut geklappt.
    Ich drücke Euch die Daumen. Das Warten geht an die Substanz.

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von sanny_picco
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    Zitat Zitat von Burkhard Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von sanny_picco Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Burkhard Beitrag anzeigen
    Wie geht es ihm denn jetzt?

    Sollte er noch leben, dann hat er definitiv keinen Verschluss.
    Sorry, ich hab das gestern gar nicht mehr gelesen. Icb war so fertig, dass ich schon früh ins Bett gefallen bin.

    Gestern um 17:30Uhr hat die Tierärztin zu ihrem Feierabend noch angerufen.
    Zu dem Zeitpunkt ging es ihm ganz gut, er hat sogar selbstständig gefressen.

    Ich hoffe, dass es weiter bergauf geht.
    Ich würde ihn ja gerne heute wieder abholen.

    Hier hat er seine Mädels, hier hat er Bewegung, das ist sicher besser als in der Klinik.

    Die haben ja schon davon geredet, dass er vielleicht mehrere Tage bleiben müsste.

    Wollen sie nur mehr Geld generieren oder ist das wirklich nötig, wenn sich das Ganze doch so schnell gelöst hat?

    Sobald ich weiß, dass der Durchgang gegeben ist und die Temperatur gehalten werden kann, hole ich persönlich meine Tiere immer ab.
    Oft möchten sie die Nasen noch da behalten u.a. mit der Begründung, dass noch kein Kot abgesetzt wurde - aber das ist mir egal.
    Teilweise hat es 2-3 Tage gedauert, eh hinten wieder was raus kam, meist muss ich auch noch mehrere Tage päppeln.
    Aber letzendlich musst Du das wissen,
    Heute ist zum Glück meine Heimtierärztin da. Sie hat eben angerufen.
    Soweit ist wohl alles wieder normal, aber er scheint etwas "unglücklich" zu sein.
    Sie möchte noch einen Ultraschall machen, um sichwr zu gehen, dass nix übersehen wurde und ihn dann heim schicken, wenn alles ok ist.

    Es wird wohl (hoffentlich) nur die Situation sein, die ihm gerade nicht gefällt.
    LG Sandra

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