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Thema: Euthanasie - den rechten Zeitpunkt finden (bei Tumor)

  1. #1
    PaulePaul
    Gast

    Standard Euthanasie - den rechten Zeitpunkt finden (bei Tumor)

    Hallo,
    ich möchte Euch dringend um Erfahrungsberichte und Ratschläge zum Thema Euthanasie bitten.
    Hintergrund: Mein Zwergkaninchen (10,5 Jahre) hat ein Fibrosarkom unter dem Auge. Nach einer OP und der Konsultation bei mehreren Ärzten habe ich mich gegen eine zweite OP entschieden, da die Chancen ziemlich aussichtslos sind, an dieser Stelle gute Ergebnisse zu erzielen. Fibrosarkome wachsen schnell und ins Gewebe und kommen sehr rasch wieder. Eine Bestrahlung würde nur Sinn machen, wenn die OP-Narbe verheilt. Aber selbst die Naht der ersten Operation hatte keine Chance zu heilen. Der Tumor wächst wahnsinnig schnell, die Haut kommt mit dem Verheilen nicht nach. Mittlerweile ist die Haut auch infiziert. Es sieht alles nicht schön aus.
    Beim gestrigen Tierarzttermin gab die TÄ ihm noch ein bis zwei Wochen. Allerdings: Die Entscheidung zur Euthanasie muss dann letztlich ich fällen.
    Das Problem: Mein Kaninchen zeigt keinerlei Anzeichen im Verhalten, dass er krank ist oder sich unwohl fühlt. Er frisst, hoppelt rum, läuft morgens als erstes auf den Balkon, spielt sein Spiel und schiebt dabei mit dem Köpfchen Deckel hoch (also da wo die Haut teils schon entzündet ist), veräppelt mich, um ins (verbotene) Schlafzimmer zu kommen. Optisch nicht schön, vom Verhalten echt keine Anzeichen.
    Das absolut letzte, was ich möchte, ist dass er leiden muss, weil ich den rechten Zeitpunkt verpasse. Gleichzeitig kann ich mir nicht vorstellen, ihn einschläfern zu lassen, solange er noch so viel Lebensfreude zeigt. Die TÄ meinte, er hätte auf jeden Fall Schmerzen (bekommt jetzt auch Schmerzmittel) und Kaninchen würden das sehr gut verstecken. Ich hab mit meinen Kaninchen aber schon so einiges durch und da hab ich immer sehr deutlich gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Versteht Ihr mein Dilemma?
    Wie war das bei Euch? Hat jemand Erfahrungen mit Tumoren/Fibrosarkom? Wie war das Ende? War es am Ende zu sehen, dass es nicht mehr geht? Eine Entscheidung klar zu treffen?
    Ich danke Euch schon jetzt dafür, mit mir über dieses schwere Thema zu sprechen.
    Lieben Gruß, K .

  2. #2
    Ehrenmitglied Avatar von Marit
    Registriert seit: 01.10.2007
    Ort: Nähe Cuxhaven
    Beiträge: 2.821

    Standard

    Zuerst mal herzlich Willkommen hier bei uns.

    Der Tod ist immer ein schwieriges Thema, vor allem, wenn wir für unsere Tiere die Entscheidung treffen müssen.

    Meine persönliche Meinung ist, dass ich ihn laufen lassen würde, solange er Spaß hat, frisst und keine deutlichen Zeichen von Schmerz zeigt. Sobald da aber erste Anzeichen kommen (du kennst dein Tier am besten), würde ich sofort, aber wirklich sofort, zum Tierarzt fahren und ihn erlösen lassen.

    Und dann lieber 5 Minuten zu früh, als zu spät.

    Aber wie gesagt, du kennst ihn am besten und ich denke, dass du es einschätzen kannst, wann das Ende erreicht ist. Er wird es dir zeigen.

    Ich drück dich mal ganz fest aus der Ferne, solche Entscheidungen sind immer der blanke Horror für jeden Tierbesitzer.
    Liebe Grüße von Marit
    ______________________________________________________

    http://www.kaninchenschutzforum.de/profile.php?do=updatesignature

  3. #3
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.729

    Standard

    Hallo,

    es ist ein sehr sensibles Thema und jeder sieht es etwas anders... Ich finde es persönlich OK, wenn man es "zu früh" (dem Tier geht es augenscheinlich gut) einschlafen lässt, als "zu spät" (es sitzt nur da und mag nicht mehr essen). Voraussetzung für mich sind unheilbare Erkrankungen, die so oder so zum Tode führen.

    Leider konnte ich mich selber daran nicht wirklich halten, weil ich so sehr an Faint geklammert habe. Vom Gefühl her war ich 2 Wochen zu spät, aber ich versuche mich damit zu trösten, dass er so wenigstens noch mal ein paar Sonnenstrahlen, Kuscheleinheiten und die neue Buddelecke haben konnte.

    Klingt vielleicht wie eine Ausrede, aber vor 2 Wochen wollte ich tatsächlich schon wegen der plötzlichen Inappetenz und der gesunkenen Lebensfreude einschläfern gehen. Ich behandelte ihn seit 2016 oder 2017 gegen Herzprobleme und dachte, dass es ihm daher nicht mehr gut ging. "meine" Tierärztin wollte noch behandeln (gegen Arthrose) und gab mir 1 Woche Zeit, in der er sich hätte bessern sollen, damit wir nichts bereuen. Ziel wäre Gewichtszunahme und mehr Bewegungsfreude gewesen, da er nur noch 2,1kg wog. 5 Tage später wog er schon nur noch 1,9kg. Diesen Montag wollte ein anderer Tierarzt nicht erlösen, weil er das Tier nicht kannte etc (verständlich) aber Dienstag, wieder bei "meiner" Tierärztin, konnte er dann gehen, weil bei der abschließenden Untersuchung ein Lebertumor diagnostiziert wurde. Außerdem wog er nur noch 1760g. Gut wäre 2,3-2,5kg gewesen.

    Er fehlt mir so... er war das süße, freche Kerlchen von meinem Benutzerbild.

    Du kennst dein Tier am besten, daher kann ich dir nicht wirklich etwas empfehlen. Behalte einfach im Hinterkopf, dass es Fluchttiere sind, die nur ganz zum Schluss zeigen, dass es ihnen schlecht geht. Vielleicht hilft dir das etwas? Oder macht es dir leichter, auch "zu früh" loszulassen.

    Alles Gute euch und ganz liebe Grüße

  4. #4
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.636

    Standard

    Ich habe leider auch Erfahrungen mit dem Fibrosarkom, wir haben sogar zweimal operiert, war hinten über der Hüfte. Es ist wiedergekommen, ich habe es wachsen lassen, dachte, das Ende wäre wenn es aufplatzt. Dazu ist es aber nicht gekommen, er bekam Metastasen in die Lunge und ich habe ihn aufgrund der Atemprobleme dann euthanasieren lassen. Ich fand es hart, da das Tier lebenslustig war. Aber Erstickungstod geht gar nicht.

    Für euch hoffe ich, dass ihr noch einige Zeit zusammen haben könnt und würde es auch so lange laufen lassen, bis ein Ereignis eintritt, das kein Weiterleben mehr zulässt.
    Geändert von Katharina (16.11.2018 um 00:57 Uhr)
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  5. #5
    Verliebt in Löwenköpfe
    Registriert seit: 07.06.2018
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 281

    Standard

    Hallo und Willkommen im Forum.
    Ich schließe mich der Meinung meiner Vorredner an - Euthanasie ist wirklich kein leichtes Thema für geliebtes Tier und liebenden Halter. Solange er noch keine Anzeichen von Schmerzen hat oder sich nicht anders verhält als du ihn kennst würde ich ihn seine letzten Tage genießen lassen. Betüddel ihn noch mal, verwöhn ihn, lass ihn Leckereien fressen die sonst in hohem Maße schlecht auf lange Sicht sind (denn so blöd es auch klingt, langwierige Konsequenzen kann er eh nicht mehr davontragen) und nimm dir/euch Zeit Abschied zu nehmen. Sollte dir jedoch auffallen, dass die ersten Anzeichen von Lebensunlust, Schmerzen und Leiden durchkommen, dann lass ihn ziehen. Besser in Ruhe und Frieden als unter Leid als Erlösung.
    Als ich vor der Entscheidung stand hatte meine Tiffy damals ein Nierenproblem. Die Nieren waren so weit geschrumpft und verkümmert dass sie sehr stark abgemagert und schwach war. Meine Tierärztin gab ihr damals auch noch ein bis 2 Wochen, Tiffy konnte aber kaum noch laufen geschweige denn stehen oder sitzen, da habe ich sie direkt im Anschluss an die Untersuchung ihres Weges ziehen lassen. In deinem Fall sieht es ja noch "fröhlicher" aus.
    Ich wünsche dir und Paul (?) noch eine schöne gemeinsame Restzeit und dir/deiner Familie viel Kraft beim verarbeiten .

  6. #6
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard

    Es tut mir sehr leid, dass er so krank ist
    Ich habe es gerade auch sehr frisch in diesem Jahr mit unserer Elaine durch und das Thema trifft mich sehr, denn ich fühlte mich genauso hilflos wie du. Wir haben sie operieren lassen und dabei kam die Diagnose : Hämangiosarkom. Das ist dem Firbosarkom wohl sehr ähnlich. Es fing bei ihr in Nähe der Achselhöhle an. Dort wurde sie auch operiert. 2 Monate später kam es leider schon wieder zurück, dabei haben wir so gehofft. Wir haben auch kein 2. Mal operieren lassen und wir haben uns auch gegen eine stressige Strahlentherapie entschieden.
    Letztendlich war es bei der Tumorart so, dass ihr kleiner Körper immer weiter voller Tumore wurde.. Am Ende sogar an ihrem Mund. Auch sie ließ sich nichts anmerken, wurde wegen der Tumoren langsamer. Aber sie fraß noch immer sehr gut und kümmerte sich auch um ihren Partner. Letztlich habe ich sie 5 Monate nach der OP erlösen müssen. Sie pumpte mehr im Liegen und wie gesagt, sah ich an dem Tag auch, dass es am Mund anfing zu wachsen. Ich schätze auch, dass sie Lungenmetastasen hatte oder eben der Tumor in der Achselhöhle wurde so groß mittlerweile, dass er auf die Lunge drückte im Liegen.
    Meine TÄ rechnete es mir sehr hoch an, dass wir zu dem Zeitpunkt schon zum Erlösen gekommen sind. Leider konnte kein TA zu uns nach Hause kommen . Sie sagt, sie sieht so viele Tiere, die viel zu spät erlöst werden. Und bei Elaine war es einfach genau richtig. Es ging ihr noch gut, sie hat noch keine großen Atembeschwerden o.ä. bekommen und das hat mich erleichtert, dass sie das gesagt hat.

    In solchen Situationen ist es wirklich sehr schwer zu entscheiden, wenn die Tiere sich selbst einfach noch nicht vom Leben lösen. Bei Kiwhy war es anders. Er zeigte sehr deutlich, dass seine Zeit gekommen war. Er fraß nicht mehr, schaute mich nicht einmal mehr an und wippte apathisch. Da brauchte man nicht mehr überlegen (Nierenversagen). Das war bei Elaine nicht der Fall. Daher fiel es mir bei ihr auch so unwahrscheinlich schwer.

    Aber ich habe den richtigen Zeitpunkt auch bei ihr gefunden. Und den wirst du auch bei deinem Kleinen finden. Mir wurde das auch immer gesagt und ich dachte immer "ihr habt ja keine Ahnung, was ich hier für ein fröhliches Kaninchen sitzen habe", aber sie hatten recht. Es ist einfach schwer das zu glauben, aber wenn man seine Tiere genau beobachtet, in ruhigeren Momenten, kann man sehr viel von ihnen ablesen Ich drücke dich ganz fest und wünsche dir sehr viel Kraft. Ich kenne deine Gefühlswelt gerade so gut, es ist bei mir selbst noch so frisch.. Alles Gute für euch
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Skippy170609
    Registriert seit: 03.11.2016
    Ort: Hannover
    Beiträge: 425

    Standard

    Ich durfte leider auch schon Erfahrung mit dem Fibrosarkom machen. Mein damals 10-jähriger hatte einen Tumor an der Brustwand, der immer größer wurde. Als er ca. tischtennisballgroß war, haben wir ihn weg operieren lassen. Da Miky eh schon alt war, habe ich den Tumor nicht untersuchen lassen und war einfach nur froh, dass er erstmal raus war. Noch vor´m Fädenziehen hatte er einen neuen, ca. kirschkerngroßen Tumor in der Leiste. Diesen haben wir dann ebenfalls operiert und dann auch untersuchen lassen ... Fibrosarkom. Ab da stand fest, dass keine weitere OP gemacht wird. Tatsächlich bekam er innerhalb recht kurzer Zeit einen weiteren Tumor, der aber nicht das Problem war - störte nicht und wuchs auch erstmal nicht sooo schnell. Allerdings bekam Miky dann Atemnot. Das war der Zeitpunkt, wo ich ihn einschläfern ließ. Vermutlich hatte er Metastasen in der Lunge.

    Solange es deinem Kaninchen augenscheinlich gut geht, genieße die Zeit mit ihm zusammen und verwöhne ihn. Du wirst merken, wann die Zeit gekommen ist

  8. #8
    PaulePaul
    Gast

    Standard

    Ihr Lieben,

    Vielen Dank Euch für die lieben Worte, Eure Erfahrungen und Aufmunterungen. Das ist hier wirklich eine tolle Gruppe!
    Schmerzen, Atemprobleme – das sind alles sehr eindeutige Zeichen, die ich sicher nicht ignorieren werde. Ich glaube, wovor ich mich eigentlich fürchte, ist der Moment, wenn ich meiner TÄ Fotos von Paul schicke und sie sagt, es sollte nun sein, ich in seinem Verhalten o.ä. aber noch keine Änderung sehe. Sie hat mich im Gespräch wohl schon auf so eine Situation vorbereitet (die Haut sieht schlimm aus, aber Paul wirkt noch nicht unfit). Was mache ich denn dann? Ich hab meine TÄ anfangs gebeten, ganz klar zu sagen, wenn sie es für den rechten Moment hält. Eigentlich vertraue ich ihr auch voll und ganz. Ich fürchte bloß, dass es für mich vielleicht nicht so eindeutig ist, solange Paul noch rumhüpft und glücklich wirkt.

    Soweit ich das bei den meisten Kommentaren rauslese, hat es in Euren Fällen meist schon deutliche Veränderungen gegeben. Da haben Eure Kaninchen ihre „Unwohlsein“ etc. nicht versteckt?

    Danke auch Kuragami für Deine Antwort. Wenn ich es richtig lese, ist es bei Dir ja noch ganz aktuell. Ich fühle mit Dir!
    Ich verstehe auch grundsätzlich den Ansatz, lieber 5 min zu früh als zu spät. Momentan weiß ich nur nicht, ob ich selbst auch so dahinterstehen könnte und entsprechend handeln. Ich muss es wohl auf mich zukommen lassen.
    Danke noch mal. Ich merke gerade, dass das Schreiben und der Austausch hilft die Gedanken zu sortieren. Ich werde jetzt erstmal die nächsten Zeit weiter genießen und versuchen es Paul so nett wie möglich zu machen, trotz Medikamentengabe, die er echt hasst.

    Lieben Gruß, K.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
    Ort: Frankfurt a. M.
    Beiträge: 7.887

    Standard

    Ich hatte bei meinem Blacky auch sehr schnell wachsende Tumore. Vielleicht war es sogar ein Fibrosarkom? Er hatte erst eine kleine Geschwulst im Augenlied, die punktiert wurde, weil man dachte Abszess / entzündete Drüse usw. Dann war klar, dass es das nicht ist und ich habe von Freitag auf Montag einen OP-Termin gemacht. Über das WE kamen drei neue Tumore dazu im Nacken + am Vorderbeinansatz, bis zum Einschläfern 2 Wochen später waren es 7, davon einer tischtennisballgroß (nicht der am Auge).
    Blacky hat sich bis zum letzten Tag gar nix anmerken lassen, nur Metacam gab es täglich zweimal, da war er gierig drauf. Am letzten Tag war erst noch alles normal morgens und er rannte noch auf dem Flur rum, aber gegen Mittag wollte er nicht mehr fressen und verkroch sich auf der Toilette, die er sonst wirklich nur fürs Geschäfte erledigen aufsuchte (=unübliches Verhalten), da habe ich die TAs angerufen...
    Tut mir leid

  10. #10
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard

    Doch, Elaine hat es sehr wohl versteckt.
    Aber ich habe sie wirklich sehr genau beobachtet. Und dass sie schlechter Luft bekam (aber natürlich immer noch mehr als ausreichend) hab ich nur daran gemerkt, dass sie während des Schlafens ca alle 15min aufstand und sich dann wieder ablegte. Der Tumor hat sie also schon angefangen zu stören, sodass sie nicht mehr durchschlafen konnte. Sowas fällt halt nicht jedem direkt auf. Und auch, dass ihre Lippen langsam anfingen etwas dicker zu werden fiel mir auf.

    Sie selbst war aber immer noch recht aktiv und hat sehr gut gefressen. Die Größe der Tumore schränkte sie aber natürlich schon ein... Zudem lief sie auch nicht mehr ganz so viel rum, wie vorher.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

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