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Thema: EC Folgeschäden? Viele Baustellen: wieder EC

  1. #1
    Wiedereinsteigerin Avatar von pepper
    Registriert seit: 07.01.2012
    Ort: Im schönsten Spessart
    Beiträge: 761

    Standard EC Folgeschäden? Viele Baustellen: wieder EC

    Ich komme gerade vom TA

    Syd hat rapide Gewicht verloren, im Mai hatte er noch 1,6 kg heute nurnoch 1,2 kg. An seinen Hinterläufen hat er kaum noch Muskeln und auch Fell ist kaum noch da. Auf dem Röntgenbild hat man erkennen können, dass er an den Wirbeln Calcium eingelagert hat.

    Es wurde Blut abgenommen, um seine Nierenwerte zu überprüfen.

    Ausschlaggebend war, dass er gestern nicht mehr auf seinen Hinterpfoten gehoppelt ist, sondern nur noch gehüpft ist und sie sehr entlastet hat. Er setzt sich auch nicht richtig hin, sondern nimmt eine Schonhaltung ein. Ich hab ihn und Hermine erstmal in ein trockenes, geschützes und gut gepoltstertes Gehege umgesetzt, mein Außengehege steht wie immer unter Wasser.

    Meine TÄ meinte es könnte entweder ein eingeklemmter Nerv sein, oder eben Folgeschäden von seinem EC Anfall im Mai. Kann das denn sein? Und warum wirkt sich das dann auf seine Hinterläufe und die Muskulatur aus ?

    Nachher bekomme ich das Blutergebniss. Wenn er wirklich veränderte Nierenwerte hat, was kann ich dann machen?

    Das alles kommt schon wieder so plötzlich...
    Geändert von pepper (15.12.2014 um 14:20 Uhr)
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  2. #2
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
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    Standard

    Oh man, das tut mir wirklich furchtbar leid.
    Zu der Calciumeinlagerung kann ich leider gar nichts sagen.

    Aber könnte es nicht sein, dass es keine Folgeschäden sind, sondern ein erneuter Ausbruch?
    Es gibt ja einige EC-Fälle, die mit den Hinterbeinen Probleme haben.

    Ich wünsche euch alles Gute
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  3. #3
    Wiedereinsteigerin Avatar von pepper
    Registriert seit: 07.01.2012
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    Beiträge: 761

    Standard

    Danke Katharina

    Nierenwerte sind in Ordnung

    Die TÄ hat den Verdacht bestätigt, dass es ein zweiter EC Anfall sein könnte, wir behandeln jetzt auf EC mit panacur und Vitamin B.

    und er muss wieder an Gewicht zulegen
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  4. #4
    Corinna K.
    Gast

    Standard

    Oh Mann ,

    ich hätte jetzt auch vermutet, dass es durchaus ein weiterer Schub sein könnte.

    Daumen sind fest gedrückt, dass Ihr da flott durch kommt und der Patient wieder zunimmt.

  5. #5
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.884

    Standard

    Das ist doch super, dass die Nierenwerte in Ordnung sind
    Ich hätte jetzt auch nochmal auf EC behandelt.

    Ich drücke die Daumen
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Das kann eine Folge von EC sein, falls die Nieren temporär eben doch sozusagen "ausgesetzt" haben. Solche temporären Ausfälle sind bei Ratten bekannt und werden bei Kaninchen nicht ausgeschlossen. Falls Du noch eine gewisse Appetitlosigkeit festgestellt hast, würde es passen. Der Effekt eines Verlusts der Nierenfunktion ist beim Kaninchen eine Ansammlung von Calcium im Blut, die zu entsprechenden Ablagerungen an den Wirbeln führen kann. Das beeinträchtigt die Diagnose - weiterer Schub - nicht, ist mehr eine mögliche Erklärung.
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  7. #7
    Wiedereinsteigerin Avatar von pepper
    Registriert seit: 07.01.2012
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    Beiträge: 761

    Standard

    An Appetitlosigkeit leidet er gar nicht er frisst gut.
    In den Wirbeln fehlt das Calcium, es ist also zu wenig da, nicht zu viel, hab nochmal nachgefragt, april

    Sein Panacur wollte er heute morgen nur widerwillig nehmen, das deute ich als gutes Zeichen.

    Hermine ist immer noch zu tiefst beleidigt
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  8. #8
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
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    Standard

    Ja, das werte ich ebenfalls als gutes Zeichen, dass er sich wehrt.
    Das wird bestimmt alles gut werden.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  9. #9

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Standard

    Zitat Zitat von pepper Beitrag anzeigen
    In den Wirbeln fehlt das Calcium, es ist also zu wenig da, nicht zu viel, .....
    Hört sich m.M.n. nach einem Calziummangel an. Fütterst du recht viel (Blatt)gemüse oder evtl. viele Sämereien?
    Geändert von - - - (16.12.2014 um 15:16 Uhr)

  10. #10
    Wiedereinsteigerin Avatar von pepper
    Registriert seit: 07.01.2012
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    Beiträge: 761

    Standard

    Ja sniccers, viel Salat und Kohl und Sämereinen jetzt im Winter.
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  11. #11

    Registriert seit: 30.08.2013
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    Das könnte m.E. für den Calziummangel verantwortlich sein. Ich denke, das Kaninchen nimmt entweder insgesamt zu wenig Calzium auf oder es nimmt zwar genügend Calzium auf, aber im Verhältnis dazu viel zu viel Phosphor. Vitamin D kann auch eine Rolle spielen.
    Ich persönlich würde daher die Fütterung optimieren und nur noch Sorten füttern, die ein relativ ausgewogenes Ca-Ph-Verhältnis haben. Sämereien würde ich komplett weglassen, da die meisten davon m.W.n. ziemlich phosphorhaltig sind, was sich irgendwie negativ auf die Calziumaufnahme auswirkt.
    Stattdessen würde ich lieber zusätzlich zu Heu + ausgewähltes Gemüse ein Trockenfutter (mit Vitaminen, Mineralien und Co.) mit gutem Ca-Ph-Verhältnis (das sollte 1,5 bis 2,0 Calzium zu 1,0 Phosphor sein) füttern, dann sollte es auch keine Probleme mit dem Gewichtsverlust oder anderen Mängeln geben.
    Geändert von - - - (16.12.2014 um 17:35 Uhr)

  12. #12
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.04.2012
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    Standard

    Zitat Zitat von pepper Beitrag anzeigen
    An Appetitlosigkeit leidet er gar nicht er frisst gut.
    In den Wirbeln fehlt das Calcium, es ist also zu wenig da, nicht zu viel, hab nochmal nachgefragt, april
    Das ist im Prinzip sogar noch besser, dann ist die Niere nicht über einen längeren Zeitraum ausgestiegen. Was fütterst Du eigentlich so? Ich halte einen fütterungsbedingten Calciummangel für ausgeschlossen, aber insgesamt könnte sie irgendwo einen Tumor ausbrüten, wäre das möglich? Habt ihr eine neuere Röntgenaufnahme gehabt?
    Zwei Franzosen, zwei Schweizer, zwei Holländer, ein Japaner, zwei Loh, zwei Fürsorgefelle und ein "Weideunfall"

  13. #13

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 2.010

    Standard

    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Was fütterst Du eigentlich so? Ich halte einen fütterungsbedingten Calciummangel für ausgeschlossen, aber insgesamt könnte sie irgendwo einen Tumor ausbrüten, wäre das möglich? Habt ihr eine neuere Röntgenaufnahme gehabt?
    Zitat Zitat von pepper Beitrag anzeigen
    ...., viel Salat und Kohl und Sämereinen jetzt im Winter.
    .

  14. #14
    Tierhomöopathin Avatar von miri
    Registriert seit: 17.11.2009
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    Standard

    So unrecht hat Sniccers aber nicht. Wenn zu phosphorhaltig und kalziumarm gefüttert wird, wird das Kalzium-Phosphor-Verhältnis durch das Parathormon reguliert und Kalzium aus den Knochen abgebaut. Kortison ist allerdings bei Knochen- und Gelenkproblemen auch kein geeignetes Mittel und soweit ich weiß, bei Kaninchen generell mit größter Vorsicht zu genießen.

  15. #15

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 2.010

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    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    So unrecht hat Sniccers aber nicht. Wenn zu phosphorhaltig und kalziumarm gefüttert wird, wird das Kalzium-Phosphor-Verhältnis durch das Parathormon reguliert und Kalzium aus den Knochen abgebaut.
    Guck mal, vllt. hilft dir das ein bisschen weiter:
    http://www.kaninchen-wuerden-wiese-k...de/calcium.htm

    Liegt der Phosphorgehalt in der Nahrung zu hoch, wird Calcium aus den Knochen und Zähnen gelöst, liegt er zu niedrig, wird der Einbau von Calcium in diese verhindert.
    Der grüne Bereich im Diagramm zeigt das Verhältnis von Calcium zu Phosphor laut verschiedenen Empfehlungen. Das bedeutet, Salat und Gemüse in der genannten Zusammensetzung können einen Calciumeinbau in Knochen und Zähne verhindern, Heu das Calcium herauslösen. Mit anderen Worten: ein übermäßiges Angebot an Gemüse ist zu wenig, ein übermäßiges Angebot an Heu zu viel des Guten.
    Geändert von - - - (16.12.2014 um 20:35 Uhr)

  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    So unrecht hat Sniccers aber nicht. Wenn zu phosphorhaltig und kalziumarm gefüttert wird, wird das Kalzium-Phosphor-Verhältnis durch das Parathormon reguliert und Kalzium aus den Knochen abgebaut. Kortison ist allerdings bei Knochen- und Gelenkproblemen auch kein geeignetes Mittel und soweit ich weiß, bei Kaninchen generell mit größter Vorsicht zu genießen.
    Wenn zu phosphorhaltig gefüttert wird, wird das Calcium von vorneherein nur noch reduziert aufgenommen. Aber dazu muss man über einen langen Zeitraum wirklich sehr phosphorhaltig füttern, und das konnte ich bei pepper ausschliessen.
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  17. #17
    Wiedereinsteigerin Avatar von pepper
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    Danke euch schonmal ich antworte euch später ausführlicher.
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  18. #18
    Wiedereinsteigerin Avatar von pepper
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    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von pepper Beitrag anzeigen
    An Appetitlosigkeit leidet er gar nicht er frisst gut.
    In den Wirbeln fehlt das Calcium, es ist also zu wenig da, nicht zu viel, hab nochmal nachgefragt, april
    Das ist im Prinzip sogar noch besser, dann ist die Niere nicht über einen längeren Zeitraum ausgestiegen. Was fütterst Du eigentlich so? Ich halte einen fütterungsbedingten Calciummangel für ausgeschlossen, aber insgesamt könnte sie irgendwo einen Tumor ausbrüten, wäre das möglich? Habt ihr eine neuere Röntgenaufnahme gehabt?
    Ja die Röntgenaufnahme wurde Montag gemacht, Hermine wurde zum Vergleich auch geröngt. Von einem Tumor hat meine TÄ nicht gesprochen, der hätte ihr ja auffallen müssen, ich werde sie aber nochmal bitten einen Blick drauf zu werfen.


    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    So unrecht hat Sniccers aber nicht. Wenn zu phosphorhaltig und kalziumarm gefüttert wird, wird das Kalzium-Phosphor-Verhältnis durch das Parathormon reguliert und Kalzium aus den Knochen abgebaut. Kortison ist allerdings bei Knochen- und Gelenkproblemen auch kein geeignetes Mittel und soweit ich weiß, bei Kaninchen generell mit größter Vorsicht zu genießen.
    Er hatte Montag auch Kortison gespritzt bekommen, da standen die Nierenwerte noch im Raum, die ja aber normal sind.


    Zitat Zitat von april Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    So unrecht hat Sniccers aber nicht. Wenn zu phosphorhaltig und kalziumarm gefüttert wird, wird das Kalzium-Phosphor-Verhältnis durch das Parathormon reguliert und Kalzium aus den Knochen abgebaut. Kortison ist allerdings bei Knochen- und Gelenkproblemen auch kein geeignetes Mittel und soweit ich weiß, bei Kaninchen generell mit größter Vorsicht zu genießen.
    Wenn zu phosphorhaltig gefüttert wird, wird das Calcium von vorneherein nur noch reduziert aufgenommen. Aber dazu muss man über einen langen Zeitraum wirklich sehr phosphorhaltig füttern, und das konnte ich bei pepper ausschliessen.
    Ich füttere seit ca 6-8 Wochen wieder fast ausschließlich Salat(viel Endivie, Kopf und Eisberg), Gemüse(Möhren, Brokkoli, Kohlrabi) und wenig Kohl ( Weiß/Rot und Wirsing) und kaum noch Wiese. Sämereien erst seit ca. 2 Wochen, Trockenkräuter seit ca. 6 Wochen wieder regelmäßig. Blätter/Laub gibt es auch immer wieder, seit es so nass ist aber nicht mehr.
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  19. #19
    Tierhomöopathin Avatar von miri
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    Zitat Zitat von pepper Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von miri Beitrag anzeigen
    So unrecht hat Sniccers aber nicht. Wenn zu phosphorhaltig und kalziumarm gefüttert wird, wird das Kalzium-Phosphor-Verhältnis durch das Parathormon reguliert und Kalzium aus den Knochen abgebaut. Kortison ist allerdings bei Knochen- und Gelenkproblemen auch kein geeignetes Mittel und soweit ich weiß, bei Kaninchen generell mit größter Vorsicht zu genießen.
    Er hatte Montag auch Kortison gespritzt bekommen, da standen die Nierenwerte noch im Raum, die ja aber normal sind.
    Die Niere ist nur eine Seite. Kortison schädigt die Gelenke und Knochen zusätzlich. Man hat zwar kurzfristig eine gute Phase, weil es u.A. schmerzlindernd wirkt, aber später fällt der Körper noch mehr zusammen. Daher ist das bei Gelenk- und Knochenproblemen bei allen Spezies nicht ratsam. Beim Kaninchen kommt hinzu, dass es ihre Leber nicht verkraftet. Eigentlich wissen das TÄ aber mittlerweile.
    Ich würde jetzt versuchen, ihre Leber zu unterstützen.
    Geändert von miri (17.12.2014 um 16:58 Uhr)

  20. #20
    Erfahrener Benutzer
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    Zitat Zitat von pepper Beitrag anzeigen
    Er hatte Montag auch Kortison gespritzt bekommen, da standen die Nierenwerte noch im Raum, die ja aber normal sind.
    Bei einem Nierenproblem sind die Nierenwerte von Kaninchen noch recht lange sehr normal. Das ist nicht unbedingt der Massstab. Akute Geschichten kriegt man meistens nicht einmal mit. Wie ist ihr Urin, trüb oder klar?

    Zitat Zitat von pepper Beitrag anzeigen
    Ich füttere seit ca 6-8 Wochen wieder fast ausschließlich Salat(viel Endivie, Kopf und Eisberg), Gemüse(Möhren, Brokkoli, Kohlrabi) und wenig Kohl ( Weiß/Rot und Wirsing) und kaum noch Wiese. Sämereien erst seit ca. 2 Wochen, Trockenkräuter seit ca. 6 Wochen wieder regelmäßig. Blätter/Laub gibt es auch immer wieder, seit es so nass ist aber nicht mehr.
    Calciumarm in der Ernährung können wir ausschliessen, das sieht anders aus.
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