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Thema: Augen-/Zahnprobleme - jetzt auch noch EC

  1. #1
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.050

    Standard Augen-/Zahnprobleme - jetzt auch noch EC

    Hallöchen,

    ich wollte mal fragen, wie ihr das haltet mit dem Besuch beim Normal- oder „Haustierarzt“ und dem „Fachtierarzt“.

    Für Impfen, Kotproben und kleine Wehwehchen reicht bestimmt auch der Haustierarzt, aber ab wann wechselt Ihr zum Fachtierarzt? Welche Untersuchungen/Vorbereitungen lasst Ihr den Haustierarzt durchführen und welche lasst Ihr lieber gleich beim Fachtierarzt machen?

    Hier ist es aktuell so, dass unser Flöckchen (6-jährige Propellerdame) Probleme mit dem rechten Auge hat (die Seite mit dem Widderohr). Sie wurde erst auf Konjunktivitis behandelt.
    Als aber keine durchschlagende Besserung eintrat, waren wir wieder beim TA und oh Schreck – es kam jede Menge Eiter aus dem Auge. Der TA vermutete eine durch einen Keim entzündete Tränendrüse und es gab Refobacin Augentropfen 5x täglich und nach einer Woche Nachkontrolle -alles war soweit o.k. Etwa 1 Woche später hatte Flöckchen wieder milchigen Augenausfluss, daraufhin habe ich nochmal Refobacin geholt und das Fläschchen bis zum Ende gegeben, das war am Freitag.

    Nun gefällt mir ihr Auge wieder nicht so richtig und an den anderen Nins merke ich, dass da wohl was nicht in Ordnung ist (sie putzen hauptsächlich das rechte Auge).

    Heute haben wir TA-Termin, nicht nur, aber auch wegen dem Auge.
    Welche Untersuchungen lasse ich jetzt beim Haustierarzt machen und welche besser gleich beim Spezialisten?

    Tränen-Nasenkanal spülen? (auf was achten?)
    mehrschichtiges Kopfröntgen? (nur in Narkose?)

    Kann ein Haustierarzt überhaupt eine „Zahn- oder Augendiagnose“ aufgrund der Röntgenbilder stellen?
    Damit man weiß an welchen Spezialisten man sich wendet?
    Zähne wurden erst vor kurzem wegen Bauchgeschichten kontrolliert, bisher ist sie kein Zahnkaninchen.

    Ich müsste auch erst noch erfragen, ob mein TA überhaupt Inhalationsnarkose macht.
    Sonst hätte es bei Flöckchen wahrscheinlich sowieso keinen Sinn.

    Wie geht ihr an solche Sachen ran?
    Wie weit lasst ihr euren Haustierarzt diagnostizieren/behandeln und ab wann nehmt ihr längere Fahrten zum Spezialisten in Kauf?
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  2. #2
    Amber.
    Gast

    Standard

    Hallo inwi,

    was ergab denn der gestrige Tierarztbesuch?

    Ehrlich gesagt würde ich wohl schon wechseln. Der Tierarzt hat jetzt zwei Diagnosen gestellt, die beide nicht die richtigen waren.
    Da würde ich kaum noch Chancen sehen, dass es beim dritten mal besser klappt.

    Für ein eiterndes oder tränendes Auge sind eigentlich sehr oft die Zähne/Zahnwurzel verantwortlich. Hat Flöckchen denn öfters mal Magen-Darmprobleme oder Gewichtsschwankungen?

    Ich hätte nämlich die Befürchtung, wenn du erst zu einem Augenspeziallist fährst und er ein Problem mit den Augen oder dem Tränen-Nasen-Kanal feststellt, dass dieses unter anderem doch mit den Zähnen zusammenhängen könnte und nur wieder unnötig Zeit vergeht für die Behandlung des Symptoms, anstatt der wahren Ursache (zumindest, wenn es die Zähne doch sein sollten).

    Hättest du denn einen guten Zahnspeziallisten, der sich auch mit Kaninchen gut auskennt?



    Liebe Grüße
    Amber
    Geändert von Amber. (08.12.2015 um 14:29 Uhr)

  3. #3
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 03.07.2015
    Ort: Nürnberg
    Beiträge: 476

    Standard

    Hallo Inwi ,

    Bei uns ist es derzeit so, das wir leider schon eine lange Fahrt auf uns nehmen müssen, um zu einem einigermaßen guten TA überhaupt zu kommen.
    Ich habe es bisher aber immer so gemacht, dass ich das sehr stark von dem jeweiligen "Haus- TA" abhängig gemacht habe, was ich dort noch habe machen lassen und was nicht mehr, sprich inwieweit ich ihm/ihr vertraut habe und wie lange ich denjenigen schon kannte.
    Impfungen, Kotprobe lasse ich beim Haus-TA machen und ich gehe auch schon zunächst dorthin, wenn es sich um eindeutige Krankheit handelt oder ich etwas nicht so "kompliziertes" (Bindehautentzündung, Blasenentzündung...) vermute (ist natürlich relativ und wohl sehr unterschiedlich ). Ich bin z. B. mit Stupsi zum Haus-TA hier vior Ort gegangen, als der Verdacht der Blasenentzündung bestand. Wenn ich das Gefühl habe dort nicht weiter zu kommen, oder aber wenn die Behandlung nach einer Diagnose nicht anschlägt, würde ich dann meistens einen erfahreneren TA aufsuchen.
    Als bei Roger im Sommer der Verdacht auf EC aufkam, bin ich z. B. direkt zu der erfahreneren TA gefahren, weil ich mir sicher war, dass unser Haus-TA davon keine Ahnung hat.

    Für Zahngeschichten oder Kopfröntgen würde ich definitiv zu einem Spezialisten gehen (was bei uns hier aktuell auch echt schwer ist).

    Grundsätzlich finde ich diese Frage aber auch oft schwierig, vor allem wenn man am Wohnort nicht gerade mit Spezialisten "überhäuft" ist ...

    Ich glaube in deinem Fall würde ich nun auch zu einem Spezialisten gehen, wenn es immer noch nicht wirkjlich besser ist...

    Wie war es denn beim TA?

    Gute Besserung!

  4. #4
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.733

    Standard

    Hallo,

    ich kenne das mit tränenden Auge, einseitig, von einem Kaninchen (hieß auch Flocke...) einer Bekannten. Bei diesem Tier kam durch ein Röntgenbild retrogrades Zahnwachstum richtung Augenhöhle heraus. Da aber auch die schwerwiegende unheilbare Erkrankung Lungenkrebs und Unterleibstumore diagnostiziert wurden, wurde nicht mehr behandelt, es musste eingeschläfert werden. Was man gegen das retrograde Zahnwachstum gemacht hätte habe ich aufgrund der schockierenden Diagnose nicht mehr erfragt :/

    Was mir spontan einfällt wäre noch Ohrerkrankungen oder E.C. . Beides kann geheilt werden.

    Ich wünsche deiner Flocke gute Besserung.

    LG

  5. #5
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.050

    Standard

    Vielen lieben Dank an euch für eure Antworten und Erfahrungen.

    Gestern beim TA wurde ein Abstrich gemacht (die Bindehautentzündung hat sie ja tatsächlich, wodurch auch immer) und ins Labor geschickt und bis wir das Ergebnis haben, bekommt Flöckchen jetzt erst einmal andere Augentropfen.
    (Wieder 5xtäglich,wird Zeit dass ich auch mal Winterfell bekomme, ich lebe in letzter Zeit überwiegend im Garten )


    Zähne wurden nachgeguckt - kleine Zahnspitzen, auch oben!!!
    Leider wurden die auch gleich abgeknipst
    (ist irgendwie blöd gelaufen, sonst hätte ich ‚Halt‘ geschrien)

    Geröntgt wurde nicht, weil er die RöBi lieber gleich den Zahn-TA machen lassen möchte (er selbst macht aber auch keine Inhalationsnarkose - habe nachgefragt). Zahnarztbesuch steht tatsächlich jetzt im Raum.

    Was den Zahnspezialisten angeht:
    Bisher habe ich noch keinen gebraucht und jetzt überlege ich zwischen verschiedenen hin und her. Es gibt einen ziemlich in der Nähe, mit einer vollausgestatteten, hochmodernen Praxis nur hier aus dem Forum fährt da wohl niemand hin.
    Ich weiß nicht warum, aber Forumsler aus der Nähe fahren lieber den weiteren Weg nach Duisburg. Nachdem ich aber von den "menschlichen Qualitäten" des Dr. L aus DU hier schon einiges gelesen habe und wenn ich bei dem Dr. einen schlechten Tag erwische .... würde ich Flöckchen dort unverrichteter Dinge wieder einpacken und nach hause fahren ....
    Bei anderen gucke ich mich noch um.

    Das Problem ist tatsächlich, dass wir hier auch nicht mit Spezialisten übersät sind und (fast) immer längere Fahrten in Kauf nehmen müssen. Leider gilt das auch für kaninchenerfahrene Tierärzte und das ist besonders blöd, wenn frau nen Mann mit Schichtdienst hat und nur ein Auto (was dann natürlich mit Mann weg ist).

    Spezialisten-Tipps (auch gerne per PN) sind deshalb sehr willkommen

    Was unseren Haus-TA angeht, besteht da ein über fast 30 Jahre gewachsenes Vertrauensverhältnis (Hunde und Katzen) – auch wenn er mit Kaninchen nicht besonders viel am Hut hat (naja, ich hatte auch fast 30 Jahre keine Nins) Aber sowohl von ihm als auch von seiner TÄ werden die Tierhalter wirklich sehr gut mit einbezogen und sie gehen auch auf Vorschläge des Tierhalters ein.
    Die Informationen hier aus dem Forum sind da wirklich sehr wertvoll (an dieser Stelle mal ein großes Dankeschön dafür )
    und werden dort auch angenommen.
    Seinen 24 Stunden Notdienst an 365 Tagen im Jahr haben wir auch schon oft strapaziert.
    Alles in allem haben wir eine bessere TA-Alternative für unsere Ninchen, dazu noch in der Nähe, noch nicht gefunden.


    Aber irgendwie ist es echt unfair:
    5 Jahre lebte Flöckchen unter miesesten Bedingungen, bekam nie Heu oder Wiese sondern nur trockene Brötchen zu futtern, die im Regen aufweichten, wenn die Krähen nicht schneller waren. Bei den Pellets, die es auch hin und wieder gab, musste sie schneller sein als die Ratten …
    Jetzt wohnt sie seit etwas über 1 Jahr hier und jetzt fangen die Probleme an. Ist ja nicht so, dass wir nicht mit Baustellen gerechnet hätten, aber irgendwie ist es frustrierend.

    Während wir auf das Laborergebnis warten, suche ich weiter nach einem Zahntierarzt, denn da muss sie wohl so oder so hin. Hoffentlich fällt das Untersuchungsergebnis dann dort nicht all zu schlimm aus. Weil sie ja dann eh einmal in Narkose liegt, wollen wir gleich noch ein paar mehr RöBis machen lassen. Arthrose in den Beinchen hat sie wahrscheinlich auch und wer weiß was sonst noch
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Beiträge: 7.901

    Standard

    Hört sich schon so an wie bei meiner früheren Häsin mit Treppengebiss/ retrogradem Zahnwachstum. Das ging bei ihr verstärkt auch mit 5-6 Jahren los, Zahnspitzen abschleifen in regelmäßigem Abstand (8-12 Wochen waren normal) in Narkose. Wenn das eine Auge wieder anfing etwas zu tränen, war Zeit für den neuen Termin. Abschleifen ist wirklich sehr viel besser als abknipsen, das kann die Zähne sogar beschädigen! Und hin und wieder ein Röntgenbild, um zu schauen, wo die Wurzeln grad stehen.
    Ob das Abschleifen in Narkose oder wach gemacht wird, hängt auch stark davon ab, wie sich das Tier beim TA verhält - ruhig oder panisch. Meine Häsin war komplett panisch, daher Narkose...
    Gute Besserung!

  7. #7
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
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    Standard

    Ihr Lieben,

    das Ergebnis der Laboruntersuchung ist leider noch nicht da, aber immerhin hat sich der Zustand von Flöckchens Auge mit den neuen Augentropfen deutlich gebessert. Kein Ausfluss, kein Tränen.
    Das hatten wir während der Gabe der letzten Augentropfen aber auch. Heißt also wahrscheinlich leider garnichts.

    Wir haben uns jetzt erst einmal so entschieden, dass wir zum nächstgelegenen Zahn-TA fahren und dort auf jeden Fall erst einmal das Kopfröntgen machen lassen werden. Gute und auch schlechte Erfahrungen gibt es ja leider bei jedem TA, dazu müssen wir ja nicht erst weit fahren. Dann werden wir uns dann erst einmal die Behandlungs-Vorschläge anhören und dann weitersehen.

    Vermutlich werde ich dann auch hier erst nochmal nachfragen, gibt ja genug Zahni-Erfahrungen hier.

    Weil Flöckchen sowieso ein Nervenbündel ist, leider auch auf Medikamente sehr sensibel reagiert, wollen wir auf jeden Fall eine Inhalationsnarkose machen lassen. Im Wachzustand wollen wir ihr das nicht antun (gerade erst das Abknipsen der Zahnspitzen hat schon gereicht) und vor einer Injektionsnarkose hätten wir bei ihr echt Bammel.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
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    -Laotse-

  8. #8
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Beiträge: 3.050

    Standard

    Mal ein kurzes Update:

    Das Laborergebnis war am Freitag da:NIX gefunden!

    Ich war ziemlich perplex und habe mir das vom TA erklären lassen. Naja, ist auf jeden Fall besser als wenn weiter irgendwelche lebenden Erreger ihr Unwesen treiben. Augentropfen werden (vorläufig) weiter gegeben, zumindest bis wir eine Diagnose vom Zahn-TA haben.

    Einen Termin beim Zahn-TA haben wir morgen am späten Nachmittag.

    Aber seit gestern abend gibt es jetzt was ganz neues bei Flöckchen. Nun niest sie hin und wieder .... Näschen ist aber trocken.
    Jetzt bin ich total verunsichert.

    Kann es sein, dass sie irgendwas in der Nase oder dem Tränen-Nasen-Kanal stecken hat, was für alle Symptome gemeinsam verantwortlich ist?
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
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    -Laotse-

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Was hat denn der Termin beim Zahn-TA ergeben? Und wie geht es Flöckchen?

  10. #10
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Standard

    nur eben schnell, weil ich noch zu meinem Haus-TA will:

    Flöckchen hat tatsächlich die Zahnwurzel des ersten Backenzahns entzündet und außerdem ein Treppengebiss (gehabt, weil es gleich korrigiert wurde).


    Melde mich später nochmal.
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    -Laotse-

  11. #11
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Jetzt habe ich neue Fragen:

    Erst mal zur Schmerzmittelgabe:
    Weil Flöckchen Zähne (Treppengebiss) ja korrigiert wurden und sie diese Wurzelentzündung hat, soll sie Schmerzmittel bekommen. Wie lange nach so einer Zahnbehandlung brauchen die Nins denn Schmerzmittel? Das hat der Zahn-TA nämlich nicht gesagt.

    Futtern tut sie, aber ansonsten ist sie irgendwie .... halt nicht "flockemäßig".
    Sie ist mir irgendwie zu ruhig, zieht sich viel zurück und ich weiß nicht warum.
    Zu ruhig war sie ja vor dem Zahn-TA auch schon und wir hatten den Verdacht auf Arthrose in den Beinchen, weshalb sie testweise Metacam bekam. Der Verdacht hat sich aber auf den RöBis nicht bestätigt. Das hatten wir am Montag beim Zahn-TA gleich mit abklären lassen.

    Vor dem Termin fing sie ja an zu niesen und der Zahn-TA begründete das mit Schnodder in der Nase, den er absaugten wollte.
    Beim Röntgen und der Behandlung unter Inhalationsnarkose war ich ja nicht dabei, gehe aber erst einmal davon aus, dass er das auch gemacht hat. Das Niesen blieb aber und Flöckchen fing an sich zu verkriechen.

    Am nächsten Tag kam mir dann der Verdacht, dass sie mit dem Metacam nicht klar kommt (die gleiche Reaktion, nur sehr viel schlimmer, zeigte auch schon mal auf Ivomec) und bin in Absprache mit meinem Haus-TA auf Novalgin umgestiegen. Das Niesen ist seit dem auch weg, nur sie verkriecht sich halt immer noch.

    Hat sie nun immer noch Zahnschmerzen? Kann das sein?
    Dann müsste ich die Novalgin-Dosis ändern .... oder sie verträgt das Novalgin auch nicht gut und verkriecht sich deshalb weiterhin?

    Meine arme Flocke-Maus, ich weiß es wirklich nicht!


    Und jetzt noch zu Antibiotikum und Benebac:
    Weil wir beim Flöckchen leider sowieso ständig auf ihre Verdauung aufpassen müssen, wollten wir ihr das Baytril nicht oral geben. Wir spritzen also (1xtgl). Ich gebe ihr jetzt 2x täglich Benebac. Ist das o.k.?

    Blöd ist, dass ich sie im Moment im Klo höchstens mal pieseln sehe. Und weil sie sich sonst so viel in dem dick mit Stroh eingestreuten Bereich verkriecht, ist es mit der Köttelsuche schwer. Außerdem wuseln die anderen Nins ja auch da rum.
    Flöckchens Unterboden wird natürlich mehrfach kontrolliert und Bäuchlein auch gefühlt. Bisher fällt mir da nichts auf. Meint ihr, ich kann es dabei belassen oder ist es wirklich nötig sie mal zu separieren, damit ich Köttel zu sehen bekomme? Davon wären aber alle Beteiligten auch nicht begeistert und das jeden Tag zu wiederholen wäre ja irgendwie auch blöd.

    Habt ihr bitte mal ein paar Tipps für mich?
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    -Laotse-

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Also entzündete Zahnwurzeln hatte ich noch nicht, nur normale Zahnsanierungen. Hier wird mir immer für 3-5 Tage Melosus mitgegeben. Kann mir vorstellen, dass du das in deinem Fall ne Woche oder länger geben musst.

    Ich geb Baytril oral immer 2x täglich, weiß aber nicht wie das beim subkutan spritzen ist. Vielleicht kennt sich da einer besser aus. Mit dem Bene Bac ist das okay.

    Natürlich ist jedes Kaninchen anders, aber bei uns gibt es nach OPs die ersten drei Tage noch Dimeticon und die Mindestmenge an Lactulose. Bei Moritz kommt die Verdauung nach so einer Narkose immer langsam auf die Beine und erst kommt immer viel zu wenig hinten raus. Er futtert auch grundsätzlich die ersten 1 1/2 Tage danach nix und muss gepäppelt werden. Da würde ich nach Bauchgefühl gehen. Alles Gute!

  13. #13
    die Von-Möhre-Gang Avatar von Jenny
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    Ort: bei den Kaninchen
    Beiträge: 9.968

    Standard

    Zitat Zitat von Svenni Beitrag anzeigen
    Ich geb Baytril oral immer 2x täglich, weiß aber nicht wie das beim subkutan spritzen ist. Vielleicht kennt sich da einer besser aus. Mit dem Bene Bac ist das okay.
    Wir geben Baytril immer nur einmal täglich und das oral. Baytril wird gut vertragen, ich hatte in vielen Jahren und auch bei Dauermedikation mit Baytril keine Magen-/ Darmprobleme. Die Zugabe von Bene Bac finde ich auch ausreichend.

    Woraus schließt Du denn die Unverträglichkeit auf Metacam? Metacam ist schon ein recht gutes Schmerzmittel, was deutlich länger als Novalgin anhält und zudem entzündungshemmend ist.

    Das Niesen ist bei Zahnis übrigens nicht ungewöhnlich. Ich würde das gut beobachten.
    Viele hoppsige Grüße von der Von-Möhre-Gang & Jenny

  14. #14
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.050

    Standard

    Heute gefällt sie mir schon vieel besser!
    Hoppelt durch den Garten, putzt und lässt sich putzen und gerade lässt sich das Prinzesschen von ihrem Ritter Böbbel beschmusen.

    Ich freu mich so!

    Danke Svenni, dann ist das mit der Schmerzmittelgabe wohl durchaus im Rahmen.
    Uuups, hatte ich vergessen zu schreiben, dass wir ihr seit Mittwoch auch schon Rodicare akut und Sab geben. Sie neigt sowieso zu Verstopfung, da war es uns zu heikel keine Köttel von ihr zu sehen.

    Bekommt Moritz denn auch Inhalationsnarkosen und darauf reagiert er so?
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
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    -Laotse-

  15. #15
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 3.050

    Standard

    Das Flöckchen hat heute wieder einen Zahnarzt- Termin.

    Ich denke, da ist beim letzten mal wohl irgendwas schief gelaufen, denn eigentlich sollte sie erst nach 6 Monaten wieder zur Kontrolle (Treppengebiss) kommen. Heute sind es aber gerade mal 5 Wochen und wir haben (fast) das gleiche Problem mit dem Auge schon wieder.

    Letzte Woche kam mir das Auge schon irgendwie komisch vor, wir waren uns aber erst noch nicht sicher. Am Freitag war es aber dann deutlich, dass es tränt und ich habe den Zahnarzt-Termin für heute gemacht - gut so, denn seit Samstag fing es auch wieder an zu eitern.

    Jetzt frage ich mich natürlich, ob das vielleicht nach der letzten Behandlung nicht ganz ausgeheilt war.

    Flöckchen hat 6 Tage Baytril bekommen, war das zu kurz?
    Ob der TNK-Kanal gespült wurde, kann ich leider auch nicht genau sagen.
    Vielleicht wurde das im OP gemacht, oder aber nicht.
    Auf der Rechnung steht es jedenfalls nicht drauf.

    Wie sind den eure Erfahrungen bei sowas?

    Reichen 6 Tage AB-Gabe wirklich aus?
    Und sollte der TNK-Kanal nicht gespült worden sein, dann bräuchten wir uns wohl auch nicht wundern, oder?

    Ich versuche mir gerade ein Bild von der Qualität der Zahnarzt-Behandlung zu machen und wüsste gerne, auf was wir heute vielleicht achten sollten.

    Und noch eine Frage zum Spülen des TNK:
    Ist das sehr unangenehm/schmerzhaft für das Ninchen und sollte das besser nach Sedierung oder in (Inhalations-) Narkose gemacht werden?

    Danke schonmal im voraus
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
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    -Laotse-

  16. #16
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Standard

    Bei einem Treppengebiss halte ich es ein wenig für ein Ratespiel vorherzusagen, dass erst in 6 Monaten wieder eine Korrektur nötig wäre. Ich kenne auch viel kürzere, aber auch längere Zeiträume, die dennoch eine häufigere Kontrolle erfordern. Hier erscheint es mir aber eher als ob das eigentliche Problem noch besteht.

    Kommt das Augenproblem von den Zähnen? Wurde dir das Röntgenbild genau erklärt? Gab es nur systemisches AB oder auch Augentropfen? Ob der TNK gespült wurde könntest du nachfragen. Nachdem aber auch eitriges Sekret aus der Nase kam, wäre es für mich eine Option, das machen zu lassen. Mein TA macht es ohne Narkose, nur das Auge wird betäubt.

    Wo sitzt denn dein Zahn-TA? Mir ist in deinem Bereich nämlich kein zahnerfahrener TA bekannt.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  17. #17
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Standard

    Danke Katharina,

    erst mal zu der Praxis (ist eine Klinik in AC)

    Der Inhaber ist Zahntierarzt und im Vorstand der DGT .... behandelt wurde Flöckchen aber von dessen Sohn (ebenfalls Tierarzt, aber soweit ich weiß, kein Zahn-TA).

    Und mir erscheint es auch, als wäre das Problem nicht gründlich behoben, deshalb ja meine Fragen ....

    6 Monate hätte ich schon von mir aus mit der nächsten Kontrolle nicht gewartet, höchstens 3.
    Flöckchen ist jetzt 6,5 Jahre alt und erst seit etwas über 1 Jahr bei uns. Vorher hat sie nie einen TA gesehen (bis auf den Amts-Vet, den ich mehrmals dorthin geschickt habe) - aber oft genug auch kein Futter, und wenn dann nichts artgerechtes.
    Ich habe die leise Hoffnung, dass sie in Zukunft mit wenigen Korrekturen auskommen wird - wenn das überhaupt nötig wird.

    Das Augenproblem kam wohl tatsächlich durch eine entzündete Zahnwurzel des 1. Backenzahns - Erklärung zum RöBi war ... ging so! Die Augentropfen (Isoptomax) hatte ja vorher schon mein Haus-TA verordnet, die habe ich auf eigene Faust auch weitergegeben, bis das Fläschchen leer war. Vom Zahn-TA gab es dazu keine Aussage.

    Mit dem Nachfragen (wegen TNK-Spülung) ist es allerdings in dieser Klinik so eine Sache - wir laufen seit dem 1. Termin dem RöBi hinterher. Zwischenzeitlich waren wir mit einem 2. Nin dort - war auch nicht so glücklich, weil wir da eine TÄ vorgesetzt bekamen, die .... das spare ich mir jetzt.

    Katharina, mit dem Nasenausfluss verwechselst du was.
    Den hatte und hat Flöckchen nicht.

    Summa sumarum bin ich bisher nicht besonders glücklich und werde heute dort einen letzten Versuch starten. Ich habe auch ganz deutlich einen Zahnarzt-Termin verlangt. Mal sehen, ob und wie das heute funktioniert.
    Falls nicht, müsste ich im schlimmsten Fall eine längere Fahrt bis Duisburg in Kauf nehmen.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  18. #18
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
    Registriert seit: 15.08.2006
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    Beiträge: 19.636

    Standard

    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen

    erst mal zu der Praxis (ist eine Klinik in AC)

    Der Inhaber ist Zahntierarzt und im Vorstand der DGT .... behandelt wurde Flöckchen aber von dessen Sohn (ebenfalls Tierarzt, aber soweit ich weiß, kein Zahn-TA).

    ...

    Katharina, mit dem Nasenausfluss verwechselst du was.
    Den hatte und hat Flöckchen nicht.
    Beim Nasenausfluss hatte ich mich darauf bezogen:

    Zitat Zitat von inwi Beitrag anzeigen

    Vor dem Termin fing sie ja an zu niesen und der Zahn-TA begründete das mit Schnodder in der Nase, den er absaugten wollte.
    Beim Röntgen und der Behandlung unter Inhalationsnarkose war ich ja nicht dabei, gehe aber erst einmal davon aus, dass er das auch gemacht hat. Das Niesen blieb aber und Flöckchen fing an sich zu verkriechen.
    Dass ein Zahn-TA auch gut bei Kaninchenzähnen ist, muss leider nicht der Fall sein. Mir wurde von einem Spezialisten im Großraum Köln schon explizit abgeraten, der aber für Hunde und Katzen empfohlen wird. Auch mit einem Augen-TA habe ich schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

    Die Halter aus deiner Gegend fahren nicht ohne Grund zu Dr. L und ich würde dir daher auch dazu raten. Bei ihm sollte man nur vorher abklären, dass er das Röntgenbild erklärt bevor er anfängt Zähne zu ziehen. Sonst hat noch Dr. K in Krefeld einen guten Ruf, soll aber auch sehr teuer sein.

    Ich selber habe einen normalen TA in Köln, der gut bei Zähnen ist, aber auch keine reine Inhalationsnarkose macht. Er hat übrigens das Auge, das der Augen-TA verhunzt hatte, wieder hin bekommen.

    Ihr habt Isoptomax-Tropfen gegeben, wurde da vorher das Auge eingefärbt (Fluoreszintest)? Cortisonhaltige Mittel dürfen nämlich nur bei intakter Hornhaut gegeben werden.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  19. #19
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Beiträge: 3.050

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    Katharina, ich antworte dir nachher - muss jetzt die Patientin einfangen für den Termin.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  20. #20
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
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    Standard

    Sorry, dass ich erst heute zum Antworten komme.
    In den letzten Tagen ging hier alles drunter und drüber, so dass ich meine Gedanken nicht richtig sortiert bekam und außerdem noch ein Laborergenis ausstand.


    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Ihr habt Isoptomax-Tropfen gegeben, wurde da vorher das Auge eingefärbt (Fluoreszintest)? Cortisonhaltige Mittel dürfen nämlich nur bei intakter Hornhaut gegeben werden.
    Unser Haus-TA hatte ja erst Refobacin verordnet. Als das aber nicht nachhaltig anschlug, waren wir ja mit dem Flöckchen nochmal da. Er hat dann eine Probe für das Labor genommen und ich denke auch eingefärbt, zumindest seinem Gemurmel nach (andere Augentropfen... vielleicht Isopto.... erst mal gucken ... ) Leider konnte ich da nicht wirklich viel sehen, weil er die Untersuchung mit der TA-Helferin gemacht hat, während ich mit der langohrigen Begleitung beschäftigt war.

    Inzwischen hat sich ja aber sowieso herausgestellt, dass die Ursache nicht am Auge zu finden ist.


    Zitat Zitat von Katharina Beitrag anzeigen
    Die Halter aus deiner Gegend fahren nicht ohne Grund zu Dr. L und ich würde dir daher auch dazu raten. Bei ihm sollte man nur vorher abklären, dass er das Röntgenbild erklärt bevor er anfängt Zähne zu ziehen. Sonst hat noch Dr. K in Krefeld einen guten Ruf, soll aber auch sehr teuer sein.
    Warum mein erster Weg nicht der nach Duisburg war, hatte ich schon mal begründet. Für eine erste Diagnose durch Kopfröntgen in Inhalationsnarkose war mir der Weg zu weit und

    Zitat Zitat von inwi
    Nachdem ich aber von den "menschlichen Qualitäten" des Dr. L aus DU hier schon einiges gelesen habe und wenn ich bei dem Dr. einen schlechten Tag erwische .... würde ich Flöckchen dort unverrichteter Dinge wieder einpacken und nach hause fahren

    Aktueller Stand ist jetzt aber folgender:

    Am Montag waren wir mit der Flocke wieder beim Zahnarzt. Der Gegenspieler zum Zahn mit der Wurzelentzündung musste schon wieder beigeschliffen werden - nach nur 5 Wochen. Der TNK ist wohl durch die Wurzelentzündung verlegt/verengt.
    In die Ohren habe ich auch reinsehen lassen und sie wurden dann während der Narkose auch gereinigt, weil ganz tief unten wohl ein bisschen was war.

    Wahrscheinlich wäre die Zahnkorrektur eine Woche früher wohl besser gewesen und der Eiter erst gar nicht entstanden. Andererseits haben wir jetzt nochmal eine Probe ins Labor geschickt und heute telefonisch das Ergebnis bekommen: Pasteurellen

    Der Befund und das Laborergebnis sollten dann heute noch zu unserem Haus-TA gefaxt werden, die Bilder (inzwischen von 2 Nins, weil wir zwischendurch noch mit Jester dort waren) später nachgeschickt. Ich hoffe, da wird jetzt endlich was draus, sonst darf unser Haus-TA da mal Druck machen. Von dort werden wir dann morgen die Medikamente abholen und dieses mal sollen laut Zahntierarzt tatsächlich zusätzlich Augentropfen zum Einsatz kommen.

    Leider hat uns der Zahn-TA keine Hoffnung gemacht, dass wir die Zahnwurzelentzündung jemals ganz wegbekommen könnten. Die einzige Chance, dass das Ganze nicht entgleist, wären halt regelmäßige Zahnkorrekturen.

    Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, dass man die Entzündung nicht los werden kann.
    Kann man außer dem jetzt wieder fälligen AB und Augentropfen denn gar nichts tun? Das würde ja sonst unter Umständen ein immer wiederkehrender Zustand

    Ich werde mir jedenfalls eine 2. Meinung (bei Dr. L) einholen, sobald alle Unterlagen und Bilder bei unserem Haus-TA sind. Das müsste doch auch möglich sein, ohne dass ich gleich mit den Tieren dorthin fahre, oder?

    Und wie gehe ich jetzt auf Dauer mit den Pasteurellen um?
    Die beiden Mädels stammen ja aus der selben Herkunft, also ist Gismolina wohl auch betroffen.
    Jester ist im September hier eingezogen, war aber laut Vermittlungsanzeige bereits gegen Pasteurellen geimpft (steht allerdings nicht im Impfausweis, wie ich gerade gesehen habe, müsste ich also noch mal abklären)

    Wahrscheinlich ratet ihr mir jetzt zu einer Stärkung des Immunsystems, aber womit am besten?

    Ich bin so froh dieses Forum gefunden zu haben, in dem ich schon so viel von euch gelernt habe .
    Und hoffe, ihr könnt uns auch jetzt wieder helfen.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

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