Ach man, das sieht schlimm aus :ohje:.
In welchen Abständen kommen die Anfälle denn?
Immerhin hat sie auch gute Momente, das gibt Hoffnung :umarm:.
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Ach man, das sieht schlimm aus :ohje:.
In welchen Abständen kommen die Anfälle denn?
Immerhin hat sie auch gute Momente, das gibt Hoffnung :umarm:.
Seit heute Früh kommen sie sehr oft. Sie hat mal ne Stunde Ruhe und dann folgt eine Reihe von Anfällen. Das ging von halb 5 bis halb 6 heute Morgen. Deswegen wollte ich ja schon losfahren und sie erlösen lassen. Die guten Phasen halten mich einfach noch davon ab.
Ach Mensch :heulh: Hast du mal gegoogelt, ob es noch weitere Therapiemöglchkeiten gegen Epilepsie bei Kaninchen gibt? Denn für EC habt ihr ja alles ausgenutzt.
Was einen Abschied angeht... Gäbe es auch die Möglichkeit, dass ein Arzt zu euch nach Hause kommt? Damit sie nicht mehr fahren müsste? :ohje:
Die Anfälle sehen aus wie bei meiner Paula.
Nur sie merkt es kurze Sekunden vorher und bekommt eine Art Aura. Ihre linke Seite zieht es da nach hinten und sie klopft und brummt und Sekunden später bekommt sie einen Anfall. Der geht nur Sekunden.
Bei ihr ist es def. kein e.c.
Anfänglich bekam sie Luminaletten. Dosierung weiss ich aber nicht mehr. Und jetzt bekommt sie Causticum und cerebrum und hat kaum noch Anfälle.
Ach Mensch, das sieht ja schlimm aus :ohje:.
Vielleicht kann euch dieser Link helfen: http://www.bunny-in.de/posts/epilepsie-41.php
:umarm:
Danke, für eure Tipps!
Epilepsie hatte ich damals zuerst auf dem Schirm. Sie hatte als Jungtier Anfälle, die diesen sehr ähneln:
https://www.youtube.com/watch?v=eFPY3du2X8k
Das Tier in dem Video hat auch die Diagnose EC, wie Fanny.
Die Frage ist, wie sollen wir herausfinden, ob es nun Epilepsie ist? Ein großes Blutbild ist angefordert. Ein EKG oder Kopfröntgen ist bei ihr nicht möglich, da sie nicht narkosefähig ist. Einen Herzultraschall haben wir vor ca. 1 Jahr durchgeführt. Ihre Organe sahen alle super aus.
Ich hab mich ja schon länger mit dem Thema Einschläferung Zuhause beschäftigt und hatte das quasi mit meiner ehemaligen TÄ geritzt. Leider kam dann der Zwischenfall mit Pietri (der Beinbruch beim Krallenschneiden) und seit dem ist das durch. In der neuen Praxis müsste ich mal nachfragen, ob so etwas geht.
Nettimaus: Sind das heftige Medikamente? Die Frage ist halt, ob man solche Medikamente auf "Verdacht" geben sollte.
Jedes Tier verträgt es anders.
Paula hatte auch 1x Tardastrex bekommen und gut vertragen. Sind aber dann auf Lumin. umgeschwenkt weil Tardastrex Herzprobleme verursachen kann!.. muss nicht.
Ehrlich..wenn du an einschläfern denkst warum versuchst du es nicht symtomatisch zu geben? Was kann sie verlieren. ."nur" ihr Leben..aber die Süsse kann auch gewinnen und zwar ihr Leben.
Es gibt Krankheiten die kann man mit 100 facher Diagnostik nicht bestimmen.
Mein ta sagt immer ..wer heilt hat Recht!
Ein Versuch hilft Leben retten!
Kann deine Tä nicht Jutta H. die Heimtä kontaktieren?
Meine Hündin krampft auch immer auf der linken Seite, das ist wohl recht typisch bei Epilepsie. Laut meiner Tierärztin werden Anfälle auch oft Wetterbedingt ausgelöst, Hochdruck? Wetter wäre wohl nicht so gut. Meine Hündin hat die meisten Anfälle Jan-März. Momentan wegen dem Wetterumschwung auch wieder häufiger. Sie bekam praktisch auch auf Verdacht die Medikamente Pexion, ein relativ neues Mittel, was aber gar nicht half und Luminaletten, die aber auch in geringer Dosis sehr schläfrig machten, noch dazu Gleichgewichtsstörungen. Die Medis werden seit einem Jahr wieder weggelassen, allerdings hat sie im Normalfall nur im ca 6 Wochen Rhythmus Anfälle immer nur 60-90Sek. Wenn ein so altes Tier, täglich soviele Anfälle hat und Medis nicht helfen, würde ich persönlich wohl einschläfern... Ich denke dass die Tiere schon Muskelschmerzen durch die Verkrampfungen haben und dass das ziemlich schlaucht wenn das so oft vor kommt.
Ich drück die Daumen dass bei ihr etwas anschlägt und sie vielleicht dadurch noch ein bißchen Zeit bekommt.
Ich stimme da Netti total zu. Es gibt dann irgendwann den Punkt, wo man "sowieso nicht mehr viel falsch machen kann". Und aktuell geht es ihr ja wirklich nicht gut mit diesen Anfällen. Auf EC wird im Prinzip ja auch nur auf Verdacht behandelt.
Damit alles zügig eingeleitet wird, wäre es vielleicht möglich, dass du einfach mal auf der Notrufnr. anrufst und das Ganze mal mit der heute im Notruf arbeitenden Ärztin/ Arzt besprichst? Im PC sehen sie ja, dass du erst gerade mit ihr dort warst und vielleicht gäbe es auch die Möglichkeit, die passenden Medis abzuholen, ohne dass Fanny mit muss!
Wenn du nächste Woche wieder arbeiten musst und ihr beim Aufstehen nicht helfen kannst, oder wenn sie einen Krampf bekommt während sie Futter im Mäulchen hat - das geht ja auch nicht wirklich :umarm:
Braucht man denn für ein EKG eine Narkose? Muss beim Menschen ja auch nicht sein...
Ich kann mir gut vorstellen, wie schwer es für Dich ist eine Entscheidung zu treffen.:umarm:
Was ich sehe, ist ein Kaninchen, das gut futtert und dabei sehr munter wirkt. Du schreibst, sie kuschelt mit ihrem Partner und putzt sich. Wenn sie sich von den Krämpfen immer wieder so schnell erholt, würde ich ihr noch eine schöne Zeit machen, ohne unnötigen TA-Stress. Du hast ja gesehen, was der letzte Besuch gebracht hat.:ohje: Keine Diagnose, dafür aber ein total erschöpftes Tier.:heulh:
Frag Dich, was es Dir bringt, wenn Du weißt, was bei Fanny die Krampfanfälle auslöst. Du behandelst auf EC und machst alles für die Kleine:umarm:, aber diese vielen Untersuchungen schwächen sie immer mehr.
Gib ihr die nötige Ruhe, die sie in ihrem stolzen Alter braucht.:taetschl:
Ich wünsche Euch noch eine schöne Zeit und Dir ganz viel Kraft. :umarm:
Nabend!
Also, ich bezieh jetzt mal kurz Stellung zu so einigen Vorschlägen und Hinweisen. Musste da erst mal ne Weile drauf rumdenken.
Carmen, vielen Dank für deinen verständnisvollen Beitrag! Ich sehe es ganz ähnlich. Wenn sie bis Dienstag humpelt, werde ich den eigentlich TA Termin nebenan wahrnehmen, um eben das Beinchen nachgucken zu lassen.
Ich möchte mich nicht unbeliebt machen und überlege wirklich, wie ich das jetzt vernünftig formuliere. Fanny ist seit 11 Jahren EC Trägerin. Sie hatte schon viele Anfälle, auch mit Krämpfen. Nun hat sie meiner Meinung nach (und auch so als Diagnose in Dortmund) wieder einen EC Schub. (Höre ich Hufe, denk ich an Pferde und nicht an Zebras... ich schrieb es bereits). Natürlich können ganz viele andere Dinge ebenfalls Schuld an den Anfällen sein: Diabetis, Schlaganfall, Hirntumor, Epilepsie... Deswegen verabreiche ich aber nicht gegen all diese Dinge Medikamente. :rw: Fanny ist zwar alt, dennoch werde ich auf keinen Fall selber an ihr "rumdoktorn". Bitte seid mir nicht böse und habt dafür Verständnis. Fanny hat gerade erst zum dritten Mal die EC Medikamente bekommen, da kann es noch keine große Veränderung geben. Dienstag werde ich alle Möglichkeiten noch einmal ansprechen.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, im Gegenteil, ich verdränge die Möglichkeit, dass sie es nicht schafft. So lange dieses Tier Lebensfreude ausstrahlt, kämpfen wir. Ich hab eine so furchtbar enge Bindung an dieses Tier, ihr könnt euch darauf verlassen, dass ich nicht leichtfertig oder unüberlegt handle.
Ich danke euch allen trotzdem für eure Beiträge und schätze sie sehr. Ihr macht euch mit mir Sorgen und Gedanken um meine Fanny und das finde ich großartig! Ich hoffe, ich lese weiterhin von euch.
PS: Fanny mümmelt weiterhin fleißig :herz: Die Anfälle merkt man ihr hinterher nicht an, sie ist höchstens etwas wütend.
Cerebrum und Causticum werden auch bei ec angewendet.
Sie werden bei neurologischen Ausfallerscheinungen eingesetzt, die sowohl bei ec auftreten als auch bei Epilepsie.
Und ich verstehe nicht was dagegen sprechen soll das nicht ein Epilepsiemittel 1 Woche getestet werden soll.
Warum man da lieber das "Licht ausknipst" und es ihr noch "schön" machen soll die letzte Zeit.
:umarm:
Die Anfälle bewirken aber etwas im Körper.
Es sterben Nervenzellen ab bei jedem Anfall und es tut ihr alles weh...Kaninchen zeigen nicht gleich Schmerzen.
Nettimaus, deine Formulierungen sind absolut unpassend. Ich knippse hier niemandem einfach das Licht aus. Da fällt mir auch nichts mehr zu ein. Ich kanns gerade auch gar nicht haben, die Nerven liegen blank. Lass mich bitte jetzt unkommentiert in Ruhe. Könnt nur noch heulen.
Claudia, aber es wurde doch EC diagnostiziert. Das wird hier aber völlig überlesen. Ich versteh es nicht!
Sie bekommt die EC Kur und icg werde hier dargestellt,als ob ich mein Tier verrecken lasse.
Wenn es weitere Mittel gibt, die die Ausfallerscheinungen beeinflussen (wie die hier genannten), werde ich die natürlich geben. Ich hatte Freitag extra danach gefragt. Das muss ich dann nachholen.
Ich verstehe total gut, dass die Nerven jetzt blank liegen :umarm: Ich denke auch die ganze Zeit an Fanny.
Ich glaube, wir können als Außenstehende auch schlecht erkennen, was jetzt schon alles gemacht wurde, und was nicht. Und dann krallt man sich an jeden Strohhalm. Du selbst weißt ja am besten über die Situation bescheid :umarm:
Wenn es dir zu viel wird, und du erstmal etwas abschalten möchtest, lass zwischendurch den Thread doch erstmal sperren...
Habe das alles erst jetzt hier gelesen - aber vieles sieht genauso aus wie bei meiner letzten Hündin, die Epilepsie hatte.
Dieses auf dem Rücken / auf der Seite liegen und mit den Beinen "rennen" zum Beispiel.
Danach totale Erschöpfung, großen Durst - und später, als wäre nichts gewesen.
Für mich liest es sich nicht so, als würdest Du sie verrecken lassen.:umarm: Zum verantwortungsvollen Zusammenleben mit Tieren gehört auch das sorgsame Abwägen zwischen "sinnvoll" und "nur noch Qual" und ich merke, dass Du sehr respektvoll mit ihr umgehst. Ihr zwei macht das schon so, wie es für Fanny richtig ist. Ich denke an Euch.:kiss:
Ich habe das jetzt auch mal gelesen..sorry, dass ich mich jetzt einfach so einklinke..
ich kann mir so gut vorstellen, wie es Dir nervlich gesehen geht. :umarm:
Ich meine aber, dass Nettimaus einfach noch eine weitere Möglichkeit eines Medis nennen wollte..und mehr nicht.
Und da cerebrum eben gerade bei ec helfen kann, wäre es vlt. ein Versuch.
Ich weiß von Pimpi und einer ihrer Häsinnen, das war damals ein Thread in der Möhre (vlt. weißt du es auch noch, Jenny ?), wo sie sich hin und her überlegte und einen Rat suchte, ob sie ihre Kleine erlösen sollte oder nicht.
Sie hat dieses cerebrum gegeben und es hat geholfen.
Dieses Tier konnte gar nicht davor gar nicht mehr aufstehen.
(natürlich heißt das nicht, dass es bei jedem Tier dieselbe Wirkung hat, aber das ist ja bei jedem Medikament so).
Ich wünsche Dir sehr viel Kraft das Ganze weiterhin durchzustehen .......und freue mich dass Fanny immer noch Lebensfreude zeigt und zwischendurch hüpft..und vor allem frisst !:umarm:
Wir alle wissen ja, wie wichtig DAS ist.
Nein, so war das doch nicht gemeint :umarm:. Ich wollte damit nur sagen, dass Epilepsie sich nicht durch einen Test o.ä. diagnostizieren lässt. Da bleibt nur Ausschluss. Natürlich können die Krampfanfälle auch rein vom EC verursacht sein o. das EC hat eine Epilepsie ausgelöst. Die Diagnostik ist leider schwierig :ohje:.
Ich für meinen Teil finde es wie immer schwer zu beurteilen, weil man nicht vor Ort ist. Letztlich kannst nur du entscheiden, wie es weitergehen soll :kiss:. Und wenn ein Epilepsie-Medikament noch nicht probiert worden ist, würde ich den Versuch starten. In der Hoffnung, dass Besserung eintritt.
Ich verstehe nicht wieso ich jetzt wieder die Blöde bin.
Du schriebst selbst das du gestern vorhattestvsie einzuscchläfern, aber dann doch nicht gegangen bist.
Und ich schrieb das ich es nicht verstehe bevor man sie einschläfert oder ihr das Licht ausknipst...ich kann auch tötet schreiben..ist alles das Gleiche ..das man nicht mal etwas anderes probiert. Einfach nur probiert ohne 100 Tests noch zu machen.
Und das mit dem schönen Restleben ohne weitere Maßnahmen war mehr auf Carmen Beitrag bezogen.
Und weil du schriebst das es ihr nach den Anfällen immer gut geht, wollte ich nur zu bedenken geben das man nicht sieht was jeder Anfall mit dem Körper macht.
Ich hab nirgends erwähnt das du dein Tier quälst oder nicht liebst. Und ich denke das jeder hier der um sein krankes Tier kämpft eine innige Beziehung hat.
Ich finde es schon ziemlich gemein das man angegangen wird, nur weil man sich Gedanken macht und Zeit investiert. Und zwar um ein Tier was einem nicht gehört.
Man muss auch damit rechnendas manche Antwort kommt die man nicht hören möchte.
Ich kümmer mich jetzt wieder um meine kranken Tiere, um die sich keiner weiter Gedanken macht.
Arme Fanny...:( ich hoffe du findest eine Lösung die ihr und dir gut tut. Du gibst auf jeden Fall alles für deinen Schatz. Und Fanny weiß das und ist bestimmt dankbar, das du so zu ihr stehst.
Das Häschen meiner Bekannten hat auch Krampfanfälle.
Sie behandelt mit Vit B kompl und Luminaletten.
Sowie Tardastrex, lt. Beipackzettel soll gut bei Epilepsie.
Homöopathisch begleitend mit Coenzyme com und Oenanthe Cocata.
Aber vor allem sollte das Tier stress- und lärmfrei leben.
Schilddrüse ist OK? Kein Hirntumor?
Homöopathische Mittel bei Tieren mit Epilepsie, immer mit THP abstimmen:
Anhang 140376
Das deine Nerven blank liegen, kann ich mir gut vorstellen.:umarm:
Fanny weiß, dass du sie lieb hast und alles für sie tust. Ich bilde mir ein, dass die Tiere das spüren.
Alles Gute für Euch weiterhin:umarm:
Ich drück alle Daumen dass Du für Fanny die richtige Entscheidung triffst... :umarm:
Als Terence seine Lähmung durch die WS-Verletzung hatte haben wir neben den EC-Medis auch Cerebrum verabreicht, es hat zumindest nicht geschadet. Du bekommst es rezeptfrei in der Apotheke, musst es aber wahrscheinlich vorbestellen..
Morgen!
Nerven wieder beruhigt, ich hab nämlich geschlafen, bis halb 11! Wieso das ging? Keine Krämpfe, keine Anfälle.
Das Cerebrum hab ich nun auf jeden Fall auf der Liste und werde es morgen in der Tierarztpraxis ansprechen. Leider humpelt Fanny nämlich immer noch.
Es ist momentan ein ziemliches Abwegen zwischen Pest und Cholera. Dieser kleine, alte Körper muss gerade ganz schön viele Medikamente verpacken. Die Ärztin wollte deshalb ja bereits auf das Antibiotikum verzichten. Nun macht ihr hier so viele tolle Vorschläge und berichtet von Erfahrungen, in denen es geholfen hat. Nun muss ich entscheiden, ob ich bei der üblichen Behandlung bleibe, die die letzten 11 Jahre immer geholfen hat, oder ob ich noch mehr Medikamente gebe, dessen Folgen ich nicht absehen kann, die ich nicht kenne. Ich möchte das erst mit einem Arzt erneut besprechen (zweite Meinung gibt es morgen), bevor ich reagiere.
Abschließend zu Nettimaus: Deine Tipps und Vorschläge finde ich supe, da danke ich dir erneut. Mit deiner Ausdrucksweise komme ich nun mal aber nicht klar. Alles Gute für deine kranken Tiere.
Super...klär alles nochmal mit deinem Tierarzt/THP ab.
Cerebrum => sehr gut
Ich wünsche dir und Fanny noch viele schönen Momente miteinander :umarm:
Nettimaus, ohne weitere Maßnahmen? Ich schrieb...
... und gerade bei EC braucht es absolute Ruhe, neben den Medigaben.
Jetzt bin ich ein bisschen traurig.:heulh:
Ich freu mich ganz vorsichtig, dass Du die Nacht durchschlafen konntest.:umarm: Hoffentlich kommt ihr jetzt zur Ruhe.
Für morgen drücke ich Fanny ganz fest die Daumen.
Ich drücke für das alte Mäuschen mit. Und das du für dich die Zeit und Ruhe findest um auch mal Abstand von der Sache zu kriegen. Oft sieht man dann eine Sache plötzlich aus einem anderen Augenwinkel.
Auch von mir alles Gute, ich weiss, wie es ist, mit älteren kranken Kaninchen.
Pfingstsonntag vor einem Jahr habe ich meinen Ronnie (er wurde 10 J und war 8 J bei mir)
erlöst...er fehlt so sehr, und wird nie ersetzbar sein...
Morgen!
Wieder eine Nacht Schlaf. Einmal musste ich Fanny heute Morgen aufsetzen, aber es gab keine Krampfanfälle. Toi, toi, toi. Leider humpelt sie immer noch sehr stark. Das Bein zieht sie völlig hoch und will es nicht belasten. Ich hoffe, der heutige TA Besuch löst nicht einen Rückfall aus, doch das Bein muss einfach mal nachgesehen werden.
Ansonsten wird hier weiterhin fleißig gehoppelt, gemümmelt und geputzt. Bin sehr zufrieden!
Das klingt doch gut :kiss:.
Hallo!
Wir sind vom TA zurück. Fannys Hinterbeine sind übersäht von Schwellungen und Krusten :ohje: Dort hat die TÄ in Dortmund Blut abgenommen. Deswegen scheint sie das linke Bein auch aktuell hochzuziehen (gebrochen ist zum Glück nichts). Außerdem ist die Muskulatur sehr verhärtet. Sie bekommt nun noch Traumeel und am Freitag muss ich erneut hin.
Das Cerebrum habe ich angesprochen. Die TÄ meint jedoch, dass das Mittel erst nach der EC Therapie gegeben werden soll, da der kleine Körper aktuell so viele Medikamente verkraften muss.
Fanny hat den Termin gut überstanden und zum Glück gab es keine weiteren Krampfanfälle.
Ach herrje ... die arme Fanny. Sowieso schon so krank und dann auch noch das Beinchen so malträtiert :ohje:
Ich wünsche ihr von ganzem Herzen gute Besserung! :umarm:
Welche Medikamente bekommt Fanny denn? Und für was?
Fanny bekommt aktuell Rodicare Artrin (Arthrose), Vit B, Baytril, Panacur (EC), Metacam (Artrose), BeneBac (Bauch), Traumeel (Schwellungen am Bein), Gladiator Plus (Allgemeinbefinden).
Danke, Andrea!