Zur Kopflampe muss man ja auch sagen, dass das im Sommer ja nicht wirklich nötig ist. Es sei denn man geht nach 22 UHr erst los :D
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Zur Kopflampe muss man ja auch sagen, dass das im Sommer ja nicht wirklich nötig ist. Es sei denn man geht nach 22 UHr erst los :D
Meine Kaninchen bekommen von März/April bis Oktober, je nach Wetterlage ;), nur Wiese, Blätter, Zweige, ... (allgemein Sachen von draußen) sowie Obst (versch. Beeren, Äpfel, Birnen, etc.) und Gemüse (z.B. Brokkolie, Tomaten, Gurken, verschiedene Salate) aus dem Garten.
Nur die alten Kaninchen bekommen jeden Tag noch ein wenig Wurzelgemüse und ein paar Dickmacher dazu.
Im Winter werden meine Kaninchen mit Gemüse, Heu, usw. ad libitum ernährt und bekommen zusätzlich ein paar Reste von draußen.
Ich hatte schon 2-3 Zecken, aber die waren zum Glück noch relativ klein und konnten problemlos entfernt werden.
Ich nehme meistens eine Gartenschere, Handschuhe, Eimer und Tüten mit. Wenns schon dunkel ist, nehme ich eine Taschenlampe mit. Meistens fahre ich mit dem Fahrrad, damit ich auch größere Strecken zurücklegen kann, der Hund kommt auch immer mit :D.
Einen kleinen Teil pflücke ich im Garten, den größten Teil pflücke ich an Wegesrändern, auf Wiesen, deren Besitzer ich kenne und die es erlaubt haben, manchmal auf Friedhöfen, ... .
Liebe Grüße, Bambi
Ich will Sommer :girl_sigh:
Hier unten im Süden wächst schon ein bisschen was :sarcastic_hand:
:punish:
Erzähl das nicht meinen Kaninchen. Die wollen sonst auswandern :girl_haha:
Ich glaub dann gehören wir auch zum Club...(hab gedacht da muss man ganz oft am Tag füttern, aber es gibt Morgens und Abends was)
zumindest Hasi,(die Meeris gewöhnen sich sehr sehr langsam daran) weil bleibt immer vom FriFu was übrig und sonst gibts ja nix weiter ausser Heu, das mit viel Wiese zufüttern will ich dann auch gerne machen, sobald hier wieder was wächst....
Lange Hosen und Socken drüber (passt zum Kopflampen-Outfit ;) ) und dann solltest du dich einfach nach Zecken absuchen, wenn du wieder zuhause bist.
Ich hab die Dinger regelmäßig, auch an den Händen, aber sie saugen sich ja nicht sofort fest, sondern krabbeln erstmal rum und lassen sich absammeln.
Ich wünsche mir zumindest den Frühling. Ausser Haseltriebe ist hier nicht zu holen...
Ich erinnere mich an meine letzten Pflückwochen vor dem Schnee im November. Ich kam mir auch immer unheimlich idiotisch vor, wenn ich mit meiner Stirnlampe inmitten der vergfrorenen Wiese stand.
Aber ich freue mich auf´s Pflücken. Als ich damit anfing, war ich skeptisch, einfach wegen des Zeitaufwandes, den man als Stadtbewohner hat. Ich habe es dann mehr und mehr genossen und es als Entspannung nach der Arbeit empfunden, wenn ich ich Hochsommer zwischen brummelnden Hummeln und zirpenden Grillen inmitten einer Sommerwiese rumstiefeln durfte.:froehlich:
mal ne blöde Frage:
wie steigere ich von abendlicher Gemüsefütterung zu morgens und abends ?
(ich mußte zwischendurch FriFu für ein paar Tage weglassen, da Hoppel Matschekot und seinen ganzen Po verklebt hatte)
Ich hab wieder ganz langsam mit 2 Blätter gekauften Löwenzahn, 1 Möhre, den nächsten Tag mit 4 Stielen frischen Dill, einer Möhre, 1 Stück Sellerie, dann 4 Blätter Löwenzahn 1 Möhre, 1 Pastinake usw. angefangen.
Im Moment bin ich bei hlaben Bund Dill, 4 Chiroreeblätter, 2 Löwenzahnblätter, 1 Möhre, 1 Petersilienwurzel.
Und das jeweils abends.
Und ich möchte morgens auch wieder geben, aber wieviel ?
Übrigens hab ich festgestellt, das er keinen Salat mehr verträgt, vielleicht hab ich es auch übertrieben, und zuviel Salat gefüttert.
Im Sommer, bei Wiese (gabs immer reichlich morgens und abends hatte ich nie Probleme)
Das stimmt so nicht. Ich füttere fast ad libitum (es bleibt nicht immer etwas übrig) Es gibt viel blättriges aber auch deutlich mehr Sorten als früher. Neulich habe ich den Teller mit ca. 10 verschiedenen Gemüse, Salat, Kohl und Blattsorten hingestellt, die Heutüte geholt und die Raufe aufgefüllt. Was macht meine dicke Flocke - sie hüpft voller Freude vom Gemüseteller weg und sucht sich die schönsten Halme aus dem Heu. Da war ich echt verdutzt.
Die Wiesenfütterung ist wirklich die Beste. Mittlerweile bin ich davon wirklich überzeugt. Ich wohne auch am Stadtrand. Felder sind hier bestimmt genug. Was mich nur immernoch davon abhält ist, dass ich praktisch jedes Jahr hier Myxo-Kaninchen sehe. Ich habe an jedem Fenster und auch an den Balkontüren Fliegengitter.
Natürlich sind meine Beiden geimpft, aber Merlin ist Schnupfer und ich befürchte, dass die Impfung nicht greift. Deshalb ist mir die Gefahr zu groß. Das Gemüse und auch Möhrengrün, Kohlrabiblätter etc. wasche ich möglichst gründlich (ob das hilft weiß ich nicht) Die Menge an Wiese, gründlich zu waschen, stelle ich mir schon sehr schwierig vor.
Deshalb werde ich weitestgehend bei meiner Fütterung bleiben, werde aber versuchen irgendwie noch mehr Kräuter auf dem Balkon anzubauen, so dass ich möglichst vielfältig füttern kann. Hier auf dem Balkon habe ich übrigens eine Kiwi, einen Haselnußstrauch und jedes Jahr Topinambur und diverse Kräuter. Das ist zwar nicht optimal, aber für mich wenigstens etwas Sicherheit.
Pflückt ihr auch auf Hundewiesen, -wegen?
Sobald ich einen schöne Stelle finde, entdecke ich auch gleich die Haufen.
Ich finde ja immer noch die Waschmaschinen-Idee gut :rw: Wiese in ein Wäschenetz oder einen Kopfkissenbezug, ab in die WaMa, einmal das Spülprogramm durchlaufen lassen und schleudern, Wiese sauber :D
Mit oder ohne Weichspüler? :rollin:
Wenn die Struktur Schaden nimmt, gärt Wiese super schnell – mir wäre das zu gefährlich. Auch wegen Waschmittelrückständen und so :rw:. Um Myxo vorzubeugen müssten man die Wiese bei 60 Grad kochen, ich glaub', meine Nins wären davon nicht begeistert :rollin:. Dasselbe Myxo-Risiko habe ich über Heu & Gemüse auch.
In the Leben nich :rollin:
Wäre mir wie gesagt viiiiel zu gefährlich, davon abgesehen verstehe ich den Sinn darin nicht :rw: (Heu ist in jeder Hinsicht viel belasteter als Wiese). Ich lass' auch die Erde an den Wurzeln dran (Tonmineralien).
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Anm: Feuchte Wiese gärt super schnell (wenn sie z.B. zu hoch gelagert wird und "schwitzt"), ebenso Wiese mit beschädigter Struktur. Das kann zu übelsten Aufgasungen oder zum Tod der Tiere führen.