Ich find den auch ganz gut.Zitat:
Zitat von Claudia Mü.
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Ich find den auch ganz gut.Zitat:
Zitat von Claudia Mü.
Ich hab heute mal was neues probiert und irgendwie wurde eine Art Katroffel- Gratian draus:love:.
Kartoffelscheiben
Gebratener Spitzkohl und Brokkoliröschen
Als Soße: Brokkoli- Strunk gekocht und pürriert mit gemahlenen cashewkernen und gerösteten Sonnenblumenkernen, Kuruma, Paprika, Apfel Essig, Salz, Pfeffer, Paprika und Buchweizen, rote Linsen und Rapsöl und Reismilch.
Himmel ich könnte mich rein legen!:rollin::herz:
Gestern hab ich Nudeln selbst gemacht:love:......wäre das nicht so aufwendig ohne Maschine:rw:.
Jetzt muss ich über legen was aus dem ganzen Teig wird der noch da ist:rollin:.
Ui, das mit dem Gratin liest sich sehr lecker. Das werde ich sicherlich mal nachkochen :good:.Zitat:
Zitat von lilia
Mach aus Deinem Teigrest doch Lasagne oder Tortellini draus. Da geht sicher mehr Masse drauf als für Bandnudeln o.ä.
(:secret: Da ich tagtäglich Nudeln in Massen essen könnte *hust*, hätte ich befürchtungsweise keinen Teig über gehabt :rw: :rollin:. )
Magst du mal das Nudelteigrezept niederschreiben? Meine waren bisher immer außen glibschig und innen hart. :girl_cray2:
Voll erwischt:rw::rollin:.Zitat:
Zitat von Anja La.
Ich kann nicht nach Rezept.....egal ob kochen oder backen.....immer nur nach Gefühl:secret:.
Aber ich weiß was du meinst!
Vom klassischen Teig bin ich deshalb komplett weg.
Drin ist bei mir:
Weizen Vollkornmehl
Roggenmehl
( ggf. auch Maisgrieß, je nachdem was es werden soll)
Salz
Wasser
Das wars:rw:.
Meine Kollegen wollen ja immer probieren:rollin:, die waren alle begeistert.
Man merkt das es keine gekauften Nudeln sind, es ist aber super Lecker!
Vielleicht bekommst du ein Rezept daraus hin....:rollin:
Challenge accepted! :rollin: Ich habe ab morgen zwei Wochen Urlaub, nach Tag 5 der Entspannung kriege ich erfahrungsgemäß eh einen Rappel, dann geht's los.
Huhu :)
Ich suche nach einer netten Kleinigkeit, die ich für unseren Nachbarn backen kann.
Hier der Haken: er ist Diabetiker, laktose- und fruktoseintollerant.
Habt ihr Ideen?
Ein Rezept fällt mir jetzt nicht ein, aber vllt wirst du auf libase.de fündig, da geht es rund um Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Gerade süßes Gebäck stelle ich mir schwierig vor, weil bei Fructoseintoleranz Glucose das Süßungsmittel der Wahl ist, aber das ist nicht so gut bei Diabetes.
Und gibt es hier vllt zufällig Menschen mit Histaminintoleranz, die sich vegan ernähren und damit körperlich zurecht kommen? Bei mir klappt das bisher noch nicht so gut, deswegen hoffe ich auf Inspirationen meinen Speiseplan zu erweitern.
@Lena:
Ich bin auch fruktose- und laktoseintolerant und hab Probleme mit dem Blutzucker. Solange du dich auf vegane Rezepte beschränkst, die kein Obst enthalten und Zucker mit einem nicht den Blutzucker erhöhenden Süßstoff wie Xylit/Birkenzucker austauschst (1:1 oder etwas mehr als im Originalrezept), solltest du eigentlich alles mögliche für deinen Nachbarn machen können. Veganer Käse- oder Zupfkuchen wäre z.B. was. Oder was mit Nüssen. Oder Schokokuchen ohne fertige Schokolade drin, sondern auf Kakaopulverbasis.
Ich hab noch einen Tip für alle veganen Naschkatzen, die schmerzlich ihre Snickers, AfterEights, Toffifees, Milchschnitten, Yes-Törtis und dergleichen vermissen:
http://www.juliabeutling.de/wordpres...a-beutling.jpg
Hier ist es auf Amazon zu finden.
Alle möglichen Supermarkt-Lieblings-Schokoriegel- und-Süßkram nachgebastelt in vegan, ich liebe diese Rezeptesammlung. Und das sag ich nicht nur, weil ich eine Handvoll Illustrationen dafür machen durfte (Ich bekomme keinen Anteil an den verkauften Büchern, keine Sorge), sondern, weil's einfach nur großartig ist, dass dieses Werk existiert :froehlich:
Das klingt echt interessant! Habe es mal auf meine Amazon-Wunschliste gepackt, wenn ich mal irgendwann ne Phase mit mehr Zeit zum ausprobieren habe, besorge ich mir das mal :strick:
Da sind ja auch vegane Kinderriegel drin. :froehlich:
Liest sich ja gut!!!
:panic: Böse Empfehlung. Veganismus ist doch ein super Grund, sowas links liegen zu lassen. :boink:Zitat:
Zitat von Julia B.
Jedem sein eigenes Gift :DZitat:
Zitat von stjarna
Ich werde das Buch schön ignorieren. :lala:Zitat:
Zitat von Julia B.Jedem sein eigenes Gift :DZitat:
Zitat von stjarna
Das Buch ist ja cool.
Wenn mir sowas doch nur nicht immer viel zu aufwändig wäre *seufz*
Mir zum Glück auch. Daher rettet mich meine Faulheit vor dem Zuckerschock. :peace:Zitat:
Zitat von Manea
Ich habe mich gerade endlich dazu überwunden, Brownies aus Datteln, Kakaopulver und gemahlenen Mandeln zu machen, also rohköstliche Brownies. Die sind soooo lecker, viel besser als die mit Mehl und Öl.:herz: Ich habe bis zuletzt gezweifelt, aber die Neugier hat gesiegt. Zum Glück!
Hast Du mal das Rezept?
Ich habe das so gemacht, wie sie es beschreibt:
https://www.youtube.com/watch?v=YxcINQ74qOA
Die Datteln mit dem Stabmixer pürieren, etwas Wasser dazu, weiter pürieren, dann die Mandeln dazu und das Kakaopulver. Mandeln und Datteln zu gleichen Teilen.
Hat hier schonmal jemand veganen Joghurt selber gemacht?
Ich habe eben mal ein wenig gesucht und bin u.a. auf dieses Rezept gestoßen: http://www.kochtrotz.de/2014/08/04/s...kum-roh-vegan/
Das will ich wohl mal austesten, wenn ich mal Zeit finde.. :strick:
Ich hab dafür Mal eine Jogurt Maschine gekauft und 3x benutzt :rw: steht jetzt 5 Jahre hier Rum
Ja, einmal auf Basis von Haferflocken und einmal mit Kokosflocken. Zu meinem Erstaunen hat es tatsächlich funktioniert, wenn auch nicht so gut, dass ich es öfters mache.Zitat:
Zitat von Franziska T.
Ich weiss nicht mehr, welches der beiden besser war. Es waren beide irgenwie seltsam, grad das haferflockenzeug enthielt halt Haferschleim, wodurch die Konsistenz nicht so ganz Joghurtmässig wurde und beide Mischungen bleiben relativ flüssig, aber es hat tatsächlich beides einen säuerlichen, joghurtähnlichen Geschmack bekommen :good:.
Als Probiotikum/Starterkultur nahm ich Provamel-Sojajoghurt. Da ich auf Nr. sicher gehen wollte, gleich mehre Esslöffel, aber vermutlich hätte es auch mit weniger funktioniert.
Ich habe es auch mal mit einer Joghurtmaschine versucht. War ok, aber sehr dünnflüssig. Hätte man bestimmt optimieren können, aber so viel Joghurt esse ich dann letztlich auch nicht, dass sich die Arbeit lohnt. Ich habe Kokosmilch und eine Starterkultur aus dem Reformhaus genommen.
Danke für eure Antworten, klingt auf jeden Fall interessant.
Dass die Konsistenz evtl. nicht soo fest ist, wäre glaube ich nicht so tragisch. Ich würde es wohl eh vor allem gemischt mit Müsli essen, oder zum Backen oder verfeiern von irgendwas.
Mal schauen, ob ich es schaffe, das mal zu testen.
Wobei ich mich gerade frage, wozu man überhaupt eine Joghurtmaschine braucht? :hä:
Man muss es doch nur mischen, irgendwo warm stellen und dann warten. Haben die Maschinen noch irgendwas besonderes drauf, was ich übersehe, oder geht es einfach um eine konstante Wärme oder so?
Ich habe mich da gar nicht so informiert, die Maschine kam von meiner Mutter, ist mir also quasi in den Schoß gefallen. Ich denke, dass es tatsächlich um die konstante Wärme und eine bestimmte Temperatur geht.
Die Aussage, dass man sich als Veganer nicht an den Gelantinekapseln stören sollte, weil man eh nur das Pulver daraus nutzt ist ziemlich ... ich nenne es mal "unbedacht". :rw:Zitat:
Zitat von Franziska T.
Das habe ich tatsächlich total überlesen, weil ich mich erstmal nur das Rezept als solches angeschaut habe. Die Aussage ist tatsächlich ziemlich bescheuert :vogel:Zitat:
Zitat von stjarna
Die Bloggerin lebt aber auch aus gesundheitlichen Gründen mehr oder minder vegan, so weit ich weiß, die Motivation ist also keine ethische. Insofern fehlt ihr da vielleicht einfach das Verständnis bzw. Bewusstsein für manche Argumentationen.
Hat eigentlich schon jemand von euch die veganen Schokisorten von Ritter probiert? Sind ganz lecker :good:! Allerdings nur was für Freunde der Zartbitterschokifront.
Ich fand die ok, allerdings eher zuckrig/fettig als schmelzend-schokoladig. Für mich kommt keine vegane Schoki an die von Vego und Vivani ran. :herz:
Echt? Ich fand die echt gut für eine Zartbitterschoki. Ich mag zartbitter, allerdings sind mir manche echt zu bitter (immer was zu meckern :rollin:).
Aber Vego und Vivani sind auch echt top.
Ich hab die Quinoa geschenkt bekommen, aber leider hat mein Freund die gegessen. Das Vegan-Zeichen war für seine ausgeprägten Wahrnehmungsstörungen wohl nicht prägnant genug. :rollin:Zitat:
Zitat von Claudia Mü.
Gemerkt hat er es auch nicht, hat also geschmeckt. :D
Gestern hab ich mir mal wieder einen großen Vego-Riegel gegönnt. Was soll ich sagen, er hat den Tag nicht überlebt. :rw:Zitat:
Zitat von Claudia Mü.
Ich mag Zartbitter (auch die bittere :rollin:). Joa ... irgendwie fand ich die schon fettig. Meinen Schokohunger hat die nicht befriedigt. Ich war dann nicht nach ein paar Stücken "geschokot". Bei den kleinen Vivani-Regeln hingegen reicht mir einer (meistens :rw:).
Ich bin durchaus auch Freund von Zartbitterschokolade - kaufe mir aber quasi nie selber Schoki selber, weil wir irgendwie regelmäßig was (meist nicht veganes..) geschenkt bekommen, dass kein Bedarf mehr besteht :rollin:
Was mich bei den Rittersportsorten spontan gestört hat: Warum muss Vegan gleich auch "exotisch" bedeuten und mit sowas wie Quinoa und Amaranth gefüllt werden? Normale Nüsse und Früchte, die in "normaler" Schoki drin sind, tun es doch auch? :rw:
Ich mag einfache Dinge.
Weil veganer wenigstens ein Superfood brauchen? Ich denke zumindest, dass die sich das so gedacht haben. Ich hätte was schlichtes spontan auch ansprechender gefunden.
Dass das der Gedanke ist, vermute ich auch. Aber das nervt so.Zitat:
Zitat von Anja La.
Das ist so wie Aubergine und Zucchini als Gemüse, egal wo man was veganes als Ersatz angeboten bekommt. :girl_sigh: :girl_haha:
Und Sellerieschnitzel!! :panic:
:rollin: