Hab jetzt alles nachgelesen und mich so für euch gefreut und jetzt das.:ohje:
Drücke alle Daumen, dass es wieder besser wird.
Wie geht es ihm denn heute?
Liebe Grüße
Amber
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Hab jetzt alles nachgelesen und mich so für euch gefreut und jetzt das.:ohje:
Drücke alle Daumen, dass es wieder besser wird.
Wie geht es ihm denn heute?
Liebe Grüße
Amber
Guten Morgen! Danke euch allen.... :flower: Willy geht's so la la... na ja, wir ackern.... so richtige Fortschritte gibt es noch nicht. Außer dass man merkt, dass es abends immer ein klein wenig besser wird. Da frisst er dann auch mininmal besser. Und heute Morgen war er auch mal mit Hunger am Dill. Aber er sitzt/liegt nach wie vor nur im Haus. Allgemeinzustand wirkt ok, wie beim letzten Mal auch, aber Fressen und Bewegung ist halt wirklich spärlich. Der Kot war am WE schlecht, zu klein und einiges an Ketten. Nun denke ich doch wieder an Fell. Aber man hatte das ja eigentlich fast ausgeschlossen durch den kleinen Magen beim letzten Mal.... Der BDK ist aber besser geworden und heute morgen waren auch die Böbbel wieder ganz schön. Ich hoffe einfach, dass es jetzt wieder langsam besser wird. Warte auch auf den Rückruf von der TA aus der Klinik. Das Problem ist, dass Willy defintiv immer noch Flöhe oder Milben hat, denn mein Mann wird nun auch gebissen. :( Eigentlich müssten wir ihn ein zweites Mal behandeln, aber das geht ja aktuell bei seinem Zustand und mit den ganzen Medis nicht....
Er bekommt BeneBac und Fibreplex akutell mit zeitlichem Abstand.
Rodicare Akut bekommt er auch akutell 3x täglich.
Hallo...
Du könntest mal versuchen ihn vorsichtig mit Kieselgur einzureiben. Das hat bei meinem Jack gegen Milben sehr gut geholfen, vielleicht hilft es auch, wenn es Flöhe sein sollten!
Alles Gute für den Kleinen!
gegen Milben habe ich vor Jahren sehr erfolgreich Kieselgur angewendet.
Ein mal in der Woche meine Hände ein gestäubt und damit die Kaninchen durchgestrubbelt. Bloß nicht zu viel nehmen :-)
Vier Mal das ganze und dann waren sie weg.
https://www.kaninchenwiese.de/gesund...ken-floehe-co/
Wo sich die Kaninchen aufhalten kannst du Kieselgur auch auftragen (wenig, mit dem Handbesen gut verteilen)
Danke für den Tipp. Ich habe Kieselgur hier. Ein paar Tage nach der Behandlung mit Advocate hatte ich das ganze Gehege "eingestäubt". Hat aber scheinbar auch nur bedingt etwas gebracht. Auf das Fell habe ich es aber nicht gemacht, da durch das Hinlegen auf den Gehegeboden ja auch automatisch was mit hängen bleibt. Aber das könnte ich noch mal machen. Dazu sollte er aber fit sein, oder? Ich hab immer Bedenken, ihn dann noch zusätzlich zu belasten.
Fit muß er dafür nicht unbedingt sein! Es wird ja nur äußerlich aufgetragen! Nimm nicht zu viel und pass auf, das Ihr beide es nicht einatmet. Das geht auch, wenn er irgendwo liegt. Bei Jack hat es sofort mit der ersten Behandlung angeschlagen!
Bei meinen half bei Milben Kokosöl.
So ist es fest, in der Hand wird es aber flüssig und lässt sich gut ins Fell hinein streicheln.
Wenn man etwas zu viel nutzt ist es nicht so schlimm, das Fell sieht dann nur etwas fettig aus, wird von den Tieren aber wieder sauber geputzt mit der Zeit.
Ok, vielen Dank, dann versuche ich mal mein Glück mit den beiden Methoden. :good:
Willy geht's seit gestern langsam wieder besser. Heute Morgen lag er zum ersten Mal nicht im Haus. Seine Böbbel sehen wieder richtig super aus, aber was mich erstaunt ist die große Menge an Blinddarmkot, die er produziert. Das sind echt Massen! Ob es am Ende vielleicht doch eine heftige Blinddarmverstopfung war? Ich werde halt nicht schlau daraus. Bei richtigen Bauchgeschichten haben sich unsere Tiere eigentlich immer anders verhalten....
Kokosöl verwende ich auch gerne, bei Kieselgur hatte ich keinen Erfolg, Kokosöl auch nur bei leichtem Befall.
Schön dass es ihm etwas besser geht. Die Mengen an Blinddarmkot fallen Dir vielleicht jetzt auf, da sie den ja sonst eher direkt aufnehmen und er es jetzt, vermutlich auch durch die Medikamente bedingt, viel liegen lässt.
Gibst Du das Hepato eigentlich noch?
Huhu,
nein, das hatte er ja lange bekommen zusammen mit dem Panacur und Vitamin B beim letzten Mal (sicherlich gut 3 Wochen lang) und ich hatte jetzt auch nichts mehr davon hier. Anstatt Vitamin B und Hepato habe ich diesmal Engystol auf anraten der TA mit dazu gegeben und gebe es noch.
Die Mengen sind aber wirklich heftig. Ich weiß, dass viel wegen den Medis liegen bleibt, aber das sind auch richtige Bomben.
Prima, dass es ihm besser geht :froehlich:
Es ist echt toll zu lesen, dass es ihm besser geht.
:good:
Das mit den Zähnen könnte aber schon sein. Bei Lilly war es ähnlich, ihr ging es mitunter Wochen prima, keine Bauchprobleme, nichts und dann war urplötzlich alles voll Matschkot, sie frass nicht oder war Aufgegast.
Kleintierarzt fand ihre Zähne in Ordnung, erst beim Zahntierarzt stellte sich dann heraus, dass sie hacken hatte und zwei Backenzähne entzündet waren.
Wenn ihr gebissen werdet, vermute ich eher Flöhe und nicht Milben.
Sind denn schwarze oder weiße Punkte im Fell zu finden? Hat der Tierarzt euch nicht sagen können was es ist?
Bei Flöhe hab ich mal gehört soll man oft die Wohnung saugen und den Inhalt aus dem Haus bringen, weil die sich nur zu den Mahlzeiten am Tier zu schaffen machen sollen und sonst irgendwo woanders in der Wohnung herum springen.
Der Inhalt vom Staubsauger muss raus, damit die nicht wieder heraus gekrabbelt kommen und das ins Unendliche geht.
Liebe Grüße
Danke euch! :flower:
Wir haben nächste Woche Mittwoch den CT Termin mit Willy. Dann haben wir bezüglich Zähne/Ohren hoffentlich Klarheit. Ich denke, dass wir das Antibiotikum dann auch vorsorglich bis dahin weiter geben werden. Das wären 13 Tage insgesamt. Und Panacur natürlich auch. Zur Sicherheit. Er macht auch defintiv weiter Fortschritte. Gestern war wirklich ein guter Tag. Nun soll er eigentlich vorsorglich ähnlich wie Emil Hairball bekommen, nur leider nimmt er mir das nicht freiwillig. Solange wir sowieso Medikamente geben, ist das kein Problem, aber danach hätte ich es gerne stressfreier für ihn. Hat da jemand eine Idee?
Wir dachten ja auch zuerst an Flöhe, die er beim letzten Mal aus der Klinik mitgebracht haben könnte, mein Hautarzt tippte auch sofort auf Flöhe. Aber wir haben bisher nichts bei ihm finden können, auch keinen Flohkot. Willy und Wolke wohnen ja "nur" im Hasenzimmer, dort habe ich zumindest das Gehege ja schon mehrfach auf den Kopf gestellt, dort wird auch nicht gesaugt und ich wüsste auch nicht, wo da noch "etwas wohnen" sollte. Natürlich ist im gleichen Raum auch noch der Futtervorrat und das Heu in einem großen Pappkarton. Das ist aber auch schon wieder eine neue Kiste. Und meine Bisse sind immer neu, wenn ich dort drin putze. Müsste man nicht auch bei Willy Flohbisse erkennen können oder haben die es nur auf uns abgesehen?? Es ist schon weniger geworden, aber ich bin langsam etwas verzweifelt. Denn wenn ein Kammerjäger kommen müsste, wäre das a) sehr teuer und b) wüsste ich nicht wohin mit den Vieren. :ohje:
Flöhe bei Kaninchen gibt es quasi nicht.
Habe ich einmal erlebt bei Tieren aus einem Messihaus.
Ich wollte damit sagen das er sicher keine Flöhe hat.
Meine Lotte hatte Flöhe. Ursprung waren die Katzen meines Bruders. Die Floheier kann man an den Füßen durchs ganze Haus tragen. Man konnte schwarze Flohkotkrümel am Rücken im Fell finden. Da Lotte schon sehr alt war und Leberkrank, wollte ich ihr keine Chemie zumuten. Ich habe sie täglich komplett durchgesucht und konnte tägl. 4 Flöhe fangen. Seltener mal bis zu 8. Das ging über Wochen. Die haben sich fleißig vermehrt, aber es waren nie mehr auf dem Tier. Tägl. alles gesaugt, mit dem Spray Flee alles eingesprüht, alle Toiletten komplett gereinigt. Dann habe ich an ihrem Sitzplatz (Teppich), als sie weghüpfte, Flohlarven gefunden. Daraufhin habe ich täglich die Sitzplätze mit Klebeband nach Eiern abgesucht. Es gab kein Ende, es wurden immer mehr. Also habe ich Stronghold geholt und nach 2maliger Gabe war der Spuk vorbei. Die Katzen waren inzwischen auch entfloht worden. Lotte hat die Chemie nichts ausgemacht.
Vor lange Zeit hatte mal ein Kaninchen nach einem Ta Besuch Flöhe mitgebracht. Diese vermehrten sich aber nicht. Das Tier starb und weil ich es zum Abschied im Raum liegen ließ, verteilten sich die paar Flöhe auf das überlebende Tier. 2 konnte fangen, der Rest ist wohl irgendwann an Alterschwäche gestorben.
Und nein, ich habe kein Messiehaus:girl_haha:
Vielleicht hast du dir woanders, draußen, etwas aufgesammelt, was dich sticht und das lebt jetzt in deinem Bett und warte abends auf Nahrung? Oder in Kleidung, die du öfter trägst? Ich würde mal das Bett komplett auseinander nehmen und reinigen. Kleidungsstücke, die in Frage kommen könnten, ebenfalls vielleicht mal einfrieren. Denn waschen überleben Flöhe. Vielleicht mal das Heu probeweise in einen großen Plastiksack stecken, den Karton entsorgen und schauen, was dann ist? Trockenes Heu kann das mal ab.
Katzen schleppen Flöhe ran, aber wenn man nur Kaninchen hat treten eher keine Flöhe auf.
Flohbefall ist leicht feststellbar durch Flohkot undsichtbare Flöhe.
Wenn wirkloch ein Befall vorliegt sollte dieser auch mit Chemie behandelt werden.
Aber wenn Katzen im Haus (nicht in derselben Wohnung) leben oder sich um das Haus drumrum bewegen und man Floheier mit reinträgt?
Zu sehen bekommt man die Flöhe erst, wenn man zielstrebig sucht. Die flitzen so schnell durch das Fell, dass man sie schwer zu sehen bekommt, wenn man nur mal so eben durchs Fell geht.
Ich habe damals beide Tiere mit Chemie behandelt, da an Tommis Sitzplatz auch Eier waren. Gefunden haben wir keine bei ihm, aber auch nicht so intensiv gesucht, da er als Wildmix sehr abgeneigt ist, was Festhalten angeht.
Also ein Kaninchen kann auch keine Flöhe aus der Klinik einschleppen, denkt ihr?
Die Parasiten kommen defintiv aus dem Gehege. Bin war immer nur direkt dann verbissen, wenn ich länger dort drin war.
Aber wenn es keine Flöhe sind, dann eben doch Milben? Gibt ja scheinbar eine Art, die auch gerne Menschen beißt.
Könnte tatsächlich was im Heu wohnen? In Plastik verpacken kann ich mal machen.
Ich habe aber Hoffnung. Samstag hatte ich noch mal intensiv geputzt und seitdem haben mein Mann und ich auch keine neuen Bisse mehr.
Katzen gibt es hier im Haus nicht. Und der Hund von meinem Papa hat auch keine. Wir haben die Tiere echt vermehrt abgesucht. Ich habe jeden schwarzen Krümel auf Zewa unters Wasser gehalten Da wurde kein Flohkot sicherbar (rot).
Aus der Ta Praxis mitgebracht hatte ich schon mal, als ein Tier zur OP von morgens bis abends dort war. Aber das waren welche, denen es auf den Kaninchen nicht gefallen hat. Die haben sich nicht vermehrt und waren nach ca. 4 Monaten von selbst weg.
Die Katzen braucht man schon im Haus, sonst überleben die Eier nicht.
Flohkamm bringt Aufschluß, bei Flohbefall=Flohkot.
Ich habe nicht alles gelesen. Also es tut mir leid falls dieser Tipp schon
kam. Wir hatten hier mal den Verdacht auf milben. Ich habe dann den Tipp bekommen das Immunsystem mit blütenpollen zu stärken. Die milbentests waren alle negativ, allerdings sind die Schuppen so gut wie weg (wir hatten nur Schuppen). Da wir allgemein hier noch eins zwei andere kleiner Baustellen habe verfüttert ich cunis. Die werden super gerne genommen sollen alle wichtigen Vitamine usw abdecken und päppeln. Vielleicht helfen sie dir ja zumindestens beim Essen. Sie haben auch Einfluss auf die böbbels.
Flohkamm mehrfach versucht, nix gefunden. Advocate wäre wieder am Montag dran bei ihm. Jetzt warten wir mal ab, wie es sich bei uns die nächsten Tage noch entwickelt oder ob die Bisse doch wegbleiben. Vielleicht habe ich die "Wesen" ja nach 5 Wochen doch endlich erlegt.
Danke dir. :flower: Cunis haben die Oldies hier zur freien Verfügung, werden aber nicht so viel gefressen. Blütenpollen kenne ich nicht. Willy hat ja selbst am Körper gar keine Anzeichen. Kein Jucken, super Fell etc.. Daher ist es ja auch so merkwürdig. Fürs Immunsystem hat er aber nun seit Freitag Engystol bekommen. Vielleicht hat das auch geholfen. Ich weiß es nicht.
Und die Blütenpollen haben dann geholfen?
Mein 10jähriger macht seit Monaten mit dicken Schuppenstellen auf der Haut rum. Das Fell fällt an den
Stellen dann aus bzw. kann man es mit den Schuppen dran abzupfen. Mehrere Milbentests sowie Test auf Pilz im Labor waren negativ. Für einen Test mit Hautstanze im Labor müsste er zur Entnahme in Narkose gelegt werden. Das ist mir für ein Stück Haut etwas viel Risiko. Mit örtlicher Betäubung gehts laut Aussage zweier Tä nicht. Er wurde mehrfach mit Stronghold, Advocate und aktuell im Abstand von einer Woche mit Prinovox behandelt. Auch Kieselerde (aus Kapseln) habe ich versucht, im Fell und in der Umgebung. Ebenso Echinacea compositum fürs Immunsystem. Nach der ersten Stronghold schien es besser zu werden. Seitdem stagniert es. Ich hab jetzt mal Gladiator Plus bestellt. Da ist ja auch Propolis drin. Und Kieselgur zum Einstäuben für Tiere habe ich auch nochmal bestellt. Fragt sich halt, ob bei den vermuteten Grabmilben das was bringt.
Die kieselkur hatte ich auch ausprobiert hat nix gebracht und sie hat sogar beim TA eine Spritze gegen milben bekommen. Hat auch nix gebracht.
Die sonnenhutblätter bekommt sie auch und halt 2 El blütenpollen und die Schuppen sind deutlich weniger geworden. Vorher waren sie überall und jetzt sind am Popo noch welche wenn ich bürste. Sie hatte sie jetzt aber nicht so stark. Keine kahlen Stellen nur halt viele Schuppen.
Ich hatte das auch msl bei eibem alten Tier. Ich hab Milben und Pilz behandelt, auf Verdacht weil ich nicht mehr weiter wusste.
Wenn weder Milbenbehandlung noch Pilz was bringt ist ja klar das es ein anderes Problem gibt.
Ich hatte Erfolg mit Moor, das Fell ist wie eine 1 nun.
War voller Schuppen und fast ganzer Rücken kahl.
Ich hatte mal ein altes Vogelnest im Rolladenkasten und da haben sich Vogelflöhe eingenistet, die durch das offene Fenster reingekommen sind und mich von oben bis unten zerstochen haben. Gibt es bei euch Nester?
Vielleicht hat beides (Probleme bei Mensch und Tier) ja auch nix miteinander zu tun. Mein Samson hatte mal Haarausfall und schuppige Haut und da war es ein bakteriologisches Problem, er hatte Streptokoppen. Da hat der TA einen Tesaablatsch ins Labor geschickt.
Noch ein Tipp fürs Hairball: Mein Josef isst es brav, wenn ich es ihm so in Banane reinknetsche, dass die schleimige Konsistenz weg geht
Wie wird das Moor gegeben? Innerlich oder äußerlich? Hast du einen Produktnamen? Regelmäßige Eingaben wären aber ein Proble, falls er es nicht so nimmt. Er ist ein Wildmix und fangen und festhalten streßt ihn massiv.
Pilz hat das Labor ja ausgeschlossen. Gegen Milben behandeln wir seit Monaten durchgehend. Ohne nennenswerten Erfolg. Er ist nicht kahl. Aber hat überall Stellen, wo kurzes neues Fell wächst, nachdem das alte ausgefallen ist mitsamt der Schuppen dran. . Und an den Rändern davon dicke Schuppen, die sich nach außen hin weiter vermehren. Dann wieder bricht es da ab, und es gibt neue kleinere Stellen, die dann größer werden. Und überall diese dicken Schuppen, wie Krusten. Wenn man sie abzieht, ist darunter rote dünne Haut. Manchmal blutet es fast. Daher mache ich das nicht. Es deutet alles darauf hin, dass die Haut von den Milben gefressen wird und die weißen Krusten sind die Ausscheidungen der Milben. Eigentlich Lehrbuchmäßig für Grabmilben. Nur das Bekämpfen funktinoniert nicht. Hatte dein Tier noch andere Symptome? Verdauung? Tommi hatte im letzten Jahr einen erhöhten Kreatininwert. Nach Gabe von Reneel war der nach 6 Wochen wieder perfekt. An der Hautgeschichte hatte es nichts geändert. Seitdem bekommt er Vitamin B und ist sehr viel munterer und lebhaft und energiegeladen. Der tobt abends eine Stunde am Stück rum und ist nicht kaputt zu kriegen. Er neigt zu Matschkot bei Streß. Aber schon seit Jahren, seit sein Bruder tot ist, an dem er sich sehr orientiert hat, obwohl er Chef war. Viel faseriges Futter und viel Heu hält die Verdauung aber sonst intakt. Er war sonst noch niemals krank in den fast 10 Jahren.
Warum behandelt ihr ihn denn schon so lange suf Milben? Nach einmaliger Gabe hat man normal ja eine Besserung.
Kot war bei meinem perfekt, Blut habe ich nicht nehmen lassen.
Ich nehme das oral:
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Ja, eine Besserung gab es immer mal, aber verschlechterte sich wieder. Wir haben verschiedene Mittel versucht. Dann habe ich den Ta gewechselt und seitdem bekommt er es wöchentlich. Mir wurde gesagt, Milben können sehr hartnäckig sein und man behandelt dann, solange bis sie weg sind. Sind sie aber nicht. Wegen Corona bin ich vorerst auch nicht wieder zum Ta gefahren, da er kein Notfall ist. Wenn ich nichts mache, wird der Hautzustand aber sofort schlechter. Auch versucht. Blutbild habe ich machen lassen, weil er alt ist und ich den Status wissen wollte. Was ja auch gut war, wegen dem erhöhten Kreatinin. Es geht ihm sonst gut.
Was könnte sonst noch solche dicken krustigen Schuppen verursachen? Unter den Krusten kommt dann immer das neue Fell hoch und stößt die Krusten ab. Wonach sollte ich noch suchen?
Mangelerscheinungen irgendwelcher Art, Probleme aufgrund des Alters Nährstoffe richtig zu verarbeiten....
Schau mal was im Moor alles drin ist: https://www.zooplus.de/shop/hunde/hu...SAAEgL24fD_BwE
Meine hatte es ja genau wie bei Dir, nur noch schlimmer. Alles weg.
Ich werde mal versuchen, ob er das irgendwie nimmt. Seine Ernährung ist sehr vielseitig. Er bekommt alles, was man sich vorstellen kann und er frißt auch alles, was ihm angeboten wird.