Hallo Annika,
wie gehts Paula? Ich hoffe immer noch besser!!! Ich drück weiter still und leise beide Daumen :umarm:
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Hallo Annika,
wie gehts Paula? Ich hoffe immer noch besser!!! Ich drück weiter still und leise beide Daumen :umarm:
Hallo Sandra,
leider geht es seit vorgestern schlechter :ohje: Es kommen wieder Eiterflocken und sie läuft wieder ganz, ganz schlecht. Wenn sie denn überhaupt läuft, zieht sie entweder die Hinterbeine hinter sich her oder sie entlastet die betroffene Pfote extrem.
:bc::bc::bc:
Paula ist extrem frustriert und unwirsch. Für sie ist es ein mega Rückschritt...
LG
Annika
oh nein das tut mir leid zu hören,:ohje: lass dich mal drücken.
Ich drück die Daumen das es wieder besser wird.
Gute Besserung
ich hoffe sooo auf Heilung, das macht traurig :ohje: aber die Daumen sind immer gedrückt
Oh nein, das wollte ich nicht lesen. :ohje: Das soll sich wieder ganz schnell ändern. :umarm:
Ach je :ohje:
Paula Mauselchen :ohje:
Annika :umarm:
Paula es muss Bergauf gehen :umarm::umarm::umarm::umarm:
Lass dir von Mama ein paar aufbauende Leckerlies geben :umarm:
Oh nein :ohje:
Paula, du musst wieder gesund werden.
Liebe Annika, hast du denn irgendetwas verändert? Irgendeine Behandlung vielleicht abgesetzt, weil es ihr so gut ging?
LG Animal
Das tut mir so leid, Annika. Ich habe mich soooo sehr gefreut, als ich gelesen habe, dass es endlich aufwärts ging. Hoffentlich findet sich noch ein Weg, dass es der Großen wieder gut geht.
Jetzt ist die Süße Paula wider allen Erwarten soweit gekommen. Ich glaube ganz fest daran, Annika, dass du das auch wieder in den Griff kriegst! Das ist es ganz sicher noch nicht gewesen, jawoll! Paula lässt sich so schnell nicht runterkriegen und wird wieder den Turbo anschalten, was ihre Selbstheilungskräfte angeht.
Ich war ja lange skeptisch, aber jetzt glaube ich ganz fest an dieses bezaubernde Wesen.
UNd lass dich nicht verunsichern Annika, ich denke, du wirst eh das richtige machen!
Liebe Grüße
Dagmar
:ohje: Heute läuft sie ein klein wenig besser, aber Eiter kam auch gestern wieder beim Spülen. Es wird tendenziell wieder mehr.
Rimdayl konnte ich in der vergangenen Woche absetzen, dieses gibt es nun wieder.
Leider begann die Verschlechterung nach der 2. Gabe des homöopathischen Mittels. Ich hoffe, es wird nicht noch mehr. Denn dann ... :ohje:
Annika, ich drücke ganz, ganz fest weiter die Daumen und hoffe für sie und dich, dass es ihr schnell wieder besser geht :umarm:
Kann es ev. auch nach der 2. Gabe eines homöopathischen Mittels zu einer Erstverschlimmerung kommen?
Natürlich habe ich Sonja sofort angerufen. Sie sieht es eher positiv dass nun erneut Eiter kommt - alles raus kommt. Es soll eitern. Ich wäre froh, wenn es mal ein Ende fände. Denn Eiter ist = Knochenauflösung. Es kann ja nicht Ewig so weiter gehen. Eiter KANN doch nicht gut sein. Denn eigentlich ist das ja das Problem. Daher kann ich die Freude nicht teilen.
Wenn eine Ersterverschlechterung = neue Infektion mit Eiterbildung wäre, dann wäre es gänzlich schlecht. Wo ein bisschen Eiter ist, kann es ganz schnell zu massig Eiter kommen.
Ich traue dem ganzen noch nicht und bin mir nicht sicher, ob ich mit der Homöopathie wirklich den richtigen Weg gegangen bin.
Poahhh... aber wer sagt mir, dass der Eiter wirklich neu ist. Und nicht noch alt und einfach nocht fest saß.
Ich weiss es einfach nicht.
Im Moment bin ich einfach nur traurig dass Paula durch das schlechte Laufen wieder deutlich an Lebensqualität verloren hat. Denn noch immer könnte es ihre letzte Zeit sein und dann... hätte ich dafür gesorgt, dass diese Zeit auch noch schlechter ist... :heulh:
Ich bin hin und her gerissen zwischen Hoffen und Schuldgefühlen :ohje:
Das würde ich so nicht sagen.
Sicher ist Eiter normalerweise etwas Ungünstiges, zumindest, wenn man ihn sich selbst überlässt. Aber wenn man ihn homöopathisch behandelt, treibt man den Eiter, der sowieso vorhanden ist, durch die Wunde nach außen. Das heißt aber nicht, dass es eine neue Entzündung ist. Schlimmer wäre es, wenn der Eiter irgendwo hängen bleiben und nicht raus kommen würde.
Deshalb hat Sonja da schon Recht.
Eine Erstverschlimmerung hat auch nichts mit einer neuen Infektion zu tun. Erstverschlimmerungen gibt es nur, wenn das Mittel zwar passt, aber etwas zu hoch ausgewählt wurde. D. h. die Infektion wird nicht neu ausgelöst, sie ist schon da, sie verschlimmert sich nur kurzzeitig nach der Gabe einer etwas zu hohen Potenz.Zitat:
Wenn eine Ersterverschlechterung = neue Infektion mit Eiterbildung wäre, dann wäre es gänzlich schlecht. Wo ein bisschen Eiter ist, kann es ganz schnell zu massig Eiter kommen.
Dem kann man ja entgegenwirken, wenn es so sein sollte. Das wird aber Sonja besser wissen, da sie ja die genaue Krankengeschichte kennt.
Ich würde die Homöopathie als Paulas letzte Möglichkeit sehen. Soviel Auswahl hat man in einem fortgeschrittenen Stadium ja nicht.Zitat:
Ich traue dem ganzen noch nicht und bin mir nicht sicher, ob ich mit der Homöopathie wirklich den richtigen Weg gegangen bin.
Ob Paula gesund wird, hängt davon ab, ob Paulas Organismus noch genug Kraft hat, gesund zu werden. Die Homöopathie hilft ihr nur dabei.
Ich habe schon wirklich viele lebensbedrohliche Krankheiten mit der Homöopathie wieder hinbekommen. Insofern sind Deine Bedenken wirklich unbegründet, aber ich kann natürlich nachvollziehen, dass Du mit Paula Einiges durchmachst.
Das tut mir so leid:ohje:.
Ganz ehrlich, ich bin weder Homöopathiegegner noch Befürworter, aber ganz ehrlich ich würde nur das machen, was dem Tier sichtlich gut tut.
Mag ja alles sein, dass es eine Erstverschlechterung gibt, aber wer weiß wie sich das dann entwickelt, wenn man es zu sehr reizt?!
Probiers doch einfach noch ein paar Tage und dann würde ich es lassen.
Gute Besserung:umarm:
Ich gebe das Mittel nicht täglich. Ich habe es erst 2mal gegeben. Vorletzten Donnerstag, da gab es keine sichtbare Reaktion und dann erneut diese Woche Dienstag.
Die nächste Gabe ist erst wieder Dienstag geplant...
Ich hoffe, es geht ihr bald wieder besser. Es war ja schon so gut.
:ohje: Oh mann, das tut mir sehr leid!
Daumen und Pfoten werden weiter hin ganz doll gedrückt!
Das ist so schade, das es Paula wieder erheblich schlechter geht!!!
Das darf und muss nicht sein!!!!:taetschl::taetschl:
Sehr schnelle und wesentliche Besserung für die kleine tapfere Paula:umarm:
Gestern kamen beim Spülen nicht nur Eiterflocken sondern wieder zähe, weisse Eitermassen :heulh:
Würde das Mittel nur restlichen Eiter raus treiben, so müsste es ja tendenziell weniger werden. Aber direkt am Sprungkelenk ist der neue Abzess zu ertasten. Das sind keine Reste, das ist eindeutig neu. :heulh:
:heulh:
Och nööö... :ohje: :umarm::umarm::umarm:
Annika :umarm::umarm::umarm:
Das tut mir so leid. Ich drücke weiter ganz, ganz fest die Daumen.
Das kann doch nicht wahr sein!!! Ich bin echt erschüttert...
Ich verfolge es die ganze Zeit mit und hab mich so gefreut als es einen Lichtblick gab.
Ich hoffe für euch, das alles gut wird:umarm:
Ein falsches homöop. Mittel oder die falsche Potenz kann doch auch eine Krankheit o.ä. auslösen. Vielleicht lag es daran?
Liebe Annika,
Du hast eine email. :wink1:
Für den Rest der Paula-Liebhaber:
Normalerweise äußere ich mich zu einer laufenden Behandlung nicht in einem forum. Hier möchte ich jedoch ein paar Worte sagen:
Ein Tier auszuwerten ist immer schwerer, als wenn man einen Menschen vor sich hat. Ein Tier kann nicht sagen wo der Schuh drückt. Ein Mensch kann Symptome beschreiben. Sagen wo es wie weh tut usw. Und das macht es für einen Homöopathen recht leicht beim Menschen direkt das passende Mittel zu finden.
Bei Paula haben wir eine schwere Erkrankung. Meiner Meinung nach lag hier keine wirkliche Heilung vor, als für eine kurze Zeit kein Eiter kam. Eiter, der nicht austritt, kann woanders zerstören. Bei Paula haben wir es ja bereits mit Osteoporose zu tun. :ohje:
Paula zeigte nach der ersten Gabe des Mittels gar keine Reaktion. Wir haben daher ein paar Tage später entschieden das Mittel stark verdünnt erneut zu geben. Paula reagierte dann. Als Annika mich Donnerstag anrief, trat wenig Eiter auf. Es waren minimale Flocken und Paula hoppelte nicht so gut wie vorher. Ich habe mich sicher nicht hocherfreut gezeigt, dass wieder Eiter da ist, aber auch gesagt, dass ein Austreten besser ist, als ein Knochenfraß.
Das kann jetzt sein, dass die Dosis trotz Verdünnung zu hoch war oder die Wiederholung zu früh erfolgte oder aber sie uns jetzt bereits ein anderes Mittel zeigt, sprich sie benötigt ein anderes Präparat.
Das Paula das Mittel morgen nochmal bekommen soll, habe ich so nicht gesagt. Wir wollten nochmal sprechen, bevor es eine mögliche Wiederholung gibt. Und nachdem ich hier im Forum gelesen habe, dass es Paula am Wochenende weiter schlechter vom Eiter her geht und sich ein Abszess gebildet hat, würde ich eine Wiederholung des Mittels auch nicht raten, sondern neu auswerten.
Das entscheide ich jedoch nicht, sondern das muss Annika tun, inwieweit wir weitermachen.
Gerade bei Eiterungen habe ich es bei meinen eigenen Tieren (die zeitweise bei Kollegen in Behandlung waren) erlebt, dass man hier gute Tage hat und schlechte Tage. Mal kam wenig Eiter, mal mehr. Oft erkannten wir an Farbveränderungen oder am Geruch oder an manch klitzekleiner Beobachtung, welches Mittel als nächstes folgen musste.
Bei Gomez waren es einige Wochen und sehr sehr viele Spülungen, bis endlich nichts mehr kam und die Therapie den Erfolg hatte.
Aber man kann leider keine Garantie geben. Denn jeder Organismus ist anders. Wenn man das eine Tier evtl. heilen kann, kann man bei einem anderen nur lindern. Und bei manchen bewirkt man gar nichts.
:ohje:
Bei Paula sind wir komplett am Anfang einer Behandlung. Und aus meiner Sicht ist es da noch zu früh zu sagen, ob wir Erfolg haben oder aber ob man homöopathisch nichts mehr heilen kann, sprich höchstens lindern kann.
Aber da hängt sehr sehr viel wirklich von beiden Seiten ab: Halter und THP.
Wenn ein Halter hier skeptisch ist oder aber wegen Rückschlägen Angst hat (ich kann das absolut nachvollziehen!!!!), dann schafft der THP oft auch keinen Behandlungserfolg, weil viele Halter bereits in der Anfangsphase einer Behandlung abbrechen.
Ich habe mit Kollegen mal gegrübelt, wieviel Patienten "abspringen", nachdem man sich die Arbeit der Anamnese gemacht hat und es ein Mittel gab. Es sind erschreckende 40 %. Einfach weil die wenigsten Geduld haben und auch das falsche erwarten - nämlich das sofortige Wunder. :rw: Ich hab auch kaum Geduld. :rw: Als Patientenhalter war ich glaube ich unausstehlich gegenüber meiner lieben Kollegin Miriam Steinmetz. Obwohl ich es ja besser wissen müsste.....
So.....ich hoffe ich konnte ein paar Fragezeichen lösen.
Im Prinzip kann der Thread geschlossen werden. Weitere Fragen zu Behandlungsmöglichkeiten gibt es nicht an andere User. Für diese Art der Fragestellungen ist das Board ja gedacht.
Vielen Dank an alle, die sich so viele Gedanken um Paula gemacht haben :umarm:
Wenn ich jetzt aufgeben sollte, so wäre es nur bedingt zu früh. Denn wir kämpfen seit vielen Monaten und entgegen der Ratschläger aller Tierärzte die Paula gesehen haben bzw. der Tierärzte, die von den behandelnden Tierärzten zu Rate gezogen wurden, habe ich Paula nicht schon vor Wochen einschläfern lassen. Meine Tierärztin sagt mir, dass das, was ich mit Paula mache, wenig mir Tierschutz zu tun hätte. Und das macht mir schon Angst und ich bete jeden Tag, dass ich mich nicht an Paula versündige weil ich einfach nicht aufgeben mag.
Ich denke, ihr werdet, so lange es möglich ist, Bilder von Paula in der Rubrik "Forumsmitglieder und ihre Tiere" finden können.
Sonja, es tut mir leid, dass ich das mit der nächsten Gabe, von was auch immer, am Dienstag falsch interpretiert und wiedergegeben habe. Behandlungsabläufe werden nicht mehr öffentlich schreiben sondern dieses bleiben unter uns. Ich wollte Dich nicht nötigen hier, entgegen Deiner sonstigen Abläufe, dazu zu posten :freun:
LG
Annika
Annika :umarm: du wirst wissen, was du machst und wieviel du Paula zumuten kannst.
Ich wünsche euch beiden viel Kraft :umarm:
LG Molo
Leider wird zu oft vergessen, dass das Mitmachen des Halters bei der homöopathischen Behandlung ebenso Gewicht hat, wie die Verantwortung des THP, das richtige Mittel zu finden.
Ich spreche damit niemanden speziell an, es ist nur einfach immer schwer, homöopathischen Laien dies zu erklären.
Meine THP erzählt mir auch immer wieder, wie frustrierend es ist, wenn Leute zu ihr kommen, ein nettes Gespräch mit ihr führen und sich ein Mittel geben lassen. Oft hört sie dann nie wieder etwas von ihnen, keine Rückmeldung, ob es geholfen hat oder nicht.
Die meisten erwarten eine Behandlung wie beim TA. Da geht man hin, das Tier bekommt das AB 0815 und dann hilfts oder sie bekommen ein anderes AB.
Ich bin mit meiner THP fast täglich in Kontakt, wenn eins meiner Tiere krank ist, ich melde die kleinste Beobachtung und sie entscheidet dann, ob wir so weiter machen, das Mittel wechseln oder noch ein zusätzliches geben. Nur so hatte ich mit der Homöopathie Erfolge. Ich könnte nichtmal ruhig sitzen, wenn ich etwas am Tier beobachte und es nicht sofort melde. Es muss dem Halter einfach klar werden, was von seiner Mitarbeit abhängt.
Ich habe mal eine Kollegin mit ihrem beißenden Hund zu meiner THP geschickt. Die Kollegin war beeindruckt von dem Wissen der THP, bekam ein Mittel und gab das Mittel über Wochen so lange, bis die Flasche leer war (10ml einer Q-Potenz). Natürlich gab sie weder eine Rückmeldung, noch dass ihr aufgefallen war, dass das Mittel irgendwann seine Wirkung verlor. Das ist nun 1,5 Jahre her, der Hund besucht nun schon die zweite Hundeschule und niemand kommt mit ihm zurecht. Dass die homöopathische Behandlung mit dem einen Mittel über Wochen nicht erfolgreich sein konnte, ist natürlich klar.
Homöopathische Behandlungen bis man von Heilung sprechen kann, brauchen Zeit. Aber das heißt nicht, dass es dem Tier während der Behandlung schlecht gehen muss. Ich habe hier schon oft totkranke Tiere wieder auf die Beine bekommen. Natürlich ist es so, je früher man mit der Behandlung anfängt, desto besser die Chancen, aber mit meinem ersten Tier war ich auch fast zu spät, weil ich auf gefühlte 1000 TÄ gehört hatte, die aber alle nicht helfen konnten. Mit den richtigen Mitteln konnte man aber regelrecht zugucken, wie er aufblühte.
Annika, ich möchte Dir einfach Mut machen.
Homöopathische Behandlungen funktionieren einfach etwas anders als schulmedizinische und dennoch haben Beide ihre Berechtigung, aber eben alles zu seiner Zeit. Ich drück weiter die Daumen!
Annika, ich möchte Dir nur sagen, wie gut ich dich verstehen kann.
Liebe Annika,
es vergeht kein Tag, an dem ich nicht öfter an Paula denke. Sie ist wirklich tief in meinem Herzen.
Umso mehr macht es mich traurig, dass der Eiter nicht in den Griff zu bekommen ist. Es ist so verdammt unfair. Und man ist so machtlos. Man probiert und probiert und tut und macht - und es scheint doch sinnlos zu sein.
Aber es ist eben doch nicht sinnlos. Zwischen Paula und dir, liebe Annika, ist eine ganz besondere Beziehung entstanden. Ein unsichtbarer Faden, der für immer bestehen bleibt.
Egal, was passiert. Egal, welchen Weg Paula oder du oder auch ihr beiden gemeinsam wählt - dieser Faden wird euch für immer verbinden.
Mitfühlende Grüße, Maggie :umarm:
Maggie, ob er nicht in Griff zu bekommen ist, kann man aktuell nicht sagen. :umarm:
Annika, ich bin mir sehr sicher, Du wirst es merken, wenn es nicht mehr geht. Und ich würde Dir das auch sagen, wenn es aus meiner Sicht nicht mehr geht. Ich bin kein THP, der therapiert und therapiert und therapiert. :umarm:
Liebe Annika,
ich bin mir sicher, dass dir kein Mensch hier Ungeduld, Unsicherheit oder Verzweiflung übeknehmen kann. Immerhin steht es ja bei Paula auf Messers Schneide. :umarm: Mir täte es da genauso gehen... :ohje:
Ganz liebe Grüße
und alles gute für Paula!!!
Dagmar
Annika und Paula :umarm::umarm:
ich drücke paula ganz fest die daumen! weiß gerade selbst wie doof das mit abszessen ist.
flocke hätte auch schon zweimal eingeschläfert werden sollen laut meinem tierarzt. aber solang sie lebenslustig ist und es noch was gibt, was man tun kann, wird nicht getötet.
ich finde es toll, wie du alles für paula versuchst! ich hab mir auch schon anhören müssen, dass ich flocke quälen würde... ich denke aber nicht, dass es eine qual ist, solange es die hoffnung gibt (also für mich), dass sie gesund wird. hab den TA gewechselt und der ist nicht so ein pessimist...
Fast 8 Monate wird Paula nun behandelt und wir haben wirklich alles probiert. Schulmedizin, Homöopathi und Physiotherapie.
Die erste homöopathische Behandlung brachte leider eine massive Verschlechterung. Die zweite hingegen half bei der Eiterreduzierung. Das Röntgenbild vom 04.01.2012 machte jedoch noch immer nicht viel Hoffnung. Zwar war der Eiter weg, aber das Versenbein zeigte massive Auflösungsprozesse.
Von da an bis heute haben wir lediglich mit meiner Physio gearbeitet. Keine weiteren Mittel oder Medis mehr was die Abzessbehandlung betrifft. Was gemacht werden musste war eine Hefenbehandlung und eine Darmsanierung. Viele Wochen Antibiotikum können schon mal zu Darmproblemen führen. Wen wundert es...
Was soll ich sagen: Der Eiter blieb weg. Und das heutige Röntgenbild zeigte: Perfekt! Alles! Noch nicht mal eine Spur von Arthrose zu sehen :froehlich:
Das Gelenk ist voll beweglich, keinerlei Einschränkungen.
Damit hatten wir nicht gerechnet. Der Mann meiner TÄ, der ebenfalls TA ist, sich aber mit Kaninchen nicht so gut auskennt, konnte es nicht fassen. Beim letzten Besuch, sprach er noch von Sachen wie.. Einschläfern im Sinne von Tierschutz sei angessen... und heute haben wir zu dritt Freudensprünge vor dem Röntgenbild gemacht.
Meine Tierphysio ist ebenfalls ganz aus dem Häuschen. Es wird nun verstärkt daran gearbeitet die Muskulatur wieder aufzubauen und Arthrose zu verhindern.
Paula hat in 4 Wochen 460g zugenommen. Wenn das mal nicht auch ein gutes Zeichen ist.
Sie hat es wirklich gepackt. Ich könnte heulen.. naja, ich habe schon geheult.... Biggi, Du hättest Dich so gefreut...
:froehlich::froehlich::froehlich:
Annika, das freut mich sooooooooooo für Euch. :kiss:
:froehlich: ... das sind mal tolle Neuigkeiten
Das ist soooo toll Annika. :umarm:
Wie geil :froehlich: :froehlich: :froehlich:
:umarm: