Oh nein. Taty, das tut mir sehr sehr leid. Der kleine Wuselpups hatte die schönste Zeit seines Lebens bei Dir, das muss ich so schonungslos sagen. Danke Dir dafür. :bc:
Oh nein. Taty, das tut mir sehr sehr leid. Der kleine Wuselpups hatte die schönste Zeit seines Lebens bei Dir, das muss ich so schonungslos sagen. Danke Dir dafür. :bc:
:bc: Es tut mir so leid Taty :bc:
Leb wohl Mürfel :sad1: Nun ohne Schmerzen und immer ganz grade aus!
LG
Annika
Taty, du hast richtig entschieden, ich :umarm: dich.
Mürfelchen, mach's gut, Kleiner :sad1:
Lasst uns ruhig wieder zurück zum Thema kommen, Mürfel hat einen eigenen Thread:umarm:
Hier gehts weiter drum den Lebenden zu helfen.
Das mit dieser OP durch den Gaumen täte mich wirklich interessieren, hat da jemand genauere Infos zu ??
Mir hilft es nicht mehr, aber da Thema interessiert mich natürlich weiterhin, ausserdem hab ich noch 2 Widder hier:girl_sigh:
Ich werde am Mittwoch, also morgen bereits, bei Dr. L. sein der mir von der OP erzählt hat und diese für Polly in Betracht gezogen hat. Ich werde ihn gleich per Email bitten, ob er mir Dokumentationen dazu zur Verfügung stellen kann... ich glaub, er hatte erzählt, das wäre in einer Fortbildung erörtert worden. Dazu gab es ggf. Unterlagen.. Ich hoffe, das ist für Normalsterbliche verständlich.
Sind keine Unterlagen vorhanden (die verständlich sind) werde ich ihn bitten, mich noch mals wissen zu lassen, wer die OP bisher durchführt. Dahin könnte man sich dann wenden.
:umarm:
Taty, das tut mir unendlich leid:umarm:. Mürfelchen, kleines Ohrenopfer, mach´s gut:sad1:
Mich würde die OP auch interessieren, Annika! Wobei ich nicht glaube, dass ich bei Merlin nochmal operieren lassen würde. Jetzt wo das Trommelfell ein Loch hat.
Bei Merlin ist seit gestern nach dem TA-Besuch auf beiden Augen plötzlich fast ständig die Nickhaut zu sehen. Das kenne ich bei ihm nur bei großer Aufregung. Ich hatte es schon letzte Woche ab und zu gesehen.
Nun weiß ich nicht, ob es auf eine Augenentzündung, auf Schmerzen oder darauf hindeutet, dass sich der Eiter gerade schon munter im ganzen Kopf ausbreitet. Aber das Röntgen von gestern war gut. Bulla nicht verschattet, keine sichtbearen Defekte, ausser der leicht gereizte Knochen, der genauso aussah wie vor seiner Abszess-OP.
Kennt Ihr das mit der vorgewölbten Nickhaut?
Meine haben das auch schonmal. Eventuell hat sich bissel "Rotz" da festgesetzt, wodurch die Nickhaut nicht ganz zurück geht. Drück ihm mal ein Auge zu und guck, was passiert. Eventuell sind die Augen auch etwas trocken. Du kannst einen Tropfen Infusionslösung reinträufeln (Leitungswasser würde auch gehen).
Bei Lotta wurde vor Weihnachten eine Otitis-Op gemacht. An der Stelle, wo die Eiterbeule war ist nun ein Loch als Belüftung für den Gehörgang.
Und: seit Heute ist der Eiter zurück, obwohl sie weiter AB bekommt...
Aber so kann der Eiter nun wenigstens abflueßen und baut keinen schmerzhaften Druck mehr auf.
Heute ist mein TA nicht da, aber Morgen gibt es hoffentlich Plan B für Lotta!
Was heißt was?
Sie fragte doch nach Anzeichen, ob die jemand kennt.
Ein Thymom ist ein Thymom und eine SDÜ ist eine Schilddrüsenüberfunktion.
Thymom s. auch hier http://www.kaninchenschutzforum.de/s...ght=Thymom#top #18
Ah gut, mit SDÜ konnte ich jetzt so ganz spontan nix anfangen http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/a050.gif
Ah so ..ok :D
wie macht ihr das denn eigentlich mit dem impfen wenn die ohren eitern?
Mein Widder Lämmchen ist zur Zeit absolut symptomfrei, kein Eiter mehr in den Ohren, keine Beule unterm Ohr. Das Loch von der Otis-OP ist mittlerweile auch komplett zugewachsen.
Da sämtliche Behandlungen mit verschiedenen ABs nichts brachten, habe ich bei im homöopathisch behandelt mit Arnica-D6 Globulis und siehe da, es scheint geholfen zu haben.
Merlin war auch lange eiterfrei und hatte jetzt einen kleinen Rückfall vor Weihnachten. Aber es schient langsam wieder ausgestanden. Sein Trommelfell ist weiterhin perforiert.
Er hat, seit er wieder Ohrentropfen bekommt wieder einen leichten Nickhautvorfall. Schilddrüse und Brustkorb sind ohne Befund. Es scheint ein neurologisches Symptom zu sein. Es geht aber zurück, wenn ich keine Tropfen mehr gebe.
Ich habe im Herbst seine Impfung ausgesetzt, hoffe aber, ihn jetzt bald impfen zu können.
Insgesamt geht es ihm prächtig. Er ist fit, munter und verfressen und sooooo süß und tollpatschig:herz::herz::herz::herz::herz:. Er bekommt nun seit langem schon kein AB mehr. Aber natürlich ist das Ohr mit dem perforiertem TF eine Zeitbombe...(so wie sein EC und sein kaputter Darm auch)
Merlins Trommelfell scheint sich geschlossen zu haben:froehlich: Es ist kein Loch mehr zu erkennen.
Die Talgdrüse am operierten Gehörausgang produziert munter weiter Talg. Aber es ist nur Talg:froehlich:
Ich muss euch nochmal was zum Impfen fragen.
Mein Elvis bekommt momentan Baytril gespritzt (noch mind. 1 Wochen). Er hätte eigentlich schon im April geimpft werden müssen, aber immer kam was dazwischen. Heute muss ich zum Impfen und ich überleg, ob ich ihn auch endlich impfen lassen kann.
Meine TÄin meint, dass sie bei diesen chronischen Sachen, die immer wieder kommen, schon impfen würde.
Jetzt hab ich aber Bedenken, weil er noch unter AB steht. Ist das Risiko bei AB Behandlung größer? Würdet ihr nochmal warten? Wenn ja, wie lange? :girl_sigh:
ich impfe niemals, wenn das Tier in Behandlung ist, schon gar nicht unter AB...ich würde warten, bis das AB 4 Wochen abgesetzt und das Tier wieder ganz gesund ist:umarm:
Er wird niemals wieder ganz gesund werden :ohje:
Ich habe es grad auch nochmal mit meiner TÄin besprochen, weil ich so unsicher deswegen war.
Der Grund, warum man während einer AB-Behandlung eigentlich nicht impfen soll, ist nicht das AB an sich, sondern die Infektion, die dahinter steckt. Da es sich hier aber um was chronisches handelt, was niemals ausheilen wird und er ansonsten top fit ist, wurde er jetzt nur gegen Myxo geimpft.
Die RHD Impfung werde ich dann nächsten Monat machen. :girl_sigh:
Ich hoffe, das ist die richtige Entscheidung
Eine Impfung wirkt auf das Immunsystem. Der Körper ist "beschäftigt".
Wenn man ein krankes (egal ob chronisch oder nicht) Tier hat, dann ist dessen Immunsystem schon beschäftigt. Da kann eine Impfung Probleme bereiten, daher kann ich die Aussage Deiner TA nicht verstehen.
Ich hätte auch erst nach Abschluß der AB Behandlung geimpft, auch das AB belastet den Organismus, da muß man nicht noch eine Impfung raufpacken.
Auch ich muss mich diesem Thread jetzt anschließen :girl_sigh:
Bei uns werden es auch immer mehr Tiere die Probleme mit den Ohren haben :bc:
Wir hatten so etwas doch früher nicht :ohje:
meine TÄ berichtete auch davon. Früher gab es ab un an mal ein Eiteröhrchen.
Felix war damals auch betroffen. Er bekam eine Runde Aurizon in Ohr und gut war´s.
Heute, eigentliich etwas seit einem Jahr, seit Merlins Ohrenprobleme starteten, erzählt sie ständig von neuen Ohrenkaninchen. Allerdings immer Widder.
Habt Ihr eigentlich Antibiogramme erstellen lassen?
Meine Tierärztin hat wohl in ihrem früheren Tierarztleben soviele Antibiogramme erstellen lassen und hält davon nicht mehr viel.
Entweder es wurde kein passendes AB gefunden oder das AB vom Labor hat dann beim lebenden Tier nicht angeschlagen. Daher rät sie von ab (würde es aber machen, wenn der Besitzer es wünscht).
Ich habe die falsche Frage gestellt. Mir ging es eher um den befund, ob der Erreger bestimmt wurde:rw:
Könnte ja sein, dass gehäuft ein Erreger bei versch. Kaninchen gefunden wird. Bei Philo war es z.B. MRSA.
Bei uns ist es komplett weg *toitoitoi*
Etwas Grossartiges haben wir nicht gemacht. Ohrentropfen (Aurizon) und Augentropfen (ich glaube, es war eins mit Enrofloxacin) in die Ohren getropft und bei den Härtefällen gabs noch AB oral bzw. subcutan als sie oral nicht mehr wollten.
Allerdings hab ich hinterher bei jeder Gelegenheit die Ohren hochgestellt (und teilweise auch mit nem Haargummi fixiert :rw: ).
Bei Elvis wurde "Corynebacterium species in mäßiger Keimzahl" gefunden (da war eine AB behandlung aber schon begonnen)
Behandlung erfolgte mit Chloromycetin, nach 7 Wochen abgesetzt, es kamen aber auch anfangs nie große Mengen Eiter. Aach dem Absetzen kamen weiterhin recht kleine Mengen Eiter.
Nach ca. 2 Monaten plötzlich massiver Eiter, dann Baytril gespritzt, danach ging es schnell wieder fast weg.
Seit einem starken Krampfanfall spüle ich nur noch alle 5-6 Tage und nur noch oberflächlich. Mitterweile kommt schon lange kein Eiter mehr, auch nicht wenn ich mich mal traue, etwas intesiver ran zu gehen.
Der Eiter hat übrigens nie gestunken. Der hat einfach nach nichts gerochen.
edit: ach ja, Aurizon, antibiotische Augentropfen (der Name fällt mir grad nicht ein, ich meine ciloxan) und Dexa-Polyspectran-Tropfen hat er zwischendurch auch mal bekommen.
Hat jemand irgendeinen Ratschlag, wenn das Ohren spülen das Tier so stresst, dass es jedes Mal aufgast?
Lilli stellt immer das Fressen ein, ist teilweise total weggetreten, ich ertrage das nicht mehr :heulh:
Ich habe sie jetzt 2 Monate in Ruhe gelassen. Aber der Eiter muss jetzt raus, das wird immer schlimmer :ohje:
Meine Tierärztin hat eine kurze Gasnarkose vorgeschlagen, aber das auf Dauer? :heulh:
Wie oft muss man das denn machen?
Wir haben mit Valium sehr gute Erfahrungen gemacht und das leider auch alle vier Wochen wegen den Zähnen.
Domitor würde auch gehen, aber das ist stärker.
Das Valium hat den Vorteil, das man es so spritzen kann, das sie nicht in Narkose liegen, sondern einfach "high" sind. Es ist zudem total angstlösend und es wirkt noch ein paar Stunden ganz leicht, aber angenehm für das Tier, nach.
Zudem regt es total den Hunger an. Wir haben uns damals gewundert, dass Muckel nach ner Zahnoperation ganz viel gefressen hat und am nächsten Tag wollte er nicht mehr.
Unsere TÄ hat uns das dann genau erklärt.
Wenn das bei euch nicht wöchentlich oder so gemacht werden muss, würde ich das mal probieren.
Nur als Beispiel: Bei jedem TA-Besuch bekam unser Kaninchen nen heftigen Schnupfenschub. Meine TÄ hat mir dann ne Valiumampulle mitgegeben und ich habe zu Hause ganz wenig gegeben, damit er sich nicht so sehr aufregt. Den Rest hat sie gespritzt und er bekam keine Schübe mehr.
Für euch wäre dann auch dieses Hungergefühl ideal, wenn sie zu Aufgasungen durch den Stress neigt.
Theoretisch könnte man es jede Woche machen. Ich hatte es immer auf 3 Wochen gezogen, das war immer eine gute Spanne, bis man es ihr dann anmerkte, dass es schmerzt.
Also einmal im Monat wäre vermutlich angebracht :ohje:
Wie funktioniert es wenn du in gewöhnter Umgebung zu Hause selber spülst?
Bei Zeppelin hab ich z.T. alle 2 Tage mit NaCl gespült, alles Andere hielt er nicht aus.
Seit der akuten EC Behandlung werden die Ohrenprobleme minimal besser.
Welche Erreger züchtet er denn in seinen Ohren. Ein Antibiogramm hilft im Zweifelsfall, gerade bei solchen doofen Eitergeschichten. Oder noch besser 1x Einschicken, 1x färbt TA die Probe ein und schaut es am Mikroskop selbst an, wenn sie noch frisch ist. Vielleicht ist es nur ein Pilz.
Beim AB machts die Menge. Der Gehörgang muss überall mit AB bedeckt sein.