Zitat von
Amber.
Fragt sich nur wie lange du das weiter machen möchtest und wie lange du das Luis zumuten möchtest?
So wie sich das lesen lässt von dir, musst du alles der Tierärztinnen sagen, was du haben möchtest.
Sagst du das, vermasseln sie das auch noch, Beispiele:
Das Tier frisst, du lässt die Zähne kontrollieren und das Tier frisst nicht mehr und du musst päppeln, weil die da rum gemacht haben und du musst öfter dahin...
Du möchtest, dass sie in mehreren Ebenen den Schädel röntgen, die röntgen nur einmal, du musst wieder dahin....
Das Tier neigt den Kopf nach rechts, die kriegen das Blutabnehmen erst nach mehreren anläufen, nach mehreren Besuchen deinerseits, hin und geben dir kein Antibiotikum mit, theoretisch musst du da jetzt wieder hin, wegen dem AB..
Bist du zufrieden damit? Du zahlst für Dinge, die die nicht korrekt durchführen.
Du musst ständig dahin, immer und immer wieder.
Unendliche Geschichte... damit bist du doch nicht ernsthaft glücklich oder?
Deine Arbeitszeiten sind echt mies, dennoch, du bist nicht alleine!
Ich verstehe nicht, warum du alles alleine bewerkstelligen möchtest, wenn dir doch Hilfe angeboten wird?
Du sagst, dass dein Mann sehr an Luis hängt, kann der keinen Tag Urlaub nehmen, kann der nicht sagen, ihm geht es nicht gut, im Hinterkopf, weil es Luis nicht gut geht?
Warum nimmst du die Hilfe von Burkhard nicht an?
Okay, ich finde seine äußerung, dass er Angst hat, dass er bei dir auf die Tiere sitzen bleiben könnte auch verletztend, aber deswegen ja auch das reden?
Ich finde es nicht so schlimm, wenn man wegen seiner Tiere krank macht, wenn es anders gar nicht geht und das Tier zum Tierarzt muss.
Warum? Weil das doch nicht ständig vorkommt und Privat leben (für mich) vor geht.
Was bringt es einem, dass man auf der Arbeit war und das Tier leidet und leidet und stirbt wohmöglich, weil der behandelnde Tierarzt es nicht packt?
Interessiert das die Arbeit? Nein! Interessiert dich das, dass dein Tier wieder gesund wird und vernünftig behandelt wird?