Vor einigen Tagen. Ja, leider.
Druckbare Version
Vor einigen Tagen. Ja, leider.
Am vorletzten WE, also gestern vor 1 Woche ( Sa oder So).. es ist so traurig :sad1:
Ja, und es gibt wirklich nicht so viele Kaninchenspezialisten ....
Weiß man an was? Corona?
Er hat das Kaninchen einer guten Freundin von mir gerettet. Eigentlich hatte ich das auf dem Plan zu ihm zu fahren. Hätte ich das mal eher gemacht.
Gibt nicht so viele Kaninchenexperten wie ihn. Frau Dr. E. noch, aber dann hört es auch schon langsam auf.
Ich kann nur sagen, dass es in unserem Raum nicht so ist, soweit ich mich auskenne. Man kennt ja auch nicht alle TÄ .Meine ist Zahnspezialistin, aber selbst da wünschte ich mir manchmal eine 2. Meinung zu bekommen.
Danke für den Link.
Ich kenne das von anderen Tierarten. Ich bin mit meinem Meerschwein vor 4 Jahren mal bei einer "Spezialistin" gewesen von einer Liste aus dem Internet und dachte sie wäre gut. Die Liste war von einer Meerliseite empfohlen.
Als die gute Frau meinem Schwein dann die Zähne abknipste, habe ich angefangen diese Liste sehr zu hinterfragen.
Ich finde es müsste im Internet generell mehr solche Listen geben wo jeder eintragen kann wann er wie gute Erfahrungen gemacht hat.
So muss man sich das immer sehr zusammensuchen.
Mich hat sein Tod jetzt sehr getroffen, weil dadurch wieder jemand wegbricht, der sich auf Kaninchen konzentriert hat.
Es gibt nicht viele solcher Tierärzte. Ich hab mal die Situation gehabt, dass ich mit meinem Haustier zum Tierarzt musste. Ich wollte zu einem der Tierärzte, die gut sind und mir von einer Freund empfohlen wurden.
Kurz bevor ich dran war huschte der Tierarzt durch den Flur und sagte mir ich muss zu seiner Kollegin (die super mies behandelt hat), weil er einen Notfall hatte. Ich wollte aber extra zu ihm. Im Nebenraum war ein Hund, der nach mir kam. Drei Mal dürft ihr raten, für wen er sich lieber entschieden hat, weil das ja mehr Geld einbringt und man da umfangreicher arbeiten kann als bei einem Pelztier.
Ich glaube, dass viele Tierärzte sich auch deshalb nicht so sehr in Sachen Kaninchen und Meerschwein fortbilden, weil es nicht viel Geld einbringt und sich für sie nicht lohnt.
Bitte nicht schon wieder 10 Seiten Verschwörungstheorien zu mir. Es nervt langsam.
Die Tierärztin sagte, es wäre auf einer Seite. Ich bin der Meinung, dass es auf beiden Seiten ist. Das habe ich aber auch geschrieben. Und meinen Ort habe ich hier auch schon mal geschrieben.
Tut mir leid, wenn du da den Überblick verloren hast.
Je nachdem wie dick die Knubbel sind oder ob sie klar abgegrenzt sind, würde ich mich da nicht auf den eigenen Tastsinn verlassen. Man muss tatsächlich wissen wie man so etwas abtastet.
Ansonsten fände ich für den Moment viel wichtiger ob sie darauf schmerzempfindlich reagiert. Oder ob es defintiv größer wird. Dann wäre die Dringlichkeit recht hoch.
Ich hätte übrigens mit dem Tierarztbesuch genauso gehandelt. Lieber einmal etwas "schlechter" draufschaun lassen und zumindest so hoffentlich ein sehr offensichtliches gröberes Probem ausgeschlossen, statt länger zu warten und womöglich unnötige Schmerzen für das Tier zu riskieren. Einer Behandlung dort zustimmen muss ich ja deswegen nicht :rw:.
Könnt bitte jemand Burkhardt hier her lotsen :rw:
Das kann man natürlich so sehen, jedoch ist Halterin - und auch hier bitte ganz neutral lesen - selbst sehr unsicher mangels eigener Erfahrung und Wissen. Das ist überhaupt keine Schande, sind ja nicht alle mit ihrer Kaninchenerfahrung geboren worden. Nur beim letzten Besuch, bei dem eigentlich die Zähne im Fokus standen, ist die Halterin überrumpelt und das Kaninchen mal eben so in einer laufenden anderen Behandlung kastriert worden.
Und nach den ganzen anderen Schilderungen aus dieser Praxis weise ich dringlichst auf eine fachliche Zweitmeinung hin, bevor die Halterin am Ende zu einer Behandlung überredet wird, die dem Tier nur schadet als nutzt. Da kann ich mich mit der Devise "Besser schlecht als Recht." im Sinne des Tieres (und auch der Halterin, die sich ja sorgt) nicht anfreunden.
Wäre super, wenn Burkhardt vllt beide Tiere :rot:nehmen würde und sie Dir nach Abklärung/Generalcheck der Häsin, frisch vergesellschaftet zurück gibt.
👍hab ich über lesen, sorry
Hasili bitte unterlass doch die Spekulationen. Danke.
Mein Kaninchen wird jedenfalls nicht von jemandem aufgeschnitten, der gerade erst noch seinen Tierarzt für Heimtiere macht. Meine Elfriede ist ja kein Labortier.
Heute morgen war es noch dick und üppig hat sie nicht gefressen, bevor ich zur Arbeit bin. Ich werde aber da nicht weiter herum drücken. Davon wird es ja nicht besser, zumal man da auch viel falsch machen kann.
Mache ich nicht. Man kennt das ja von sich. Wenn irgendwo was dick ist und man drückt daran herum wird es davon noch schlimmer.
Ich leider auch. :ohje:
Was mich hier etwas fassungslos macht, dass es
keinerlei Mitgefühl bzw Entspannung für Elfriede
gibt, nicht mal nach der Weiberkastra, was ja schon ein größerer Eingriff für Häsinnen ist. Das Tier erlebt einen Tierarztmarathon nach dem andern und mit leider keinerlei Einsicht.
Dann gründet doch eine Gruppe oder tauscht euch darüber per PN aus, aber bitte unterlasst es über mich in der 3. Person zu sprechen. Das ist unhöflich. Zumal es nichts zum Faden beiträgt.
Ich habe keinen Tierarztmarathon mit ihr gemacht. Ich war nach der Weibchenkastra (die am Montag stattfand) in dieser Woche genau 2 Mal beim Tierarzt. Einmal einen Tag drauf weil sie nichts gefressen hat, ausgetrocknet war und dann nochmal zur Wundkontrolle.
Ich bin es auch leid mich ständig dafür zu rechtfertigen, wenn ich mit meinem kranken Kaninchen zum Tierarzt gehe, wenn es ihm nicht gut geht.
Es nervt und ich möchte das Thema an dieser Stelle beenden, sonst schreibe ich hier gar nichts mehr.
Dass Elfriede danach noch zwei dicke Stellen unterm Kiefer hatte, ist sicher nicht gerade glücklich und ich hätte ihr den Tierarzt auch gern erspart, aber ich habe mich entschieden gehabt nachschauen zu lassen und das möchte ich jetzt nicht noch 10 Seiten diskutieren, zumal es Vergangenheit ist und eh nicht rückgängig gemacht wird.
Wenn ich kein Mitgefühl hätte, hätte ich sie punktieren lassen. Tue ich aber nicht, damit es hier keinen total Kollaps gibt. Sie sitzt jetzt in ihrem Gehege, frisst hoffentlich und hat ihre Ruhe.
Und damit ist es jetzt bitte endlich mal gut.
Was ich dagegen sehr relevant finde ist, dass meine Kaninchen jetzt seit 10 Tagen getrennt sind und ich nun stark verunsichert bin, wann ich endlich wieder die Vergesellschaftung machen sollte. Ob ich noch warten sollte oder ob ich es bald machen sollte.
Diese Frage wird erst dann relevant, wenn Elfriede wieder fit ist, sprich: Kastration verarbeitet (Fäden gezogen, Narbe stabil), die Ursache für die Knubbel gefunden und ggf. Behandlung erfolgt ist und der Grund für das leckende Auge gefunden bzw. die Behandlung erfolgversprechend ist / ggf. sogar ein stabiler Zustand erreicht wurde.
Dann bleiben sie sicher noch 2 Wochen getrennt.
Das Augentränen hat übrigens nachgelassen. Wenigstens etwas.
Hast Du Burkhard erreicht?
:good: hat Löwenköpchen vllt noch nicht mitbekommen oder habt ihr schon kommuniziert ?
Wir haben schon kommuniziert.
Sie hat mir eine PN geschrieben.
Ich warte jetzt noch auf eine Rückantwort.
Liebe animal,
ich lebe leider nicht auf dieser Seite und gehe nebenher noch arbeiten und habe einen Haushalt. Daher kann es auch sein, dass ich nicht zeitnahe zurückschreibe.
Falls dem so ist, tut es mir leid.
Heute morgen wurden die Fäden der Kastrationswunde gezogen. Es ist alles sehr gut verheilt und sieht sehr gut aus.
Leider wurde der Knubbel auf einer Seite am Kiefer größer. Mittlerweile hat aber auch die Tierärztin eingesehen, dass es auf beiden Seiten diese Knubbel gibt und meinte, es könnten durchaus auch die Lymphe sein. Wenn das aber noch größer würde oder in 3 Wochen nicht weg ist, sollte man handeln. Für sie sieht derzeit alles wie eine Lymphreaktion in Folge der Kastration und Hormonumstellung aus. Es ist eben beidseitig, weich und verschiebbar und Elfriede hat keine Schmerzen. Sie hat sich auch nochmal das Röntgenbild angesehen und da war nichts zu sehen.
Glücklicherweise habe ich heute erfahren, dass meine Tierärztin, die auf Kleintiere spezialisiert ist und bei der ich ganz am Anfang mit meinen Tieren war, eine neue Praxis in Kürze eröffnet.
Auf Mails und sonstiges antworte ich später. Ich bin auf der Arbeit.
Ich wollte mal nachfragen, wie der Stand inzwischen ist? Wie geht es Elfriede :)?
Vielen Dank für die Nachfrage.
Uns geht es soweit ganz gut.
Die Kastrationswunde sieht sehr gut aus. Elfriede frisst tatkräftig und bewegt sich oft und sehr normal.
Die Knubbel beobachten wir weiter. Hab heute mit unserer Tierhomöopathin telefoniert und die meinte auch nochmal, dass das normal wäre, wenn das nach der Kastration etwas anschwillt. Besonders wenn beide Seiten vorhanden sind.
Ich halte euch weiterhin au dem laufenden und wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Ergänzend sollte ich noch sagen: Sie hat sich am Bauch irgendwie eine kleine Bisswunde zugefügt. Ich weiß aber nicht ob sie die noch von der Rauferei mit Luis hatte oder sich selbst aufgescharbt hat, weil die in der Nähe der Kastrawunde ist. Ich hab da jetzt Bepanthen drauf gemacht, weil davor schon Schorf drauf war und sie den abgemacht hatte. Ich möchte aber nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Tierarzt und denke, dass es vertretbar ist, dass erstmal selbst zu behandeln. Sie hat sich sicher gejuckt. Vielleicht ist das auch so entstanden.
Hört sich doch alles gut an 👍, freut mich sehr für Elfriede.
Prima :good:.
Dann kann man nur hoffen, dass es so bleibt. :strick:
Danke. Das hoffen wir auch.
Hab mal ein Foto von der Kastrawunde gemacht. An einer Stelle ist es noch etwas dick, aber es kommt schon wieder Fell.
Ich stelle es gleich mal rein.
Ich möchte euch aber vorwarnen: Wie ihr vielleicht wisst, sind solche Bilder etwas hart.
An der einen Stelle ist es etwas dick, aber ich denke, da geht die Naht lang.
Ansonsten frisst sie und springt schon wieder rum.
Hab auch das Gefühl, die Lymphschwellungen sind rückläufig.
Das sieht allerbest aus, da ist nichts "hart" anzusehen.
Danke. Warum ist das an der einen Stelle etwas dick? Weil das innerlich vernäht wurde? Oder ist das dort, wo die Narbe war? Ist meine erste Häsinnenkastra. Deshalb bin ich mir nicht sicher.
Da ist die Schnittstelle und diese intracutan genäht, das ist alles völlig normal und sieht super aus.