:umarm: Ich bin morgen um 9 beim TA. Soll ich dir einen Termin ausmachen?
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:umarm: Ich bin morgen um 9 beim TA. Soll ich dir einen Termin ausmachen?
Anja, du hast eine PN.
Ich bitte dich, dort anzurufen.........lies das Gästebuch und du wirst wissen warum.
Ich drück dich ganz doll :umarm:
Danke euch beiden :umarm:.
Lena, ich bin um 9.15 Uhr in meiner TK. Wenn ich jetzt endlich ein vernünftiges AB bekomme, würde ich das wahrscheinlich erst mal probieren wollen. Wenn ich keines bekomme, gehe ich ganz dringend zu einem anderen (deinem) TA. Es ist zeitlich etwas blöd abzuschätzen.
Meine favorisierte TÄ hat Stationsdienst und ist daher eigentlich nicht zu sprechen. Ich will versuchen, sie aber trotzdem zu sprechen, sie hat ja all diese Untersuchungen gemacht oder begleitet.
Ich melde mich ganz schnell nach meinem TK-Besuch. Ggf. hat dein TA ja am Nachmittag eine offene Sprechstunde, die ich dann nutzen würde - notfalls warte ich dann eben.
Das ist vielleicht alles blöd :scheiss: !
Anja, ich verstehe es nicht. Du hast soviele Tipps bekommen und gehst immer weiter dorthin. Dein Beitrag #400 bestätigt es nochmal, dass Du dort nicht weiterkommst. Warum in alles in der Welt ist es Dir so wichtig, weiter dorthin zu gehen? Guck doch mal, wie lange das schon geht. :ohje:
Du weißt doch gar nicht, ob Hoppel ein AB braucht und schon gar nicht welches. Keiner hat bisher eine Idee, was Hoppel hat. Warum holst Du Dir keine 2. Meinung irgendwo anders ein?
Bitte nimm doch einen Tipp hier an und geh bitte mal mit Hoppel woanders hin.
:ohje:
Ich kann dazu nichts sagen, drücke aber weiterhin fest alle Daumen, Anja. :umarm:
Ich wünsche dir viel Kraft und Hoppel gute Besserung... :ohje::umarm:
Hat Fr. Dr. B. schon sämtliche Bilder, zum beurteilen?
Nach all dem was ich die letzten 3 Seiten gelesen habe, würde ich dort nicht mehr hingehen :rw:
Im Akutfall würde ich jetzt zu Lena´s TÄ gehen.
Alles Gute :kiss:
ich verstehe beiden Seiten (= anderer TA oder eben bei derselben bleiben). Das problem ist doch immer, man geht zum nächsten Arzt, findet ein Problem, das alles erlkären würde, behandelt daraufhin. Etwas später merkt man, dass es doch nicht das Wahre war, sucht weiter und kommt wieder an einen Punkt, wo man sich den nächsten TA raussucht. Ich war bei 4 TÄ, wovon 3 ausgewiesene Spezialisten für Kaninchen waren. Alle haben miener Meinung nach manche Dinge richtig gemahct und anderes aber falsch. Wenn ich zum nächsten TA gehe, wird das wieder so sein.
Anja hat wirklich schon so vieles durch und auch schon mehrere Meinungen von verschiedenen TÄ bekommen. Aber nix is zufriedenstellend. Ich verstehe natürlich, dass man ihr rät, zum nächsten TA zu gehen und vllt würde der wirklich das Problem erkennen und behandeln können. Aber wenn nicht - wie gehts dann wieder weiter?
Versteht mich nicht falsch: als Laie kann man das gar nicht beurteilen und ich würde mir nicht anmaßen zu urteilen aus der Ferne und als Laie. Aber Anja - du siehst dein Tier und kennst es. Du solltest auf dein Bauchgefühl hören. Vllt gehst du nochmal zu nem anderen Arzt, oder auch nicht. Du tust alles für deine Tiere - und daher solltest du auch auf dich vertrauen.
Ich hoffe, dass es endlich voran geht! :kiss:
Ich tu mich schwer überhaupt irgendwas zu raten, denn es gibt ja keine klare Diagnose :ohje:
Ich verstehe, dass du gern AB geben würdest, weil du hoffst, dass dann alles besser wird, aber der Schuss kann eben auch nach hinten losgehen, denn man weiß ja im Endeffekt gar nicht, ob es das ist, was er jetzt braucht. Es kann natürlich auch sein, dass es hilft, das stimmt. Ich bin eigentlich immer froh, wenn man einen Tierarzt hat, der sich möglichst lange weigert, ein AB zu geben, statt beim ersten Verdacht gleich irgendwas ins Kaninchen zu pumpen.
Eine vernünftige Diagnose mit einer klaren Aussage, was nun ist und was man tun kann, wäre natürlich ideal... Aber ob man die beim nächsten Tierarzt bekommt, ist nicht sicher.
Dass ein anderer TA auch nichts konkretes findet, kann ja immer passieren, aber wenn man es nicht versucht, kann man es nicht wissen.
Hinzu kommt, dass sie nicht nur nichts finden (was in der Kaninchenmedizin leider öfter passiert als bei anderen Tieren), sondern dass sich Hoppels Zustand nach jeder Behandlung verschlechtert.
Ich habe sowas noch nie erlebt, dass ein Tier nach einer Narkose beidseitig eine Hornhautverletzung hat, geschwollene Augenlider (obwohl vorher ja wenigstens die Augen in Ordnung waren), ein blaues Ohr, usw. und dass man dazu am Telefon auch noch vertröstet wird, wenn man vorbei kommen will. Mal ehrlich: Was soll denn noch alles passieren?
Leider ist ja diese TK hier in der Gegend bekannt für solche und ähnliche Geschichten.
Liebe Anja, ich meine es wirklich nicht böse, ich drücke für Hoppel sowieso die Daumen und hoffe, dass diese Odyssee bald ein Ende hat. :umarm:
Und? :o( :strick:
So viel Stress braucht kein Mensch. Fühl Dich umarmt, Anja :umarm:
geht es wenigstens seinen Augen etwas besser? :flower:
Nein Simmi, seinen Augen geht's leider nicht besser. Zeitlich mal ein-/zwei Stunden, aber dann sind sie wieder komplett zu :heulh: .
Danke euch allen nochmal für eure Tipps und Meinungen :umarm: .
Das ist für mich derzeit auch alles sehr schwierig. Grundsätzlich hat meine TK durchaus einen guten Ruf. Miri, ich verstehe deine Meinung über die TK, und natürlich gibt es immer Ausnahmen und ist vor allem krankheitsabhängig. Ich habe durch meine Berichte auch Kontakte einiger User hier, die sehr gerne und erfolgreich in meine TK gehen. Was ich aber jetzt erfahre, ist in unserem doch sehr speziellen Fall das Nicht-Mehr-Weiterkommen der Ärzte, aus diesem Hintergrund wenig Bemühungen mir gegenüber für Alternativen, Zusammenhänge oder Ursachen und leider die nur selektive Behandlung der einzelnen Spezialisten.
Rückblickend finde ich auch, dass wir da zu viel diagnostiziert haben. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich natürlich diese Biopsie/Endoskopie nie machen lassen. Das CT war sinnvoll, weil wir die beim Röntgen notwendige Narkose sparen wollen und überhaupt keine Erklärung für diese Geräusche hatten, das Niesen trat damals ja noch nicht auf. Es hätte ein Zahn oder Abszess sein können - daher war das durchaus wichtig. Bei der Endoskopie brauchten wir die Narkose dann doch - und letztlich umsonst und mit Verletzungen. Dass da trotz nachgewiesener und in den Bildern festgehaltener (ich hab das gesehen!) "eitriger Entzündung" dann kein Erreger-Ergebnis herauskam, wundert mich noch immer. Wie diese Hornhaut-Sache wirklich (ob/bei der Narkose) entstanden ist, werde ich nie herausfinden. Als ich ihn abgeholt hatte, sah er ja "normal" aus.
Wirklich verärgert bin ich über all die Komplikationen der Narkose/Endoskopie. Ich will unbedingt versuchen, meine TÄ, die morgen in der TK, aber nicht in der Sprechstunde ist, trotzdem zu sprechen, um hier noch einiges zu klären. Das ist mir wichtig, und ich hoffe, ich erreiche sie. Sonst warte ich.
Das Problem der 2. Meinung sehe ich wie ihr. Andererseits habe ich ja diese 2. Meinung bekommen - inzwischen sogar 3 verschiedene Meinungen von 3 verschiedenen TÄ. Ein völlig neuer TA hätte jetzt ganz sicher eine 4. Meinung. Vielleicht ist sie richtig - aber ich kann es nicht beurteilen. Die beiden TÄ in meiner TK, die ich bisher auch sehr geschätzt habe, haben jeder eine völlig unterschiedliche Meinung und mich damit schon sehr verunsichert. Ich hatte ihnen beiden vertraut, sonst hätte ich auch die Untersuchungen (vor allem die Narkose und Probenentnahme) nicht machen lassen. Wir wollten halt den Erreger möglichst sicher bestimmen. Das hat nun nicht geklappt, stattdessen hab ich diese vielen Komplikationen.
Man darf auch nicht vergessen, dass unser Fall sehr speziell ist. Keiner all dieser TÄ hatte bisher etwas ähnliches erlebt: Laute Schnuffelgeräusche ohne jede weitere Symptomatik wie Niesen oder feuchte Nase oder ähnliches. Das trat erst im Laufe der Zeit, nach Röntgenbild und CT, auf. Vielleicht spielt auch die wirklich zugewachsene Bulla eine ursächliche Rolle - was ich bisher nicht geglaubt habe / nach dem CT nicht glauben wollte, da ich keine Symptome dafür bei ihm hatte - dagegen könnte ich überhaupt nichts machen. Wer weiß, wie viele Tiere so was haben - es gibt ja wenige CT-Auswertungen.
Ich hatte unser CT übrigens noch nicht an Frau Dr. B. geschickt, weil ich nun erst auf die Erregerbestimmung des Labors gehofft hatte. Daher hatte das Nachrang, wenn wir einen Erreger gefunden hätten.
Wirklich verärgert bin ich über die sehr unterschiedlichen - und beides dramatischen - CT-Diagnosen. Was soll ich hier nun glauben?! Verärgert bin ich auch über die geäußerte Hilflosigkeit in unserem Fall. Damit komme ich mir als Laie noch seltsamer vor, noch dazu mit dem Gefühl, umsonst hingegangen zu sein oder die Narkose-Untersuchung umsonst gemacht zu haben - und noch viel schlimmer, Hoppels Zustand erst so verschlimmert zu haben. Mit diesen Erlebnissen stehe ich völlig alleine vor den TÄ, da ihre Kenntnisse erschöpft sind. Das ist sehr schwierig für mich.
Ich verstehe euch sehr gut und sehe es hin- und hergerissen mehrmals am Tag genauso, einen neuen, unabhängigen, kompetenten TA aufzusuchen. Bei Lenas TÄ wäre ich einen Tag vor der Narkose-Untersuchung gewesen - leider war sie an dem Tag krank. Vielleicht wären dann die jetzigen Komplikationen nicht gekommen. So kam's anders - aber das hatte ich vorher nicht wissen können. Leider :heulh:.
Ich hoffe, ihr könnt ein bißchen nachvollziehen, warum ich das schreibe. Ich sehe es wie ihr, wollte mich jetzt auch nicht für die TK rechtfertigen - wollte eigentlich nur ein bißchen die vielen, inzwischen verwirrenden Zusammenhänge darstellen. Das überfordert - und ärgert - mich als Laie inzwischen alles ziemlich.
Jetzt muss es Hoppelchen endlich mal besser gehen - das ist das Allerwichtigste. Ich danke euch nochmal ganz doll :umarm: . Ihr helft mir mit euren Meinungen, Ansichten und Tipps immer sehr :umarm: .
Ich würde mir einen TA suchen, der nun eine Doppelantibiose durchführt.
Manchmal muss man auch durch ne Ausschlussdiagnostik versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen.
Die Diskussion über das AB verstehe ich und ich würde auch nie sofort bei Kleinigkeiten AB geben lassen, aber in dem Fall müsst ihr einfach mal reinhauen, meiner Meinung nach.
Wenn er damit mal behandelt wird, etwas zu Ruhe kommt, vielleicht bessert sich dann die Atemwegsproblematik. Wenn nicht, könnt ihr ja immernoch weiter machen.
Ich hab hier den Max mit Schnupfen und Atemgeräuschen. Am Anfang habe ich gleich mit AB behandelt und das auch ein paar Wochen, damit wir es gleich eindämmen und es nicht chronisch wird. Leider hat es in diesem Fall nicht geklappt ( oft funktioniert es aber) und nun bekommt er auch nicht bei jedem Nieser AB, obwohl er täglich Atemgeräusche hat:ohje:und niest. Die ABs wirken nicht mehr so gut und das Immunsystem geht auch flöten.
Bei euch ist das aber was anderes und es sollte versucht werden.
AB geht aufs Immunsystem, aber ich habe grad nen Artikel gelesen, der auch besagt, dass das so pauschal gar nicht stimmt. Auf Dauer ist das so, aber im Akutfall unterstützt das AB sogar das Immunsystem. Ist ein Bericht bzgl. ABs bei Menschen, aber das kann man schon übertragen. Klar, sind Kaninchen vom Darm her anfälliger, aber ich würds jetzt echt machen.
Ist die Hornhaut echt verletzt oder hat sich vll. der Schnupfen ausgebreitet?
Bei den Häschen liegt ja alles so nah beieinander, kann bei der Endoskopie auch was passiert sein?
Guten Morgen :wink1:,
danke Maren :umarm:, was du über die AB-Gabe schreibst, sehe ich genauso und will das jetzt auch genauso. Hoffentlich gibt mir die heutige TÄ das nun so.
Die Hornhautverletzung muss ich heute auch noch mal abfragen. Vor einer Woche, als ich mit ihm beim Notdienst war, war die Hornhaut auf beiden Seiten kaputt, da ist jeweils ein "Loch" drin, das wurde getestet. Beim Kontrollbesuch 4 Tage später war es aber sehr viel besser und mehr als die Hälfte verheilt. Sie hat dann nochmal Gewebereste vom Auge entfernt, damit es heilen kann, und seitdem kann er die Augen wieder nicht aufmachen. Das kann ganz harmlos und "nur gereizt" sein - aber er muss ja wirklich Schmerzen haben, wenn er hier so apathisch herumsitzt und sich nicht bewegt. Mit dem Metacam wird es kurzzeitig besser (beginnt 2 Stunden nach Metacam-Gabe, endet aber leider schon nach 6 Stunden oder so). Da muss ich auch noch mal nach der Dosierung fragen, momentan gebe ich es nur einmal am Tag und laut Augenärztin war es ja schon nicht mehr nötig. Nun wieder die Verschlechterung.
Ich hab beim ersten Augen-Termin auch gefragt, ob es von den Bakterien kommt, das konnte sie mir aber nicht abschließend beantworten. Die Vermutung war damals eher, es käme von der zu langen Nachschlafphase, in der er die Augen komplett zu hatte, so dass sie dabei ausgetrocknet sein können. Wir geben dafür auch extra AB-Augentropfen (und damit wurde kurzzeitig auch das Niesen besser - aber nur kurzzeitig). Ich kann mir eigentlich nicht wirklich vorstellen, dass die TK ihn "mechanisch verletzt" hat - es ist ja auf beiden Augen. Das Sekret in der Nase war nur rechts, wenn es nur das Auge betroffen hätte, hätte ich auch die Vermutung, dass bei der Endoskopie was passiert sein könnte. Aber plötzlich sind beide betroffen. Das ist schon seltsam.
Das ist auch ein Grund, weshalb ich heute unbedingt die TÄ noch mal sprechen will, die die Endoskopie gemacht hat (sie ist ja erst heute wieder da).
Und vor allem haben wir ja nun weiter das Grundproblem und das so häufige Niesen. Die Nase bleibt weiter trocken, aber vom Geräusch her ist es ein sehr nasses Niesen geworden. Manchmal sehe ich auch weißes Sekret und mache das ab. Und dafür sehe ich jetzt doch das AB als wichtig an.
Ach .... -es ist alles :scheiss: . Armer kleiner Hoppel :heulh: .
So - jetzt hab ich zwei Nachrichten. Welche soll ich zuerst schreiben .... - ich fang mal mit dem TA-Besuch an.
Der war .... - seltsam. Nun hab ich genug. Ihr habt's ja vorher gesagt :girl_sigh:. Ich hab "meine TÄ" nicht sprechen können, aber das machte dann nichts.
Ich bin richtig sauer. Die inzwischen aus dem Urlaub zurückgekehrte TÄ war erschrocken über Hoppels Zustand und sauer auf mich (!), dass ich in ihrer Abwesenheit überhaupt zu ihrer Kollegin gegangen bin, die dann die überflüssige Endoskopie vorgenommen und damit die Komplikationen verursacht hat. Mir reichts nun endgültig, weil ich nach dem dramatischen Sonntagnacht-Notfall gar nicht anders hätte handeln können, als hinzugehen - und als medizinischer Laie, dem das alles plausibel erklärt wird, das einfach geglaubt habe! Das sollen sie mal untereinander klären - und nicht über mich! Mir gegenüber ist das allerdings sehr unfair. Sie wissen alle nicht mehr weiter - aber das können sie nun nicht zu meinem Problem machen. Mein Problem ist allerdings mein Tier :ohje:.
Hoppel war in Panik, als er die Augenärztin sah, und konnte zunächst gar nicht angeguckt werden, bis er sich etwas beruhigt hatte.
Hoppels Augen heilen aber langsam. Leider heilen sie nur langsam und es bilden sich immer wieder die "Schlieren" auf den Augen, die dann wieder entfernt werden müssen. Ich hab die Augenärztin noch mal gefragt, weil es ihm ja danach immer mindestens 1 Tag lang so schlecht geht, aber das ist leider "normal", weil ihm die Augen dann so weh tun. Die Augenärztin ist fachlich toll - aber eben nur für die Augen, nicht für das gesamte Kaninchen. Ich geb jetzt als Schmerzmittel wieder Novalgin, das kann ich auch öfter geben, und recht hoch dosiert. Es hat heute Vormittag immerhin auch ganz gut geholfen. Vorher ging's Hoppel aber ganz schrecklich schlecht, er hat mit den Zähnchen geknuspelt und gezittert, als ich wieder zu Hause war :heulh: .
Und jetzt kommt mein größter Schock heute .... Etwa eine Stunde nach dem Schmerzmittel ging es Hoppel wieder besser. Er saß dann unter'm Stuhl und fing wieder ganz doll zu niesen an, unaufhörlich. Ich hab ihn dann geschnappt, wollte "trösten" und seh große Mengen Sekret an der Nase. Also ab mit Hoppel auf den Küchentisch (da sitzt er für die Medikamente immer) und zum Kosmetiktuch zum Wegwischen. Ich gucke an die Nase .... - und was seh ich da rechts aus dem Näschen gucken? Ganz klein nur, etwa 1-2 mm, nur eine kleine Spitze war zu sehen - aber ich hab's sofort gepackt:
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Ein langer Halm !! Aus der rechten Nasenseite, wo so viel Sekret auch bei der Bisopsie zu sehen war!! Ich fasse es nicht !!!
Direkt nach der Entfernung von dem Teil war Hoppel plötzlich recht agil und flitzte mir davon. Nicht lange, die Augen tun doch zu weh, aber sein momentaner Zustand war große Erleichterung.
:panic2: ???
Oh Anja:umarm: ihr macht ja was durch:(
Woher kommt denn dieser Halm??? Der ist ja riesig!
Der steckte in der Nase.
Vielleicht steckte er da schon die ganzen 6 Wochen ... - ich weiß es nicht :heulh: .
Vielleicht steckte er auch so weit oben, dass er nicht herauskam und das Schnuffeln erklärt, das Labor keine Bakterien finden lässt, aber eine dicke Sekretspur in der rechten Nasenseite.
Vielleicht ist der ja die Ursache?!
Ich weiß nicht ... :panic2: .
Ich hab's ja ganz am Anfang vermutet ... - weil das Schnuffeln sehr laut und urplötzlich am Trockenblüten-Futternapf auftrat. Da liegen solche Halme drin (ich vermute Grüner Hafer, erkenne den Halm nicht mehr ganz genau). Hat mir außer der allerarsten TÄ aber später nie jemand geglaubt. Der Halm kann allerdings sehr weit oben gewesen sein :heulh: .
Das ist ja abgefahren !
Wie geil wenn das die Lösung all der Probleme sein soll.....:freun:
DAS hab ich auch gedacht, mausefusses :umarm: .
Dann kaufe ich NIE WIEDER Grünen Hafer !!!!
Ahhh das ist grüner Hafer??? Krass, vlt wars das ja wirklich*hoff*
Na ja, so ganz erkennt man's nicht mehr. :girl_sigh: Aber es trat an dem Napf auf, wo ich den Grünen Hafer mit untergemischt hatte :girl_sigh: .
Ja - aber dann hätte ich bald wieder ein gesundes Kaninchen.
Ich hoffe also ganz dringend, dass es das wirklich war .
Es wäre mir dann ein Genuss, dass der TK zu zeigen. Ich hab den Halm noch :girl_haha: .
Oh je, Anja, wenn der Halm jetzt die Ursache war? "Schnuffelt" Hoppel denn nach der Entfernung des Halmes wieder laut? Sind denn die TÄe selbst nicht draufgekommen, dass was in der Nase gewesen sein könnte, was die schnuffelnden Geräusche herbeigeführt hätte? Das muss man ja zumindest in Betracht ziehen, unwahrscheinlich war's nicht.
Ich hoffe, damit wäre das Schnuffel-Problem gelöst. :umarm:
Hoppel's Augen regenerieren sich bestimmt auch bald wieder, da scheinst du ja eine fähige Augenärztin zu haben. :umarm:
Würde es auch nicht verallgemeinern mit dem Hafer. Aber generell halte ich von den ganzen Trockenmischungen nicht viel, von den meisten eher gar nix.
Heu müssen sie natürlich haben.
Aber Heu plus Frifu und eine sinnvolle Trofu-Mischung (gertreidefrei und wenig ) reichen meiner Meinung nach völlig aus, bzw. mache ich damit die besten Erfahrungen.
Leider muss ich mich auch miris Ansicht über diese Klinik anschließen, bestätigt mich nun einmal mehr.
Aber will damit nicht sagen, dass dort alles schlecht ist, es gibt überall bessere und schlechtere Ärzte, aber dieses Herumprobieren habe ich schon in anderen Fällen mitbekommen.
Mir haben sie einmal eine Urinuntersuchung sonntags dort verweigert, obwohl Lotte massiv Gries hatte (das war dort bekannt) und auch immer wieder heftige Blasenentzündungen. Ich solle montags kommen.
Am selbigen Tag noch ging ich in eine andere TK (Sabrina, Du kennst sie) und dort wurde sofort die Probe untersucht, Lotte geröntgt und die Blasenentzündung war heftigst.
Sie bekam sofort AB, BBB, Uropet und es wurde zumindest die Entzündung ging weg.
Weiteres hab ich dann homöop. behandelt.
oh Anja... das ist ja krass! ich hoffe echt, dass das die Ursache war! Das wäre wohl dein schönstes Weihnachtsgeschenk!!! Ich wünsche es dir echt!!!!!! Ich kanns gar nicht glauben. Ich hoffe, die Augen heilen bald vollständig! :kiss:
Ich fasse es ja nicht.
Das wäre natürlich der Hammer, wenn alles wirklich daher gekommen wäre. Hattest du das nicht dort auch angebracht weil du es vermutet hattest? Haben die nicht daraufhin auch untersucht?
Ich glaub ich spinne hey!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das wäre echt genial.:love:
Anja das wäre das größte Weihnachtsgeschenk.:kiss::love:
Wäre eine große Erleichterung aber auch extrem ärgerlich, weil man wegen einem so doofen Halm eine Menge Geld "aus dem Fenster geworfen hat".
Ich kenne nur ganz breiten Grünen Hafer. So schmal sind doch eigentlich nur Heuhalme.
Mach einen Zettel fertig, kleb den Halm drauf und schreib "Tausche Heuhalm gegen mein Geld" und kleb ihn an die Tierklinik-Eingangstür :rollin:
Hast du nach den Voltaren Tropfen gefragt?
:umarm: Ja, das wäre wirklich genial :umarm: .
Ja, ich werde Grünen Hafer wohl doch weiterkaufen. Das war mehr aus Erleichterung gesagt, wenn das wirklich die Ursache wäre :girl_sigh:.
Was mich ja wirklich ärgert: Ich hab von Anfang an immer wieder gesagt, für mich könnte es ein Fremdkörper/Heuhalm sein. Weil es ja sooooo urplötzlich beim Futtern auftrat! Das lag also sehr nahe. Das wollten sie nach 1-2 Wochen aber nicht mehr glauben. Ich hab einmal nach einem nächtlichen Notfall sogar gesagt, er hat sich so nach vorne gebeugt, als ob er würgen wollte (Kaninchen können das ja nicht) - sie haben es nicht ernst genommen! Sie waren sehr früh sehr festgelegt - aber ich hab immer alle Varianten abgefragt, immer wieder.
Ich hab ein bißchen recherchiert: Ein Heuhalm hätte auf dem CT erkennbar sein müssen. Vielleicht ist er es auch - das finde ich noch heraus. Selbst in meinem Ewringmann-Buch steht das; auch, dass die Behandlung sehr schwierig/unmöglich ist, wenn diese Halme oft so ganz weit nach oben/hinten rutschen.
Ja, die Augenärztin gefällt mir wirklich sehr gut, auch von ihrem Umgang mit mir. Sie hat mir heute auch die wahrscheinliche Ursache der Hornhautverletzung gesagt, wofür ich ihr wirklich dankbar bin, nun kann ich mir das wenigstens erklären: Er wird nach der Narkose unter der Rotlichtlampe gelegen haben. Dabei waren die Augen durch die Narkose noch auf, und die Lampe hat die Schäden verursacht. Das hätte nie passieren dürfen - aber beweisen könnte ich es auch wiederum nicht, da er ja eine eitrige Nasenentzündung hat, von der das ja auch kommen könnte. Da die Entzündung der Nase jedoch nur auf einer Seite ist, die Augenverletzung auf beiden Augen, ist das äußerst unwahrscheinlich. Sagt die Augenärztin auch. Für mich ist es noch schlimmer, wenn sie Fehler nicht zugeben wollen.
Miri und auch alle anderen, die über die TK geschrieben haben: Ja, mein Vertrauen in diese Klinik ist definitiv verloren. Hier sind so viele Fehler passiert, dass ich ihnen mein Kaninchen nicht anvertraue. Wenn ich dabei bin und "nur" eine Untersuchung oder Impfung will, ist das in Ordnung, aber ich würde mein Kaninchen dort nie wieder abgeben. Ich würde auch zu einigen der TÄ nicht mehr gehen.
Sollte es der Heuhalm sein, zeige ich ihnen den noch :girl_haha: . Können sie was lernen.
Hhhmmm - Hoppels Schnuffeln ist jetzt nicht ad hoc weg. Ich hab aber gelesen, dass solche Heuhalm-Fremdkörper die Nase doch sehr reizen, das Sekret ist ja auch immer noch vorhanden und muss erst raus, und er bekommt ja die Augentropfen, die durch die Nase ablaufen. Solange die Behandlung ist, erwarte ich gar nicht, dass er mit dem Schnuffeln sofort aufhört.
Das Schnuffeln hat sich ja auch mit der Zeit verändert: Zuerst war es richtig laut und hörte auch tagsüber nie auf. Da war der Halm vermutlich noch vorne in der Nase. Keine der TÄ hat mal in die Nase geguckt - vielleicht hätte man ihn da noch gesehen. Später hörte das Schnuffeln auf, da ist er hochgerutscht. Dann fingen die Ohrenprobleme und der Nasenausfluss auf einer Seite an. Kein Wunder!
Was heute aber sofort aufgetreten ist, als das Ding raus war: Er bewegt sich wieder normal, putzt sich überall, kommt wieder an sein Schwänzchen und frisst den BDK wieder direkt! Das hatte mich all die Wochen gewundert, zugenommen hatte er ja nicht und vorher konnte er das. Er hat seinen Kopf ja nicht mehr nach unten beugen können - vermutlich hat der Halm gestört. Das Teil ist 6 cm lang !!! Die letzte TÄ hat vor der Endoskopie gesagt, Hoppels Nase ist 5 cm lang. Der Halm muss also extrem weit oben bzw. in den Nasenhöhlen gewesen sein, wenn er länger als die Nase ist! Das muss extrem gestört haben :heulh:. Heute hat er, kurz bevor das Ding herauskam, hier auch etwa 10 mal spontan gezuckt, ich dachte, es käme von den Augen. Das hat wohl gepiekt. Man - was man da alles mitmacht!! Was bin ich froh, dass er so unaufhörlich genießt hat und ich sofort hingestürzt bin, als ich das ganze weiße Zeug vor seinem Näschen sah!!
Das wäre ja wirklich das allergrößte Weihnachtsgeschenk für uns drei :kiss: .
Die Augen werden wieder heilen, das hat sie mir immer wieder bestätigt, das braucht nur Zeit und tut leider noch eine Weile furchtbar weh.
Das war heute unsere Medikamentengabe - ich musste noch eine Spritze suchen, da hat Hoppel heimlich den Breinapf - der nur zum Vermischen da stand - entdeckt und friedrlich geschlabbert :girl_haha:. Musste ich gleich fotografieren. Bekommt keinen Schreck, die Augen sehen beide noch furchtbar aus, ganz rot, geschwollen und entzündet :heulh: . Aber er wirkt wieder wesentlich munterer :umarm:.
Anhang 85423
Ja, das ist eine Idee, das mache ich glatt :girl_haha:.
Sie hatte wegen der Voltaren-Tropfen selbst überlegt, mir die zu geben, bevor ich danach überhaupt gefragt hab, hielt die Tropfen aber durch die Erkrankung und einen der Inhaltsstoffe in unserem Fall für nicht geeignet (hab ich nicht so genau verstanden, das war mehr ein Gespräch zu der anderen TÄ, die danebenstand. Ich vertraue der Augenärztin aber). Daher nehmen wir das Metamizol (= Novalgin) - und das hilft wohl wirklich gut.
Das Problem ist ja, dass die Augenverletzung auf der Hornhaut immer wieder mechanisch abgerieben, also aufgefrischt wird, damit das Gewebe heilen kann, solange da Gewebereste drauf sind. Das tut natürlich furchtbar weh, und die Augen sind ohnehin schon so empfindlich :heulh: . Die andere TÄ war da ganz mitfühlend, weil sie selbst schon mal so was hatte.
Aber es hätte nie passieren dürfen :heulh: und wäre vermeidbar gewesen .
Also bei deiner TK ärgere ich mich innerlich ja schon total mit. Wenn der Halm nun die Ursache war und auf dem CT sogar sichtbar (!) ist - halt uns da bloß auf dem Laufenden - dann ist das Frechheit hoch 3!! Gerade weil du ja stets auf Fremdkörper hingewiesen hast! Wie stehen die Chancen, das Geld teilweise zurück zu bekommen? Du hast jetzt einen Batzen dafür hingelegt und am Ende warst du es selbst, die wohl die Ursache entdeckt hat.
Anja, ich fühle mit dir und die TK würde ich ja so gerne vor den Kopf stoßen!! :scheiss:
Krass, der Halm!!!:grosseaugen: Freut mich riesig, dass er sich nun schon wieder besser bewegen kann, Anja! :froehlich::froehlich::froehlich:
Das mit der Rotlichtlampe klingt aber echt schlimm, armer Hoppel.
Oh.... irre! Ein Riesenhalm! :ohn: Wie gut, dass der raus ist.
Ich drücke weiter für Hoppel die Daumen.
Küsschen für den Süßen, bitte. :umarm:
Danke euch :umarm: . Humannequin, ich hab Hoppel grad alle Küsschen weitergegeben :kiss:. Er schläft jetzt entspannt.
Ich ärgere mich immer noch über die TK. Wie viele Wochen habe ich mich jetzt damit beschäftigt und gesucht! Die Chance, dass ich das Geld wiederbekomme, besteht wohl gar nicht :ohje: . Die Untersuchungen waren ja zur Erforschung der unbekannten Ursache und mit meinem Einverständnis. Die Ursache der Hornhautverletzung kann ich nie beweisen, da er ja mit der Nase Probleme hatte. Das liegt ja leider mit möglichen Bakterien recht eng zusammen. Aber immerhin haben die beiden TÄ heute nichts für die Hoppeluntersuchung, Labor-Ohrenkontrolle und Augenbehandlung berechnet. Und ich bin sehr froh, dass die Augenärztin mir diese Antwort der Ursache gegeben hat. Versuchen kann ich es aber - da die Endoskopie nach Einschätzung der TÄ unsinnig und mit den nun erlebten Gefahren verbunden war. Da erkundige ich mich mal.
Wenn ich daran denke, was der kleine Hoppel seit anderthalb Wochen leidet, wird mir ganz anders :heulh: . Ich seh's ja schon an mir, wie fertig ich teilweise alleine vom Zugucken war, weil ich das nicht mehr ertragen konnte :heulh: .
Sollte der Halm wirklich die Ursache sein, werde ich aber mit beiden TÄ noch mal darüber sprechen. Oder mit dem Chef. Für mich ist das noch nicht abgeschlossen.
Hoppelchen hat heute nach der Entdeckung des Heuhalmes nicht einmal mehr geniest. Ich warte aber mal ab - bin mit Freuen nach so vielen Wochen noch sehr vorsichtig :rw: .
Hoppel hat inzwischen zu Abend gespeist - ich sitze ganz gespannt daneben und höre ... NICHTS !!!! Er futtert lautlos !!!!
Ich höre überhaupt kein Schnuffeln mehr !!!
Hoffentlich bleibt das so ?! :girl_sigh:
Das wäre echt der Hammer.:kiss:
Anja, ich denke schon, dass es nun bleiben wird, da der Halm endlich draußen ist. :umarm:
Sollte der Halm auf dem CT zu sehen sein und man hätte sich das meiste Gezedere sparen können, würde ich echt was sagen - da wurde von den TÄen nicht richtig geguckt, denn mit so einem Fremdkörper in der Nase sollte man immer mal mit rechnen...
Das ist wirklich eins der Gipfel, was ich bisher über diese TK mitbekommen habe. Ich würde bei der TÄ-Kammer anrufen und mich blöd stellen und sagen, dass Du Dich fragst, wieso beide vorher gesunde Augen nach einer Narkose verletzt sind und sagen, dass Du gehört hast, dass es durch Rotlicht passieren kann und ihnen die Geschichte erzählen.
Der Chef kassiert ganz gut in dieser TK, glaube kaum, dass der etwas unternehmen wird.
Ich hatte mal vor einigen Jahren als ich selbst noch nicht so fit mit Kaninchenkrankheiten war, meinen Anton dort 5 Tage gelassen, stand vor der Entscheidung einschläfern oder noch weiter was versuchen. Er hat dauernd richtig laut geweint und hing schlapp ohne Körperspannung wie ein nasser Sack herunter. Ich habe Anton jeden Tag besucht, nach 5 Tagen kam ich ihn abholen, es wurde ein RöBild, Blutbild und diverse andere Dinge gemacht. Kostenpunkt 350 Euro. Mir wurde das RöBild und das Blutbild gezeigt und meine Frage war: Was hat er denn nun? Die Antwort war ein läppisches SCHULTERZUCKEN!!! für 350 Euro! Das war der Abend, an dem meine letzte Hoffnung eine THP war und die erkannte auf dem Blutbild sofort(!) eine massive Leberschädigung! 4 Wochen später war er wieder fit und sah zur Überraschung meiner damals neuen TÄ wieder wie ein normales Kaninchen aus.
Danach bin ich nur noch im Notdienst hingegangen, da hatte ich schon etwas mehr Ahnung und auch da waren sie immer wieder unfähig. Ich würde da nicht mal mehr zum Sterben hingehen.
Das ist gar nicht so selten, dass solche Halme inhaliert werden, passiert auch bei Katzen und Hunden. Als ich vor ein paar Monaten um Mitternacht im Notdienst in einer anderen TK war, war dort eine Frau, deren Hund Blut nieste. Der Hund war kurz in der OP und die TÄ brachte der wartenden Halterin ein Teil einer Distel, die in der Nase steckte.
Was hat eigentlich die TÄ "endoskopiert"? Sie müsste wenn sie über die Nase gegangen ist, eigentlich an dem Halm vorbei gekommen sein, oder? Sorry, ich kann es nicht lassen, aber das ist echt mal wieder typisch. :rolleye:
Ich bin froh, dass Du ihm nicht auch noch ein Doppel-AB gegeben hast, möglicherweise wäre der Halm damit auch nicht so schnell herausgekommen. Der Körper hat ganz natürliche Funktionen, Fremdkörper wieder loszuwerden, wenn diese an einer "günstigen" Stelle liegen.
Ein AB sollte wie bei uns Menschen gut überlegt sein (noch mehr aber 2, 3 oder noch mehr AB gleichzeitig), abgesehen davon, dass es das Immunsystem schwächt (den Artikel würde ich gern mal lesen, der besagt, dass AB das Immunsystem unterstützt, bitte mit Quelle, wer den Artikel geschrieben hat, das halte ich für ganz wichtig), fördert man Resistenzen und wenn man wirklich mal ein AB braucht, wirkt es nicht mehr.
Und ich freu mich natürlich riesig, dass nun die Ursache gefunden ist! :froehlich: