Die 6 von der Baustelle-nichts ist mehr wie es war….
ich war lange nicht im Forum, vielleicht erinnert sich noch einer an meine Handaufzucht von 6 Halbwilden vor 7 Jahren.
Nun hab ich ein Problem. .
Meine Gruppe ist grad völlig ausn Lot. Es waren 3 Böcke und 3 Mädels. Vor ca 4 Jahren verstarb ein Böckchen Rübe an akutem Bauch, Untertemperatur Notfall TA Behandlung, aber er hat es nicht geschafft. Gretchen ist mein Sorgenkind, sie rupfte sich immer wieder blutige Stellen, wurde kastriert und war öfters im Haus weil immer wieder mal Behandlungen anstanden. Die Rückführung in die Gruppe klappte meist problemlos. Allerdings war sie immer Rangniedrigste.
Gretchen hat nun Arthrose und ein Böckchen Mücke musste eine Zahn OP über sich ergehen lassen, so waren beide vor 5 Wochen für 10 Tage im Haus.
Zurück zur Gruppe wurde der Bock gleich abgeschleckt, Gretchen hatte es da allerdings nicht so leicht. Wurde aber langsam. Vor 10 Tagen fand ich dann ein Mädel Matzi tot im Stall. Morgens noch am Fressen, abends habe ich sie gefunden. Matzi hatte beim letzten TA Besuch im März Herzgeräusche. Seitdem waren meine restlichen 4 ziemlich von der Rolle. Meine Hoffnung das 2 Mädels und 2 Böckchen nun wieder harmonisch werden ging nicht auf.
Gretchen wurde massiv gemoppt und gejagt, und dann lag morgens viel Fell im Gehege und Gretchen hatte Verletzungen am Rücken und war völlig fertig, also holte ich sie ins Haus. Ich habe vor ein 2 Gehege zu bauen. Hatte überlegt Gretchen einen neuen Partner zu suchen. Alles nicht so einfach, daher hatte ich mich für zwei 2er Gruooen entschieden nun Robert zu ihr gesetzt, und er hat sie tatsächlich abends geputzt. In ihrem Zimmer fühlt sie sich sicher, er ist voller Panik vor mir und frisst schlecht.
Der Versuch alle 4 wieder im Haus zu vergesellschaften schlug komplett fehl. Hazel, meine 2 Häsin, ist total hormongesteuert momentan und ist wie eine Furie auf los.
Nun sitzen also Mücke und Hazel draußen und Gretchen und Robert drinnen. Robert frisst nicht, hat Miniköddel und gleichzeitig dünnen Blindarmkot. Er kommt drinnen überhaupt nicht klar und ich muss nun auch noch päppeln und Medis geben, was ihn aber auch total stresst.
Ich weiß nicht mehr weiter:ohje::ohje:
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So war es mal. . .
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Ich weiß hier s
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Und umgestalten oder Boden wechseln wird auch schwierig. Das Gehege hat 60 cm Boden auf Ausgrabschutz und ist sozusagen naturnah. Ein Teil ist überdacht, da ist Holzboden bzw. Steinboden und dazu gehört dann noch der Schuppen mit 9 qm und der Gartenbereich 12 qm. . Hier mal paar Bilder.
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