Vergesellschaftung nach Krankheitsfall
Hallo zusammen,
ich bin gerade etwas ratlos und würde mich freuen, wenn ihr mir mit euren Meinungen helfen könntet.*g*
Folgender Sachverhalt:
Mein Kaninchen war zwei Wochen in der Tierklinik, weil sein Kaninchenschnupfen in die Lunge weitergewandert ist und er außerhalb einer Sauerstoffbox akute Atemnot hatte. Das dritte Antibiotikum hatte nun endlich angeschlagen und es geht ihm soweit wieder gut. Der Vorschlag der Tierklinik war nun, dass man ihn möglichst unter Antibiose noch vergesellschaftet, wenn er soweit fit ist.
Ich habe derzeit drei Kaninchen und ein viertes Kaninchen steht nicht zur Debatte. Angesichts des Wetters und seiner Grunderkrankung tue ich mich schwer, ihn jetzt wieder rauszusetzen wegen den Temperaturen, auch wenn Außenhaltung grundsätzlich besser ist. Durch die Schwere der Erkrankung hat er auch abgenommen. Mittlerweile ist er aber wieder am Zunehmen.Die gesunden Kaninchen möchte ich ungern reinholen. Draußen haben sie 50qm und drinnen lediglich ein Zimmer mit 10qm. Ihn über Monate alleine drin lassen, ist natürlich auch nicht schön. Draußen habe ich auch geschützte und gedämmte Bereiche. Da er allerdings bislang der Rangniedrigste war, weiß ich nicht, ob er die nutzen kann/wird...Erschwerend kommt hinzu, dass wir für November noch einen Kurzurlaub angedacht haben. Da er noch Medikamente bekommt und inhaliert werden muss, wird er wahrscheinlich beim TA unterkommen. Das wäre natürlich auch hinderlich für eine VG. Demnach könnte sie erst nach dem Absetzen der Antibiose (Ende nächster Woche) stattfinden.
Dennoch bleibt das Problem, raus ja oder nein?