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Thema: VG mit nächtlicher Trennung; zweite Runde ;)

  1. #1
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
    Registriert seit: 29.01.2014
    Ort: Oberpfälzer Wald
    Beiträge: 4.741

    Standard VG mit nächtlicher Trennung; zweite Runde ;)

    Ich würde gerne eure Erfahrungen zu Rate ziehen in Bezug auf eine Vg mit evtl. nächtlicher Trennung der Beteiligten.

    Bei uns soll im Mai ein Bub, Riese ca. 5kg, ein Jahr alt, kastriert, zu Mats und Knolle ziehen. Die letzten Vgs waren echt anstrengend und mit viel Fellflug und schlaflosen Nächten

    Jetzt habe ich für mich so überlegt die Vg im eigentlichen Gehege von Mats und Knolle plus zusätzlich den ganzen Garten laufen zu lassen. Das wäre genug Platz um sich nicht zu verkeilen und Verletzungen zu vermeiden.
    Nachts wäre aber nur das Gehege ausreichend gesichert und da sehe ich zum einen das Problem des Reviers ( Knolle ist da sehr Revierbezogen) und zum anderen zu wenig Platz ( trotz 20qm, da verwinkelt) um sich aus dem Weg zu gehen.

    Also Nachts trennen und nur tagsüber vergesellschaften?

    Vielleicht klappt es ja auch ganz gut und es ist gar nicht nötig nachts zu trennen.

    Och menno, ich hasse VGs
    LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Knolle und Schorschi
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  2. #2
    Gast
    Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Sabine L. Beitrag anzeigen
    Bei uns soll im Mai ein Bub, Riese ca. 5kg, ein Jahr alt, kastriert, zu Mats und Knolle ziehen. Die letzten Vgs waren echt anstrengend und mit viel Fellflug und schlaflosen Nächten
    Muss denn ein neues Tier dazu ?

    Zum Rest kann ich keine klare Empfehlung beitragen. Ich kenne Beispiele, bei denen eine zeitweise Trennung oder eine Gitter-an-Gitter-VG zum Erfolg beigetragen haben, ich kenne aber auch Fälle, bei denen genau diese Methode eine ZF fast unmöglich gemacht hat.

    Ich würde es von der Situation abhängig machen, wobei ich persönlich immer sage: "Starte die ZF und unterbreche sie nur, wenn ein Tier verletzt ist, zum TA muss und die Verletzung das Fortsetzen der ZF nicht erlaubt."

  3. #3
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
    Registriert seit: 29.01.2014
    Ort: Oberpfälzer Wald
    Beiträge: 4.741

    Standard

    Hatte ich bisher auch so gemacht. Laufen lassen.

    Und eigentlich hat es auch immer geklappt, wenn auch manchmal mit wirklich viel Fell und Beißerei.

    Ein neues Tier dazu "muss" natürlich nicht sein. Aber es ist eigentlich ausreichend Platz da und da Mats eher der entspannte Typ ist und Knolle aktiv, dachte ich ein zweiter agiler Bub wäre nicht schlecht
    LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Knolle und Schorschi
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  4. #4
    Gast
    Gast

    Standard

    Ich frage nach dem "Muss", weil du ja geschrieben hast, dass die letzten VGs so anstrengend waren und die Nächte ohne Schlaf. Ich bin da ja mehr der Typ: Never change a running system .

  5. #5

    Standard

    Wenn man die Trennung abends durchführt, wenn Desinteresse der Beteiligten herrscht und morgens die VG wieder startet mit ner Futterladung, kann man das ruhig ausprobieren.

    Im besten Fall klappt die VG auf Anhieb und die Trennung ist nicht nötig.
    Es kann aber auch wiederkehrenden Stress für die Kleinen bedeuten.
    Have you tried turning it off and on again ?
    _

  6. #6
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
    Ort: Sauerland
    Beiträge: 5.663

    Standard

    Würde ich ganz genauso machen. Vorher sollte der Neue aber unbedingt Gelegenheit haben, sich sowohl im Garten als auch im Gehege in Ruhe alleine umzusehen (die andern beiden sind dann jeweils entgegengesetzt draußen oder drinnen - ist auch nicht tragisch, wenn sie sich dabei schon übers Gitter begegnen). Im Gehege geht es meist mehr zur Sache als draußen, da solltest du für Platz zum Jagen sorgen. Nach spätestens einer Woche sollte sich die Lage so weit beruhigt haben, dass sie die Nacht zusammen verbringen können.

    Ich persönlich würde wirklich nie wieder auf andere Art vergesellschaften Und ich sehe darin absolut keinen Nachteil, erst recht nicht in Bezug auf mehr Stress, im Gegenteil. Es tut den Tieren wahnsinnig gut, sich in der Nacht zu entspannen und zu erholen.
    Geändert von Keks3006 (05.04.2018 um 00:48 Uhr)


  7. #7
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
    Registriert seit: 29.01.2014
    Ort: Oberpfälzer Wald
    Beiträge: 4.741

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Würde ich ganz genauso machen. Vorher sollte der Neue aber unbedingt Gelegenheit haben, sich sowohl im Garten als auch im Gehege in Ruhe alleine umzusehen (die andern beiden sind dann jeweils entgegengesetzt draußen oder drinnen - ist auch nicht tragisch, wenn sie sich dabei schon übers Gitter begegnen). Im Gehege geht es meist mehr zur Sache als draußen, da solltest du für Platz zum Jagen sorgen. Nach spätestens einer Woche sollte sich die Lage so weit beruhigt haben, dass sie die Nacht zusammen verbringen können.

    Ich persönlich würde wirklich nie wieder auf andere Art vergesellschaften Und ich sehe darin absolut keinen Nachteil, erst recht nicht in Bezug auf mehr Stress, im Gegenteil. Es tut den Tieren wahnsinnig gut, sich in der Nacht zu entspannen und zu erholen.
    Genau so hatte ich mir das gedacht

    Mal sehen wie es laufen wird, Vgs sind einfach unberechenbar.
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Zitat Zitat von Sabine L. Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Würde ich ganz genauso machen. Vorher sollte der Neue aber unbedingt Gelegenheit haben, sich sowohl im Garten als auch im Gehege in Ruhe alleine umzusehen (die andern beiden sind dann jeweils entgegengesetzt draußen oder drinnen - ist auch nicht tragisch, wenn sie sich dabei schon übers Gitter begegnen). Im Gehege geht es meist mehr zur Sache als draußen, da solltest du für Platz zum Jagen sorgen. Nach spätestens einer Woche sollte sich die Lage so weit beruhigt haben, dass sie die Nacht zusammen verbringen können.

    Ich persönlich würde wirklich nie wieder auf andere Art vergesellschaften Und ich sehe darin absolut keinen Nachteil, erst recht nicht in Bezug auf mehr Stress, im Gegenteil. Es tut den Tieren wahnsinnig gut, sich in der Nacht zu entspannen und zu erholen.
    Genau so hatte ich mir das gedacht

    Mal sehen wie es laufen wird, Vgs sind einfach unberechenbar.
    Eine VG ist tatsächlich unberechenbar. Es kann fast 2 Wochen super laufen, es wird zusammen gekuschelt und gemeinsam problemlos gekuschelt und plötzlich "knallt es" und du verstehst nicht: wieso, und wieso gerade jetzt?

  9. #9
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 13.07.2016
    Ort: Deutschland
    Beiträge: 4.198

    Standard

    es muss heißen...und gefressen, d.h. kein Futterneid, kein garnichts...

  10. #10
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.04.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 2.298

    Standard

    Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.
    Sofern sich die Parteien denn sympathisch waren.

  11. #11
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
    Registriert seit: 29.01.2014
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    Beiträge: 4.741

    Standard

    Danke für euer Erfahrungen.
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  12. #12
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
    Registriert seit: 29.01.2014
    Ort: Oberpfälzer Wald
    Beiträge: 4.741

    Standard

    Zitat Zitat von Sylvia Beitrag anzeigen
    Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.
    Sofern sich die Parteien denn sympathisch waren.
    LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Knolle und Schorschi
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  13. #13
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.252

    Standard

    Zitat Zitat von Keks3006 Beitrag anzeigen
    Würde ich ganz genauso machen. Vorher sollte der Neue aber unbedingt Gelegenheit haben, sich sowohl im Garten als auch im Gehege in Ruhe alleine umzusehen (die andern beiden sind dann jeweils entgegengesetzt draußen oder drinnen - ist auch nicht tragisch, wenn sie sich dabei schon übers Gitter begegnen). Im Gehege geht es meist mehr zur Sache als draußen, da solltest du für Platz zum Jagen sorgen. Nach spätestens einer Woche sollte sich die Lage so weit beruhigt haben, dass sie die Nacht zusammen verbringen können.

    Ich persönlich würde wirklich nie wieder auf andere Art vergesellschaften Und ich sehe darin absolut keinen Nachteil, erst recht nicht in Bezug auf mehr Stress, im Gegenteil. Es tut den Tieren wahnsinnig gut, sich in der Nacht zu entspannen und zu erholen.

    Das kann ich zu 100% unterschreiben.
    Ich mache seit knapp 10 Jahren VG's nur noch so.

  14. #14
    erfahrener Benutzer Avatar von BirgitL
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Köln
    Beiträge: 2.563

    Standard

    ich habe das damals auf Mausefusses Anraten hin auch gemacht; als Tobi und Leonie, die selbst gerade erst in der Pflegestelle miteinander vergeselschaftet waren, nachts getrennt weil Leonie nicht gefressen hatte.

    Leonie und Tobi sind damals zu Mats, Robert und Melissa hinzugekommen und wurden im GHarten + Gartenhaus zusammengeführt. Da auch nachts der Garten ungesichtert war und Leonie in den ersten Nächten vor lauter Angst "im beengten 10-m²-Gartenhaus" und ohne "wirklichen Rückzug" nicht fressen wollte, mussten Tobi und Leonie (die aus Käfighaltung kamen, wenig Platz also noch gewohnt waren) ausnahmsweise in den ersten 3 Nächten von Melissa, Robert und Mats getrennt übernachten, was überhaupt nicht geschadet hatte. Sie waren für die Nacht (23:00 Uhr bis 07:00 Uhr) draußen in einem riesigen doppelstöckigen Stall untergebracht wo sich beide sichtlich wohl und sicher fühlten. Am nächsten Morgen fing man dort an wo man aufgehört hattte, alle kannten sich noch und nach drei getrennten Nächten war es für alle OK, als Leonie und Tobi mit im Gartenhaus übernachtet hatten.

    (Es war fast 2 Jahre lang eine wirklich hervorragend funktionierende 5er Gruppe mit Robert an der Spitze und Melissa als Cheffrau. Melissa freundete sich schnell mit Leonie, später auch mit Tobi an, wie auch Robert und Mats sich mit Tobi und Leonie anfreundeten, lediglich Mats war Melissas "Opfer". Da Mats aber viele Freunde hatte war ihm das egal. Später übernahm er die Chefposition aber Tobi musste ich vermitteln, da es immer wieder Zoff mit Mats gab nachdem Opi Robert (Chef und Dienstältester) nicht mehr da war und Mats Chef der Gruppe war. Er tolerierte Tobi nicht mehr und griff Tobi immer wieder an. Tobi, der viel stärker als Mats war wehrte sich nur aber irgendwann griff er Mats auch an und er hätte Mats wahrscheinlich irgendwann versehentlich umgebracht weil Mats nie wieder kleinbei geben wolte. Er wurde ja lange zeit von Melissa unterdrückt.)

    Ich halte eine nächtliche Trennung - wenns denn sein muss, wie in diesem Fall - auch für problemlos und sinnvoll

    Liebe Grüße
    Birgit

  15. #15
    nun ohne Kaninchen Avatar von Kleiner Hüpfer
    Registriert seit: 12.06.2012
    Ort: Dassel/Solling
    Beiträge: 156

    Standard

    Ich habe meine 3 Kaninchen vor 13 Jahren nachts noch getrennt in Käfigen gehalten, da mein Gehege noch nicht ausreichend gesichert war. Da mein Poldi als 8wöchiges Böckchen zu zwei 1jährigen Weibchen kam, war das wahrscheinlich auch besser so. Tagsüber haben sie sich zwar etwas gezofft, aber das hat sich dann irgendwann gegeben. Ich glaube, sonst hätte es bei Poldi nicht so gut ausgesehen...
    Ich wusste damals noch nicht, dass Kaninchen erst ausgewachsen sein müssen, wenn sie zu anderen ausgewachsenen Tieren kommen.
    Für immer im Herzen: Schnuppi 04-07, Poldi 05-09, Fine 09-12, Fienchen 04-14, Lunie 08-14, Knöpfchen 08-16 und Paul 08-17. Ihr fehlt!
    Jule seit März 2017 bei Iliana.

  16. #16
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.447

    Standard

    Zitat Zitat von Kleiner Hüpfer Beitrag anzeigen
    Ich wusste damals noch nicht, dass Kaninchen erst ausgewachsen sein müssen, wenn sie zu anderen ausgewachsenen Tieren kommen.
    Wer sagt das denn?
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  17. #17
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.252

    Standard

    Zitat Zitat von feiveline Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Kleiner Hüpfer Beitrag anzeigen
    Ich wusste damals noch nicht, dass Kaninchen erst ausgewachsen sein müssen, wenn sie zu anderen ausgewachsenen Tieren kommen.
    Wer sagt das denn?
    Das würde mich auch interessieren.

  18. #18
    nun ohne Kaninchen Avatar von Kleiner Hüpfer
    Registriert seit: 12.06.2012
    Ort: Dassel/Solling
    Beiträge: 156

    Standard

    Das habe ich irgendwo gehört und auch gelesen, da die Haut von so jungen Tieren noch sehr dünn ist und daher schon winzige Kratzer starke Verletzungen hervorbringen können.
    Ich meine, dass ich das in diesem Forum auch schon gelesen habe.
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  19. #19
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.252

    Standard

    Zitat Zitat von Kleiner Hüpfer Beitrag anzeigen
    Das habe ich irgendwo gehört und auch gelesen, da die Haut von so jungen Tieren noch sehr dünn ist und daher schon winzige Kratzer starke Verletzungen hervorbringen können.
    Ich meine, dass ich das in diesem Forum auch schon gelesen habe.
    Einige raten mit einer VG aus dem Grund bis zur 16.Woche zu warten.

    Mit ausgewachsen hat das aber ja nichts zu tun.

  20. #20
    nun ohne Kaninchen Avatar von Kleiner Hüpfer
    Registriert seit: 12.06.2012
    Ort: Dassel/Solling
    Beiträge: 156

    Standard

    Das meinte ich damit.
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